4 Türen

Auf dem 87. Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert der neue Suzuki Swift seine Europapremiere. Ab Mai steht der Suzuki Kleinwagen beim Händler.

Mit 384 cm Länge, 173 cm Breite und 148 cm Höhe baut der neue Swift

10 mm kürzer, 30 mm flacher und 40 mm breiter als sein Vorgänger. Dank der neuen Heartec-Plattform ließ sich das Fahrzeuggewicht um 120 kg auf schlanke 915 kg samt Fahrer verringern. Durch verbesserte Raumausnutzung gibt’s mit 265 Litern bei nicht umgelegter Rückbank 25 Prozent mehr Ladevolumen als beim Vorgänger. Die tiefere Sitzposition auf den Vorder- und Rücksitzen bringt speziell den Hinterbänklern im Suzuki Swift zusätzliche Kopffreiheit. Weitere Highlights stellen die Voll-LED-Scheinwerfer mit „Guide me home“- und „Lead to vehicle“-Funktion sowie die sechs Karosseriefarben dar. Letztere umfassen neben dynamische und „Burning Red Pearl Metallic“„Speedy Blue Metallic“ auch drei Bicolor-Lackierungen.

Neuer Swift mit zwei Motoren, Automatik und Allrad erhältlich

Neben dem 1,2-Liter-DualJet-Benziner mit 66 kW/90 PS ist der neue Suzuki Swift mit dem  82 kW/111 PS leistenden 1,0-Liter-BoosterJet-Turbomotor erhältlich. Beide Triebwerrke kommen mit Fünfgang-Schaltgetriebe, für den BoosterJet ist optional ein Sechsstufen-Automat lieferbar. Der Turbo steht auch mit dem innovativen Mild Hybrid System zur Verfügung, das den Verbrennungsmotor beim Anfahren und Beschleunigen verbrauchssenkend anhand rekuperierter Bremsenergie unterstützt. Weiterhin wird es wieder einen Suzuki Swift 4x4-Antrieb geben: Gegen Aufpreis ist das Allradsystem Allgrip Auto in Kombination mit dem 1.2 DualJet erhältlich. Jener intelligente Allradantrieb mit Visco-Kupplung leitet bei detektiertem Schlupf selbstständig Kraft an die Hinterachse.

An Highlights fehlt’s dem Suzuki Swift 2017 nicht

Zugunsten der Sicherheit bietet der Suzuki Kleinwagen einige in diesem Segment weitgehend unübliche, kamera-, radar- und lasergestützte Assistenzsysteme. Die Dual-Sensor-basierte aktive Bremsunterstützung (DSBS) erfasst Hindernisse vor dem Swift und alarmiert den Fahrer optisch sowie akustisch vor einem möglichen Zusammenstoß. Bremst der Fahrer daraufhin, unterstützt ihn das System mit zusätzlicher Bremskraft. Bleibt eine Reaktion aus, führt das DSBS automatisch eine Notbremsung durch. Mithilfe der Adaptive Cruise Control lässt sich ein vom Fahrer gewählter Abstand zum Vordermann konstant einhalten, indem das eingestellte Tempo automatisch angepasst wird. Die Müdigkeitserkennung weist ab 60 km/h darauf hin, wenn Signale von unsicherem oder unaufmerksamem Fahren festgestellt werden. 

Das Smartphone ist im Suzuki Kleinwagen kein Fremdkörper

Verlässt der Fahrer unbeabsichtigt die Spur, interveniert das Spurhaltewarnsystem ein und meldet sich durch optische Signale sowie Vibrationen am Lenkrad. Ab 40 km/h wechselt der Fernlichtassistent automatisch je nach Umgebung zwischen Abblend- und Fernlicht. Im Innenraum wartet der Suzuki Swift 2017 unter anderem mit einem unten abgeflachten Lenkrad, einem 4,2-Zoll-Farbdisplay, Smartphone-Verbindung Bluetooth via samt 7-Zoll-Touchscreen und MP3/WMA/ACC-kompatiblem USB-Anschluss sowie einem SD-Karten-Slot auf. Zur idealen Smartphone-Integration stehen Apple CarPlay und Android Auto parat. Die Markteinführung des neuen Swift findet für Mai 2017 statt.

Bilder: ©Suzuki Deutschland GmbH

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