4 Türen

Der modellgepflegte Kia Optima präsentiert sich auf dem Genfer Autosalon. Die überarbeiteten Versionen von Optima Kombi und Limousine rollen im dritten Quartal 2018 zu den Händlern und kommen wie alle Kia Modelle mit der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie.

Der neue Optima 1.6 CRDi mit 100 kW/136 PS Leistung sowie 320 Nm Drehmoment von 2.000 bis 2.250 Touren löst

den bisherigen 1.7 CRDi ab. Der neue Kia Diesel-Motor entspricht der neuesten Abgasnorm Euro 6d-TEMP und verfügt über eine Abgasnachbehandlung mit selektiver katalytischer Reduktion. Ebenfalls neu unter der Haube ist der 132 kW/180 PS leistende 1.6 T-GDI. Der Leichtbau-Turbobenziner ist zwischen dem 2,0-Liter-Sauger mit 120 kW/163 PS und dem 180 kW/245 PS starken 2.0 T-GDI der Sportausführung Kia Optima GT positioniert. Der Optima 1.6 T-GDI rollt serienmäßig mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) an, das über Schaltwippen auch manuelle Gangwechsel zulässt. Das DCT gibt’s aufpreispflichtig auch für den neuen Selbstzünder. 

Drive Mode Select in Optima Kombi und Limousine

Stets an Bord der Kia Modelle mit DCT oder Automatikgetriebe ist „Drive Mode Select“ mit den vier Einstellungen „Eco“, „Komfort“, „Sport“ und „Smart“. So lässt sich das Ansprechverhalten des Antriebsstrangs zugunsten eines Maximums an Sparsamkeit oder auch einer besonders zügige Beschleunigung ändern. Ferner reguliert „Drive Mode Select“ die Lenkunterstützung und erzeugt so im Sport-Modus ein sehr direktes Lenkgefühl. Im fürs Modelljahr 2019 neuen „Smart“-Modus wird automatisch zwischen den Modi „Eco“, „Komfort“ und „Sport“ gewechselt. Dazu analysiert das System im Kia Optima die aktuelle Fahrsituation und berücksichtigt gleichwohl die bisherigen Vorzüge des Fahrers bei bestimmten Tempi und Fahrumgebungen.

Kia verschafft Interieur und Exterieur des Optima neuen Pfiff

Optisch fällt der neue Kia Optima durch einen aufgefrischten Frontstoßfänger, verchromten Kühlergrill sowie neu gezeichnete Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und LED-Rückleuchten auf. Die ausstattungsabhängig 16 bis 18 Zoll großen Aluräder tragen neue Dessins, die Farbpalette wurde um „Runway Red“ ergänzt. Das Interieur von Kia Kombi und der Limousine weist ein neu gestaltetes Lenkrad sowie satinierten Chromtrimm an Mittelkonsole und Armaturenträger auf. Bei den Sitzbezügen können die Käufer je nach Markt und Ausführung zwischen Stoff- und Lederausstattungen in Schwarz oder Schwarz-Grau sowie einer neuen Version in Braun wählen, die gleichfalls in Stoff und Leder zur Verfügung steht. Die neue Ambientebeleuchtung an Armaturenbrett und Türen umfasst sechs Farbtöne zur Wahl; alternativ lässt sich auch jedem Fahrmodus eine bestimmte Farbe zuordnen. 

Kia Optima GT Line und Optima GT noch sportbetonter

Weiter geschärft wurde auch der Auftritt der betont dynamisch gehaltenen Ausführungen Versionen Optima GT Line und GT. Beide verfügen über neue LED-Nebelscheinwerfer, neu designte 18-Zoll-Alus sowie Außenspiegelkappen, Schwellerverkleidungen und Lufteinlassgitter in elegantem Hochglanzschwarz. Für eine kernige Note in der Heckpartie sorgen die neuen Doppelendrohre, die beim GT verchromt sind. Innen warten die Sportausführungen mit denselben Neuerungen wie das Basismodell auf. Zusätzlich zur schwarzen Lederausstattung mit roten Kontrastnähten sind jetzt auch zweifarbige Ledersitze in Schwarz-Rot-Kombination erhältlich. Beim GT veredelt die Vordersitze ein dezentes GT-Sticklogo in Schwarz oder Grau. 

Bilder: ©Kia Motors Deutschland GmbH 

Diesen Artikel teilen in:

Submit to DeliciousSubmit to DiggSubmit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to StumbleuponSubmit to TechnoratiSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Kommentar schreiben


Sicherheitscode
Aktualisieren