4 Türen

Die fünf Ford Ranger-Modelle werden um ein sechstes ergänzt: Ab sofort ist der limitierte Ranger Thunder bestellbar. Die exklusive Ausstattungsvariante mit beliebten Extras serienmäßig basiert auf dem Ranger Wildtrak und wird voraussichtlich ab August ausgeliefert.   

 

Der neue Ford Ranger Thunder zeichnet sich durch spezielle Design- und Ausstattungsdetails aus,

die seine Exklusivität und seinen robusten Charakter gleichermaßen hervorheben. Der auf 4.500 Exemplare limitierte Ranger Thunder rollt ausschließlich in edlem Royal-Grau und stets auf schwarzen 18-Zoll-Alurädern zu den Kunden. Farblich dazu passend sind Teile des Kühlergrills, die hintere Stoßstange, der Unterfahrschutz, die Einfassung der Nebelscheinwerfer, der Sportrahmen der Ladepritsche und die Türgriffe in Ebony-Schwarz gehalten. Kräftige rote Akzente im Bereich des Kühlergrills und des Sportrahmens, das dreidimensionale „Thunder“-Abzeichen auf Türen und Heckklappe sowie das Ranger-Logo in Mattschwarz bescheren dem besonderen Ford Pickup einen selbstbewussten Auftritt.   

 

Ledersitze und weitere Highlights im Ranger Thunder

Der Ford Ranger Preis startet im Fall des neuen Sondermodells bei 45.910 Euro netto und umfasst neben LED-Scheinwerfern mit abgedunkeltem Rand ab Werk eine Wanne fürs Ladebett und ein pulverbeschichtetes Rollo zur Ladeflächenabdeckung, ein so genanntes Black Mountain Top. Beide Features werden von Ranger-Kunden beim Ford Händler häufig als Zubehör geordert. Erstmalig ist ferner ein praktischer neuer Ladeflächenteiler erhältlich. Das kommode Interieur der serienmäßigen Doppelkabine trumpft mit Sitzbezügen aus ebenholzfarbigem Leder samt aufgestickten „Thunder“-Logos auf, deren rote Farbgebung sich auch in den Ziernähten an Lenkrad, Sitzen und Instrumententafel wiederfindet. Die schwarzen Fußmatten kontrastieren beim Ford Ranger Thunder hübsch mit den rot illuminierten Einstiegsleisten.   

 

Im Ford Ranger-Sondermodell pocht das Raptor-Herz

Das Ford Nutzfahrzeug befeuert ein 2.0 EcoBlue Biturbo-Diesel. Das aus dem Ranger Raptor bekannte Aggregat mit 213 PS/156 kW und strammen 500 Nm Drehmoment bringt die Motorkraft über die serienmäßige Zehnstufen-Automatik an die hier zwecks üppiger Zuladung nach wie vor starre Hinterachse. Nötigenfalls lässt sich im Ranger Pickup der serienmäßige Allradantrieb mit elektronischer Übersetzungswahl zuschalten. Dank 4x4-Antrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle – plus elektronischer Differenzialsperre an der Hinterachse – erweist sich der vielseitige und robuste Ford Ranger Thunder sowohl als attraktiver Begleiter während einer strapaziösen Arbeitswoche als auch beim anschließenden Abenteuer-Wochenende im Gelände.         

Bilder: ©Ford-Werke GmbH

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