Geschlossen ähnlich dem C-Klasse Coupé, offen ein Freudenspender erster Güte – so präsentiert sich das neue Mercedes C-Klasse Cabrio. Pünktlich zur Open-Air-Saison 2016 rollt es zu den Kunden.
Natürlich gab es bereits mehrere Mercedes Cabrios auf Basis der C-Klasse,
doch wurde davon keines als C-Klasse Cabrio vertrieben. Das vollautomatische Textilverdeck des Mittelklasse-Sonnenstudios ist serienmäßig in Schwarz oder als mehrlagiges Akustikverdeck in Dunkelbraun, Dunkelblau, Dunkelrot oder Schwarz lieferbar. Es verringert die Wind- und Fahrgeräusche erheblich. Bis Tempo 50 lässt es sich in unter 20 Sekunden öffnen und schließen. Nach dem Öffnen verschwindet es unvernehmbar und sorgsam zusammengefaltet in der Verdeckkastenwanne. Die Abdeckung des Verdeckkastens passt sich in Form- und Farbe dem Interieur vom Mercedes C-Klasse Cabrio an und ist aus dem gleichen Werkstoff wie die Bordkante gefertigt.
Das Mercedes C-Klasse Cabrio bietet Ganzjahres-Komfort
Das Klimasystem vom C-Klasse Cabrio verhält sich bei geschlossenem Dach wie im Coupé. Doch bei geöffnetem Verdeck schickt die Klimaanlage wärmere Luft an die Hände des Fahrers am Volant und stellt die Umluft-Funktion ab. Die besonderen Abstimmungen fürs offene Fahren richten sich danach, ob im Benz gekühlt oder geheizt werden soll, und reagieren sensibel auf die Übergangsbereiche. Wer zu einem Cabriolet greift, sollte so oft wie möglich offen fahren. Dass dabei im Mercedes C-Klasse Cabrio genauso wie bei offenen Versionen der E- und der S-Klasse – stets maximales Frischluftvergnügen herrscht, stellen AirCap und AirScarf sicher. Sie sorgen auch bei niedrigen Temperaturen für hohen Open-Air-Komfort.
Passive Sicherheit in der offenen C-Klasse
Serienmäßig verschönern im Mercedes C-Klasse Cabrio automatische Gurtbringer das Anschnallen. Im Falle eines Unfalls bieten die hohe Struktursicherheit der Karosserie und die Rückhaltesysteme, bestmöglichen Schutz. Hierzu zählen auch zahlreiche Airbags wie unter anderem adaptive Frontairbags sowie Thorax-Pelvisbags für Fahrer und Beifahrer, ein Kneebag für den Fahrer und ein oben in der Türverkleidungen integrierter Windowbag.Das Überrollschutzsystem umfasst wie in so manchem Mercedes Cabriolet zwei hinter den Fondsitzen gänzlich unsichtbar versenkten Kassetten, die bei drohendem Überschlag per Explosion herausschnellen und gemeinsam mit der A-Säule einen Überlebensraum schaffen.
Mit welchen Motoren startet das neue C-Klasse Cabrio?
Motor | Hubraum (ccm) | kW/PS | Nm | Verbrauch (l) | CO2 (g/km) | 0-100 km/h (s) | Vmax (km/h) | |
C 220d (4Matic) |
R4 | 2.143 | 125/170 | 400 | 4,5 (5,0) | 116 (130) | 8,3 (8,1) | 231 (225) |
C 250 d | R4 | 2.143 | 150/204 | 500 | 4,6 | 121 | 7,2 | 243 |
C 180 | R4 | 1.595 | 115/156 | 250 | 6,0 | 135 | 8,9 | 222 |
C 200 (4Matic) |
R4 | 1.991 | 135/184 | 300 | 6,0 (7,1) | 136(163) | 8,2 (8,0) | 235 (227) |
C 250 | R4 | 1.991 | 155/211 | 350 | 6,2 | 140 | 6,9 | 244 |
C 300 | R4 | 1.991 | 180/245 | 370 | 6,7 | 151 | 6,5 | 250 |
C 400 4Matic | V6 | 2.996 | 245/333 | 480 | 8,0 | 181 | 5,2 | 250 |
C 43 4Matic | V6 | 2.996 | 270/367 | 520 | 8,3 | 190 | 4,8 | 250 |
- In der Mittelstufe: BMW 1502
- In der Mittelstufe: Mercedes C-Klasse Cabrio
- In der Mittelstufe: VW 1600 TL
- In der Mittelstufe: Audi S4 Avant
- In der Mittelstufe: Chevrolet Biscayne
- In der Mittelstufe: Subaru Forester
Bilder: 2016 Daimler AG