Lust, mit dem neuen Audi A3 Cabrio im sonnigen Monte Carlo herumgondeln? Aber sicher, wer will seinen A3 Cabrio Test denn schon hierzulande im regnerischen Herbst durchführen?
Das neue Audi A3 Cabrio bricht kräftig mit seinem Vorgänger – langes Heck, geänderter Klappmechanismus und ein unter einem entsprechenden Deckel verborgenes Verdeck sind nur einig der Unterschiede, die den Neuling konstruktiv vom alten A3 Cabrio abheben. Und wen es interessiert:
Das Stoffdach fährt elektrisch bei bis zu 50 km/h in seinen Kasten. Dass die Stoffhaube inklusive Antrieb gerade mal 50 Kilogramm auf die Waage bringt, mag überraschen – dass der Audi A3 Preis für das Cabriolet bei 30.500 Euro beginnt aber auch.
Reisefreuden im A3 Cabrio
Im kompakten Audi Cabrio stellen die Leseleuchten mit Berührungssensoren einen weniger spektakulären, aber nicht minder ansehnlichen Hingucker dar: tipp an, tipp aus. Mit dem A3 Cabrio lässt es sich dank des 280 Liter fassenden Kofferraums auch mit kleinem Gepäck gut reisen; bei geschlossenem Dach stehen 40 Liter mehr Stauraum parat. Offen toppt das neue Audi A3 Cabrio damit VW Eos und Renault Mégane CC, die spärlich gesäten Rivalen im Segment der Oben-Ohne-Flitzer mit tatsächlichem Hintern. Machen die beiden ihre Blechdächer dicht, sieht indes der Audi alt aus: Sie laden dann 380 respektive 417 Liter zu.
Das neue Audi A3 Cabrio fördert das Wohlbefinden
Warum man sich den offenen Audi A3 kaufen sollte, hat neben den im Clip erwähnten praktischen auch medizinische Gründe: Sonne macht erwiesenermaßen glücklich. Und frische Luft, das wusste Mutti schon, schadet auch nichts. Gerade in der heutigen, an Klimaanlagen reichen Zeit, erwies sich der Audi A3 Test mit eingefahrenem Dach als echte Wohltat. Klingt ja völlig emotionslos und viel zu vernünftig? Ok, das neue Audi A3 Cabriolet sollte man sich selbstverständlich vor allem wegen des Fahrvergnügens zulegen.
Weitere Erfahrungen mit dem A3 Cabrio gibt's hier: