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- Geschrieben von Arild E.
Der BMW 1800 rollte 1963 in den Handel, ein Jahr nachdem die Neue Klasse erfolgreich debütiert war: Endlich waren Kunden begeistert, die zwischen dem kleinen BMW 700 und dem Barockengel einen Bimmer suchten.
Was die BMW Limousine zunächst nicht bot, waren stärkere Motoren – der BMW 1500 kam zwar immerhin auf 80 PS, doch das langte den meisten Kunden nicht,
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- Geschrieben von Arild E.
Die Oberklasse-Baureihe BMW E23 rollte als erste BMW 7er-Reihe 1977 im Frühling in den Handel. Die große BMW Limousine ersetzte die E3-Modelle und stellte den ersten ernstzunehmenden Angriff auf die Mercedes S-Klasse dar.
Denn der BMW 7er E23 baute glücklicherweise länger als die Langversionen des Vorgängers und kam mit
Weiterlesen: Der erste BMW 7er: Warum nicht gleich ein 732i?
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- Geschrieben von Arild E.
Mit dem Jaguar XJ zeigten die Briten abermals, dass es sinnlos sei, starke Luxusautos zu bauen, und dann nicht auf die Piste zu schicken. Also trat 1976 und 1977 das Broadspeed-Team mit vier XJ 12 Coupés an, was einem Fan offenbar schwer im Gedächtnis saß.
Dieser Jaguar XJ ist aber ein Vier- und kein Zweitürer? Mit dem Zählen klappt’s also,
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- Geschrieben von Arild E.
Der Lincoln Continental empfahl sich als Luxusauto allen, die reich geboren oder zu reichlich Geld gekommen waren. Anders als die Rivalen von Cadillac und Imperial setzte Lincoln beim Continental aber auf eine wegweisende Optik.
Der viertürige Lincoln Continental mit den charakteristischen Suicide Doors wurde zum Modelljahr 1961 präsentiert und hob sich mit
Weiterlesen: 1967er Lincoln Continental: Oberklasse im Fullsize-Format
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- Geschrieben von Arild E.
Ja, es gab deutlich aufregendere Autos als den VW Passat B2. Aber nicht viele erfolgreichere: Mit 3.345.248 in Deutschland und insgesamt mehr als 4,5 Millionen produzierten Einheiten bescherte der Passat B2 Volkswagen volle Kassen.
Im Februar 1981 rollten der VW Passat Variant und die zweitürige Schräghecklimousine in den Handel. Der intern als Passat 32B bezeichnete B2
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- Geschrieben von Arild E.
Vor dem Borgward 230 gab es den nahezu identischen P 100. Der feiert sein Debüt auf der IAA 1959 als elegante Alternative zur formal ähnlichen Mercedes Heckflosse und war den Schwaben um eine sensationelle Luftfederung sogar voraus.
BMW stünde für „Borgward macht weiter“, lautete in Witz nach dem Zusammenbruch des Borgward-Imperiums zwei Jahre später,
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- Geschrieben von Arild E.
In der oberen Mittelklasse hatte es der Rover P6 nicht leicht – einheimische wie ausländische Rivalen gab es reichlich, sich vom ihnen abzusetzen, tat Not. Aber wie? In Solihull griff man auf Bewährtes zurück und setzte auf den Rover V8.
Mit dem von Buick erworbenen Achtender hieß die Limousine dann nach dem Hubraum Rover 3500. Jenes ab 1968 gebaute Fahrzeug stellte eines der ganz wenigen Modelle in diesem Segment dar,
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- Geschrieben von Arild E.
Wenngleich Peugeot Diesel-Aggregate schon recht früh in diverse Modelle – selbst Kompaktwagen – pflanzte, so musste der 304-Reihe teils recht lange warten: Erst 1979 und damit ein Jahr vor Produkteinstellung debütierte der Peugeot 304 Break GLD.
Der Peugeot 304 rangierte in der unteren Mittelklasse. Er wurde im Oktober 1969 auf dem Pariser Autosalon als viertürige Stufenhecklimousine präsentiert,
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- Geschrieben von Arild E.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren wirtschaftliche, erschwingliche Autos unheimlich gefragt. Zunächst schien es, als wären Heckmotor-Autos wie der 1946 lancierte Renault 4CV das neue Geheimrezept für Kleinwagen.
Neben dem Renault 4CV, der wegen der zunächst ausschließlich in Afrikakorps-Beige erhältlichen Lackierung und seiner rundlichen Form als Butterbrocken veralbert wurde,
Weiterlesen: Renault 4CV Gordini: Klassisches Oldtimer-Tuning
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- Geschrieben von Arild E.
Mit dem Peugeot 305 kam ab 1977 endlich ein modernes Fahrzeug auf den Markt – sein Vorgänger 304 war wenig mehr als ein mit längerem Kofferraum und Vorderwagen versehener Peugeot 204. Und war bereits 1965 debütiert.
Dass die Peugeot Händler ein attraktives Fahrzeug im Angebot hatten, zeigten die Absatzzahlen recht schnell:
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- Geschrieben von Arild E.
Einen Ford Granada baute auch das amerikanische Stammwerk – skurilerweise, um gegen vergleichsweise kleine europäische Limousinen wie die S-Klasse gewappnet zu sein. Mit der verglich Ford den US-Granada allen ernstes in einer Werbeanzeige.
Im Herbst 1980 kam die zweite Generation des amerikanischen Ford Granada auf den Markt. Dem allgemeinen Downsizing-Trend folgend hatte der gegenüber dem Vorgänger deutlich an Gewicht und Größe verloren
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