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Wer ein Luxus-SUV der Mittelklasse sucht, ist mit dem neuen Range Rover Velar bestens beraten. Wer dem Velar Circle angehört, hat nun die Möglichkeit den britischen Beau in exklusivem Ambiente kennenzulernen.

Der neue Velar inspiriert kräftig, unter anderem auch

fünf Künstler. Einer von ihnen, der Berliner Sebastian Scherer wird sein entsprechendes Werk im Herbst auf der Maison & Object im Rahmen der Design Week Paris präsentieren. Der gelernte Produktdesigner hat vor zweieinhalb Jahren sein Möbellabel Neo/Craft gegründet, eines seiner bekanntesten Stücke ist die einer Seifenblase nachempfundenen „Irisleuchte“. Ebenfalls aus Glas besteht seine vom inspirierte neueste Kreation, über die er sich noch nicht auslassen wollte, wohl aber über gestalterische Parallelen des Range Rover Velar: „Bei meinen Objekten setze ich häufig einfache und normale Werkstoffe ein, die ich durch besondere Materialvergütung veredle. Hinzu kommt ein reduziertes, puristisches Design. Darin gleichen sich der Velar und meine Arbeit“. 

Ungewohnte Umgebung für einen Range Rover Velar 

Seine Deutschlandreise tritt das Range Rover SUV auf einem Binnenfrachtschiff an. In dessen ausgebautem Bauch dürfen die Gäste zunächst einen markant gestalteten, labyrinthartigen Gang durchwandeln und eine Lichtshow genießen. Dann wird die Hülle gelüftet und – ta-daaa – der Velar. Prägnant in strahlendem Weiß und mattem Grau gezeigt, kommt die glatte Oberfläche vom neusten der Range Rover Modelle in der unaufgeregten, aber gleichwohl komplett durchgestylten Umgebung bestens zur Geltung. Die nicht minder elegante Lounge im Vorraum der Ausstellung lädt zum In-Sich-Gehen bei einem wohltemperierten Drink ein. Anhand des dort präsenten Konfigurators lässt sich dann auch gleich der Traum-Velar zusammenstellen, wobei Lack- und Stoffproben Entscheidungen fällen helfen.

Im Range Rover SUV herrscht puristischer Luxus

Auf einer Materialprobe des Range Rover Velar lässt sich gar Platz nehmen: Der eigens für das Fahrzeug entwickelte Recycling-Stoff der dänischen Textilgröße Kvadrat kleidet auch einige Polsterhocker ein. Der gezeigte Wagen selbst – das Spitzenmodell HSE – kommt indes mit einer Volllederausstattung. Jener Innenraum ist folgendermaßen trefflich und bündig beschrieben: ein Märchen aus tausendundeiner Kuhhaut, garniert mit Metalldekor und Displays. Die sachliche Melange aus breitem Armaturenbrett, der Mittelkonsole mit zwei Tochmonitoren und dem nahezu völlig schalterlosen Cockpit ist schlicht sensationell. Luxus und feien Details kommen freilich nicht zu kurz, wie wäre es mit zweifarbigem Leder und Lautsprecherabdeckungen mit derselben Prägung? Oder einem riesigen Panoramadach?

Der Velar versteckt seine Türgriffe bei Nichtbedarf

Dass die Verarbeitungs- und Materialgüte mustergültig ausfällt, ist Ehrensache. Wie sollte Land Rover auch sonst Velar-Preise rechtfertigen, die bei 56.400 Euro beginnen, beim Showcar aber auch mal gut 106.000 Euro betragen? Dafür hat der Edel-Allradler auch serienmäßig LED-Scheinwerfer an Bord, gleichfalls die sowohl Optik als auch Aerodynamik dienlichen versenkbaren Türgriffe. Bei Geschwindigkeiten bis 8 km/h stehen sie hervor, um dann vom Fahrzeugverriegelungssystem gesteuert glatt und bündig einzufahren. An diesem aparten Feature hatten wir genauso Freude wie der Land Rover- Markenbotschafter Stephan Luca. Wer den Range Rover Velar auch begutachten möchte, sollte bei schwankendem Schiff nicht gleich seekrank werden. Hier die Termine, jeweils zwischen 10:00 und 18:00 Uhr:

• Mittelklasse-Magnaten: Plymouth Fury Coupé
• Mittelklasse-Magnaten: Range Rover Velar
• Mittelklasse-Magnaten: Volvo PV 444
• Mittelklasse-Magnaten: Audi SQ5 Test
• Mittelklasse-Magnaten: Ford Taunus XL 1.3
• Mittelklasse-Magnaten: Jaguar XE Project 8
• Mittelklasse-Magnaten: Opel Ascona GT/Sport
• Mittelklasse Magnaten: Reifentest mit der Mercedes C-Klasse

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