2 Türen

Die Kleinwagen-Studie Kia provo verfügt über ein „Smart 4WD“-Hybridsystem, das einen 204 PS starken 1,6-Liter-Turbo-GDI-Benziner und einen bis zu 45 PS leistenden Elektromotor umfasst.

Kia provo ©Kia Motors Deutschland GmbH
Das Kia provo weist zudem ein Doppelkupplungsgetriebe auf. Das erste siebenstufige DCT von Kia wird über Schaltwippen am Lenkrad bedient. Der Elektromotor fungiert im Kia Hybrid-Modell auch als Generator

und leitet bei Kurvenfahrten oder bei starker Beschleunigung seine Kraft automatisch an die Hinterräder. Er kann den Kia Kleinwagen aber auch allein antreiben, indem auf Knopfdruck ein „Schleich-Modus“ eingeschaltet wird – um etwa im Stadtverkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten verbrauchs- und damit auch emissionsfrei zu fahren. Seine Energie rekuperiert das System im Kia Coupé beim Bremsen im normalen Fahrbetrieb.

 

Kia provo ©Kia Motors Deutschland GmbH

LED-Beleuchtung beim Kia provo programmierbar

Der konzeptionelle Kia Kleinwagen baut bei 253 cm Radstand 388 cm lang, 177 cm breit und 135 cm hoch. Die markante, steil abfallende Front – mit Karbonschürze aus – ist der provo klar als Kia zu erkennen. Ein markantes Detail des Kia provo sind die Scheinwerfer, die aus über 850 LEDs bestehen. Sie lassen sich einzeln ansteuern und sorgen je nach Programmierung für Tagfahrlicht, Fernlicht oder spezielle Rennbeleuchtung. Die Dioden können aber auch zu dekorativen oder launigen Lichtmustern zusammengeschaltet werden. Die gefrästen 19-Zoll-Alufelgen in Guss-Look, die 225/40er Reifen tragen, sind am Kia Allrad-Flitzer mit einem großen Zentralverschluss in eloxiertem Orange befestigt.
Kia provo ©Kia Motors Deutschland GmbH

Style ist im Kia Kleinwagen alles

Die lederbezogenen Vordersitze sind im Kia provo aus einem Stück gefertigt, das wellenförmig von einer Türschwelle zur anderen verläuft, weshalb Pedale und Lenksäule elektrisch verstellt werden können. Die Sitzrückenlehnen lagern auf einer drehbaren Aluschiene und geben, in die Mitte des Kia Concept Cars geschwenkt, den spärlichen Fond frei. Ein stimmungsvolles Ambiente im Hot Hatch erzeugen kleine rote LEDs in den Türen, den Luftdüsen und im Dachhimmel mit ihrer gedämpften Illuminierung. Die Fensterheber des Hybridautos werden über Aluminium-Kippschalter betätigt, die ebenfalls im Dachhimmel untergebracht sind.

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