Speck bringt Mäuse in die Falle, Unterhaltung, Drinks, Snacks und Musik interessierte Berliner ins Volkswagen DRIVE Forum. Zum Abschluss der dortigen Spark Nights by Audi sprachen wir mit Jason Lusty, Leiter Marketing Deutschland, AUDI AG.
Jetzt sind sie vorbei, die fünf Spark Nights. Wie wurden sie vom Publikum aufgenommen?
Die Resonanz der Besucher auf die Spark Nights by Audi war durchweg positiv. Besonders begeistert waren die Gäste vom Themenmix und den verschiedenen Geschichten und Projekten, die die Speaker mit auf die Bühne gebracht haben. Auch Moderator Jörg Thadeusz ist sehr gut beim Publikum angekommen.
Wird es eine Fortsetzung, eine Weiterentwicklung geben?
Ja, wir planen eine Fortsetzung der Spark Nights im kleineren Rahmen und an anderer Stelle – in der Audi City Berlin. Wir befinden wir uns aktuell noch in der Vorbereitungsphase, sodass ich noch keine genauen Informationen geben kann.
Die Spark Nights waren als Finale vom Audi City Lab zu verstehen. Was gab es da zu sehen?
Das Audi City Lab war von Ende November bis Ende Februar im „DRIVE“ Volkswagen Group Forum in Berlin zu Gast. Dort wollten wir Berlinern und anderen Besuchern den permanenten Pioniergeist von Audi vermitteln und vor allem Raum für Ideen und Begegnung schaffen. Im Zentrum der Ausstellung standen die neue Generation des Supersportwagens Audi R8 und die High Performance-Modelle der RS-Reihe. Die Location war ideal, um den kreativen und inspirierenden Funken bei den Spark Nights auf die Besucher überspringen zu lassen.
Wie kam Audi auf dieses Format, das einer harmonischen Talkrunde ähnelte? Ist es eine neue Art der besonders subtilen Kundenakquise?
Wir haben uns für das Format der Spark Nights entschieden, um inspirierenden Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Branchen eine Bühne für ihre persönlichen Geschichten und Projekte zu geben. Das Format der Paneldiskussion schaffte Raum für einen Austausch, der über reine Produkt- oder Biografievorstellungen hinaus ging. Wenn wir dadurch neue Kunden gewinnen konnten, freut uns das natürlich – das stand aber nicht im Fokus der Talkserie.
Um Audi oder generell um Autos ging es bei den Bühnengesprächen recht selten, sieht man einmal von Stuntfrau de Wendts 180 Grad-Wende im Audi RS7 Sportback oder Moderator Thadeuzs’ Erinnerungen an den Audi 80 als Fahrschulwagen ab. Was steckte hinter diesem für einen Autohersteller eher ungewohnten Konzept?
Bei den Spark Nights ging es uns um eine unkonventionelle Inszenierung der Marke, um die Faszination Autofahren und damit verwandter Attribute an sich. Deshalb standen die Afterwork-Talks unter den Mottos Speed, Traction, Pushing Limits, Technology und Sound. Bei den Spark Nights trafen Kreative auf Interessierte und konnten sich in entspannter Atmosphäre auf und jenseits der Bühne zum jeweiligen Dachthema des Abends austauschen und kennenlernen.
Die Talkgäste kamen aus den verschiedensten Gebieten und hatten allesamt interessante Themen oder Darbietungen im Gepäck. Welches der vorgestellten Projekte oder Erlebnisse hat Sie am meisten beeindruckt?
Für mich hatte jede Spark Night ihre Highlights. Als Freizeitsportler hat mich persönlich die Geschichte von James Lawrence stark beeindruckt – der Mann der 50 Iron Mans am Stück lief.
Vielen Dank, Herr Lusty! Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung in der Audi City Berlin.
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