Unter dem Titel #myaudicares lud die Marke mit den vier Ringen zum Influencer Event: MIt „Audi Fit Driver“ sollen die Insassen noch entspannter Ankommen. Was können die Audi Modelle der Zukunft fürs Wohl ihrer Fahrer und Insassen tun?
Mit sauberer Luft schaffen die Audi Modelle mehr Behaglichkeit und dienen der Gesundheit. Spezielle Innenluftfilter,
beschichtet mit Aktivkohle, halten diverse Gase und Schadstoffe zurück. Das zusätzlich aufgetragene Polyphenol verändert das Proteingefüge von Allergenen, 100-prozentige Allergenfreiheit wird es aber nie geben – was an der Kleidung der Insassen haftet oder durch geöffnete Türen und Fenster eindringt, ist erstmal im Wagen. Weitere Reinlichkeit geht von einem Ionisator aus, dessen negativ geladenen Ionen Schadstoffe binden. Ferner sollen gering dosierte Duftstoffe – größtenteils natürlicher Herkunft – unterbewusst das Wohlbefinden steigern, ohne penetrant wie ein Duftbaum zu wirken. Eine Art Aromatherapie ist wiederum nicht vorgesehen, weitere Geruchsnuancen schon. myaudicares eben.
Dicke Luft? Nicht bei Audi
Weiterhin will Audi die Luftqualität im Innenraum im Vergleich zur Außenluft transparent anzeigen. Spezielle Sensoren erfassen hierzu die Feinstaubkonzentration im Vergleich außen/innen. Unter Einbindung und Ausbau der Audi connect-Dienste wird eine Air Quality Map entworfen, die zeigt, in welcher Luft-Umgebung sich der Wagen befindet. Die Connect-Daten lassen sich außerdem zur pro-aktiven Luftqualitätsregelung nutzen. Auch sind die Ingolstädter fest entschlossen, die größte Unannehmlichkeit einer jeden Klimaanlage auszuräumen – die prozessbedingt trockene Luft. Die Gedanken gehen gar soweit, wie bei einer frischen Meeresbrise wohltuendes Salz beizumischen, doch eine Salzkruste im Innenraum auf keinen Fall tragbar. Abwarten. Bis die Feuchtigkeitsrückführung marktfähig ist, dauert es ohnehin noch, da zunächst die Art der Verdampfung zu klären ist. Elektroautos liefern hierzu beispielsweise nicht die nötige Motorwärme. myaudicares in Bälde noch viel mehr.
Vibrierende Bässe dank myaudicares
Für das Programm „Audi Fit Driver“ kreierte Audi eine belebende Sitzmassage zur Aktivierung des Fahrers bei detektierter Müdigkeit. Herkömmliche Massagesitze sind mit ihren manchmal ruppigen Programmen nicht jedermanns Sache. Die bei #myaudicares gezeigten mit mehreren einzeln steuerbaren Vibrationsmotoren könnten es jedoch werden – etwa mit den auf Bässe und Beats abgestimmten Vibrationen. Angenehm belebend und ein ganz neues Musikerlebnis – bislang waren Ich-will-den Bass-spüren und normale Konversation nicht wirklich kompatibel. Als weitere Annehmlichkeit enthielt der Q7 ein besonderes Innenlichtkonzept. Es umfasst eine Begrüßung durch die Ambientebeleuchtung, die im momentanen Herzschlag des Wearable-tragenden Fahrers pulsiert. Weiterhin gibt’s eine visuelle Unterstützung des HRV Biofeedbacks durch eine entsprechende Lichtinszenierung. Denn myaudicares um mich.
Keine verletzten Fußgänger beim Audi pre sense Test
Auf einer Teststrecke lud der neue Audi A4 zum Test vom Notbremsassistenten pre sense ein: Da sich verständlicherweise keine echten Fußgänger in Gefahr bringen wollten, mussten eben virtuelle her. Natürlich in einem komplett virtuellen Straßenzug, kreiert von haushaltsüblicher Hardware, dargestellt über eine Oculus Virtual Reality-Brille. Was fürchterlich aufwendig klingt, funktionierte dank ganz realer Fliehkräften anders als Fahrsimulatoren erstklassig, die Tester der beiden Audi Modelle waren hellauf begeistert. Pre sense punktete nicht weniger. Wer dem virtuell gestürzten Radler zu viel und den Warnsignalen – erst ein Piepen, dann eine Vibration im Lenkrad, gefolgt von einer Anbremsung – zu wenig Aufmerksamkeit schenkte, wurde durch eine automatische Vollbremsung wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht. Warum? Einem wütenden Pixeldaddy, der mit Kinderbuggy die Straße querte und dem Tod quasi vom Single-Frame-Grill gesprungen war, galt der abrupte Halt. myaudicares auch um andere.
Bilder: ©AUDI AG
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