Events und Aktionen

Das Headbanging bei den Hot Heads East 2014 gehörte für viele der Besucher und Teilnehmer ganz offenkundig zum fest eingeplanten Jahresprogramm. Warum? Weil man sie auf den vorherigen Ausgaben von diesem Hot Rod Treffen ebenfalls sah.

Impressionen vom Headbanging bei den Hot Heads East 2014 ©autorild.de

Aus welchem Grunde das alljährliche Headbanging der Hot Heads East wiederholt angesteuert wird, ist unbestritten. Das Hot Rod Treffen mit Rennen auf der Achteilmeile als gelungene Mischung zu beschreiben, wäre schlicht zu wenig:

Großartig, wunderbar und ähnliche Worte des Lobes treffen vielmehr zu. Viel Platz für Fahrzeuge und Zelte sowie die in diesem Jahr überraschend große Anzahl Trailer, jederzeit  saubere Dixi-Toiletten, erstklassige wie abwechslungsreiche Verpflegung, der große Hangar für die Afterrace-Party... alles tiptop. Nur das abermals prächtige Wetter war nicht der sorgfältigen Organisation zu verdanken. Obwohl: Womöglich wurden noch die Wolken per Flugzeug zwecks Abregnen geimpft, das Event gastiert doch auf einem Flugfeld.

Impressionen vom Headbanging bei den Hot Heads East 2014 ©autorild.de

Beim Headbanging 2014 gab jeder alles

Am Freitagabend war es beim Headbanging der Hot Heads East 2014 schon knüppelvoll, ab Samstagmorgen strömten noch weitere zahlreiche Besucher hinzu und säumten die Rennstrecke. Jeder einzelne Lauf mit unfassbarer Kondition flaggenschwingend und springend gestartet, wobei abgesehen von einer blockierten Bremse hier alles reibungslos ablief, niemand schonte sich oder Maschine. Der Ernst, mit dem das Gros der Teilnehmer in den verschiedenen Auto-Klassen antrat, war am ehesten an den massig zuvor angeschraubten Hoosier-Slicks erkennbar. Verständlich, warum soll auch zuvor mühsam herausgekitzelte Motorleistung in Rauch aufgehen? Unter teils beachtlicher Geräuschentwicklung droschen die Bikes und Hot Rods die 201 Meter hinunter, rund fünf Stunden Dragracing vom Feinsten. 

Impressionen vom Headbanging bei den Hot Heads East 2014 ©autorild.de

Die Hot Heads East sorgten für beste Unterhaltung

Der Vollgas-Orgie folgte beim Hot Rod-Treffen der Hunger – allerorts rauchten die Grills los, und die Schlange vorm Burgerstand war immens. Egal, nach einer Stärkung war der Hangar voll feierwütiger Oldstyle-Fans. Zur guten Lauen trug auch die frühe Siegerehrung bei, danach war Tanzen und Kühlwasser Nachschenken angesagt, verbrachte man doch den ganzen Nachmittag unter strahlender Sonne. Und wer noch immer nicht genug von Teufelskerlen auf heißen Zwei- oder Vierrädern hatte, ging zur Steilwandshow im erstmals dort errichteten Motodrom. Nach einem ausgelassenen Abend gab’s ein kurzes Frühstück, und dann ging’s heimwärts. Wenig verwunderlich, nahmen doch nicht wenige der Gäste eine Anfahrt von über 500 Kilometern fürs Headbanging 2014 in Kauf.

 Impressionen vom Headbanging bei den Hot Heads East 2014 ©autorild.de

Erholung nach dem Hot Rod Treffen 

Der Abreise-Sonntag beim Hot Heads East Headbanging ist aber kein verschenkter, sondern eignet sich vielmehr, das Erlebte Revue passieren zu lassen, nachdem man sich am nahegelegenen Baggersee ungesäuberter Abgase, Reifenqualm und zwei Tage Suff entledigt hat. Hat die „Dikke Bertha“ Chancen? Ne, der braune Roadster aus der Schweiz! Der ’57er Buick war ja wohl oberlässig! Der Hot Heads-Einspritzer läuft auch immer besser! Welche war die wildeste AWO? Boah, gleich zwei Edsel gesehen! Alter, der Kompressor-Flathead ging doch richtig ab! Und so weiter und so fort. Alles toll? Jawoll! Kein Wunder, dass auch autorild.de den Terminator bezüglich der des Events der Crew aus Finsterwalde zitieren darf: I’ll be back!“

Impressionen vom Headbanging bei den Hot Heads East 2014 ©autorild.de

Auch Der-Auto-Blogger hatte am Wochenende viel Spaß auf der Rennstrecke – allerdings mit wesentlich neueren Fahrzeugen

Diesen Artikel teilen in:

Submit to DeliciousSubmit to DiggSubmit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to StumbleuponSubmit to TechnoratiSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Kommentar schreiben


Sicherheitscode
Aktualisieren