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Als die Hot Heads East 2012 zum alljährlichen Headbanging luden, kamen wir doch gerne. Denn nach wie vor hat dieses Hot Rod-Treffen im brandenburgischen Finsterwalde in jeder Hinsicht viel zu bieten.

Bei den Hot Heads East 2012 ©autorild.de
In Sachen Wetter stand das Hot Heads East Headbanging 2012 unter einem denkbar guten Stern – tags angenehme Temperaturen, abends frisch, aber kein Regen oder Hagel. Da nahm man doch gleich nach der freitäglichen Ankunft einige isotonische Kaltgetränke zu sich, um dann im Mondlicht die Stars der Veranstaltung zu begutachten

– jede Menge bejahrte US Cars sowie diverse Euro-Oldtimer von Mercedes, Opel und Ford. Garniert wurde das ganze von britischen, amerikanischen und ostdeutschen Bikes. Da kam dann schon ordentlich Vorfreude auf – und die Frage, ob’s die sensationelle Fischsoljanka oder einen nicht minder guten Burger gibt.
Bei den Hot Heads East 2012 ©autorild.de

Solides Material auf der Achtelmeile

Highlight vom Hot Rod Treffen war wie immer das Rennen auf der Achtelmeile. Als es endlich losging, zeigten sich Motorräder wie auch die Autos in den verschiedenen Klassen als äußerst standfest – und sehr siegeswillig. Motorenkrach und hier und da mal etwas Reifenqualm, dazu das wie jedes Jahr sehr internationale und absolut angenehme Publikum – besser lässt sich ein Nachmittag kaum verbringen. Auch der historische Antonov Doppeldecker drehte wieder seine Runden über den Flugplatz in Finsterwalde. Nach dem Rennen war Live-Tanzmusik im Hangar angesagt, doch zunächst gab es diverse Drinks mit unserem tschechischen Camping-Nachbarn vom vorletzten Headbanging.
Bei den Hot Heads East 2012 ©autorild.de

Etwas Show darf es auch bei den Hot Heads East sein

Besonderer Hingucker beim Headbanging 2012 war ein gechoppter und gechannelter Fourdoor-Sedan mit Opel Grill. In den letzten Jahren war das heftig tiefer gelegte, aber offenbar uneingeschränkt fahrtüchtige Teil nicht bei diesem Hot Rod Treffen mit dabei. Zwischen den zahlreichen mattgrauen und -schwarzen Pick Ups, Coupes und Roadstern stach der mattweiß gespritzte und sehr ordentlich aufgebaute Sedan heraus, was durch die rote Metalflake-Lackierung des Daches sowie die ebenfalls mit dem Metallglitter in gelbgold-gespritzten Stahlfelgen noch hervorgehoben wurde.
Bei den Hot Heads East 2012 ©autorild.de

Kein Hot Rod-Treffen ohne außergewöhnliche Autos!

Als weiterer Publikumsmagnet bei den Hot Heads East 2012 erwies sich ein Eigenbau – doch weder auf Feuerspritzen-Anhänger noch auf Trecker-Basis. Das Pick Up-Häuschen des Hot Rods beherbergte zahlreiche Anzeigen und Schalter, denn davor gingen ähnlich viele Zylinder zu Werke. Hier hatte ein findiger Bastler einen Sternmotor implantiert und über ein aufwändig gefrästes Verbindungsteil an eine Automatik gekoppelt. Ganz fertig war das Gerät nicht, doch vielleicht zeigt er ja nächstes Jahr, wie schnell der Stern die beiden Fässchen am Heck leer pichelt – beim Headbanging 2013!
Bei den Hot Heads East 2012 ©autorild.de

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