Damit der neue Peugeot 208 2012 zu seiner Markteinführung auch genügend Staub aufwirbelt, führte Peugeot Tuning-Maßnahmen durch und präsentiert auf dem diesjährigen Genfer Autosalon den 208 GTi Concept.
Nicht nur Irmscher kennt sich mit Peugeot-Tuning aus – der Hersteller selbst hat auch einiges auf der Pfanne, wie er mit dem in Genf präsentierten 208 GTi Concept zeigt. So bergen das satte Rot und die schwarzen Farbreflexe der Karosserie ein Geheimnis:
Weiterlesen: Peugeot 208 GTi Concept auf dem Autosalon Genf 2012
Das neue Sondermodell Peugeot 206 plus Generation trumpft mit äußerst ansprechenden Preisen auf. Alle sechs Versionen des 206 plus Generation kosten, verglichen mit den entsprechenden bislang erhältlichen, Serienvarianten je 400 Euro weniger.
Die Sonderedition Peugeot 206 plus Generation wartet darüber hinaus mit zusätzlicher Ausstattung auf. So gehören zum Standardumfang des Peugeot ein Bordcomputer und das „Design-Paket I“.
Weiterlesen: Neues Sondermodell Peugeot 206 plus Generation ab 9.990 Euro lieferbar
Als der Irmscher Camaro 2010 vorgestellt wurde, feierte der Remshaldener Tuner gerade 42 Jahren Kompetenz in punkto Fahrzeugbau und -individualisierung. Nicht zu vergessen Leistungssteigerungen, wie sie auch am Camaro i42 vorgenommen wurden.
Camaro Tuning ist hüben wie drüben sehr beliebt. Und da Irmscher 2008 zum 40-jährigen Firmenjubiläum mit dem 475 PS starken GT i40 auf Opel GT-Basis einen absoluten Showstopper hingelegt hatte, musste zwei Jahre später eine ordentliche Schippe nachgelegt werden.
Weiterlesen: Camaro Tuning by Irmscher – der i42 glänzt mit 509 PS
In der heißen RS plus-Version kommt der Audi TT 2012 im Frühling in den Handel. Das Audi TT RS Tuning steigerte den Fünfzylinder-Turbo auf 265 kW/ 360 PS und das Spitzentempo auf 280 km/h.
Den Audi TT RS plus befeuert ein überarbeitetes 2.5 TFSI Hochleistungs-Aggregat. Im Vergleich zum regulären TT RS mobilisiert der turbogeladene Direkteinspritzer 15 kW/ 20 PS mehr Power. Das Drehmoment wuchs im Rahmen vom Audi TT RS Tuning um 15 auf 465 Nm.
Weiterlesen: Mehr Power: Audi TT RS plus – Preis beginnt bei 60.650 Euro
Schön, dass der Chevrolet Camaro 2011 in Deutschland offiziell erhältlich ist. Auch schön, dass das Camaro Cabrio nachgereicht wurde. Doch was Chevrolet 2011 vor kurzem auf der Chicago Auto Show präsentierte, schlägt dem Fass den Boden aus.
Wer sich einen neuen Chevrolet Camaro kaufen will, sollte möglicherweise noch einmal rasch umdisponieren: Da gibt’s einen neuen, der nur auf Ärger aus ist. Mit 580 PS und 754 Nm Drehmoment lässt er den an sich schon sehr ordentlich motorisierten Camaro SS alt aussehen. Konkurrenten? Allenfalls den kommenden Ford Shelby GT 500. Einige Fakten gefällig?
Mit dem Subaru BRZ belebt der japanische 4x4-Spezialist seine Tradition als Hersteller außergewöhnlich durchdachter Sportwagen wie den SVX wieder. Doch der neue BRZ kommt ohne den typischen Subaru Allrad-Antrieb aus.
Der neue Subaru BRZ wurde zusammen mit seinem Schwestermodell Toyota GT-86, ist allerdings als klassischer Sportwagen mit ebensolchem Hinterradantrieb bestückt.
Weiterlesen: Subaru BRZ 2012 im Sommer im Handel - Preise noch nicht sicher
Auch wenn der aktuelle Ford Mustang fraglos zu den attraktiveren Autos gezählt werden darf – warum denn nicht gleich einen Shelby 500 GT kaufen? Das besonders wilde Mustang Tuning-Modell kommt Ende nächsten Jahres heraus. Rivalen? Bislang keine.
Und die dürfte der 2013er Ford Shelby GT 500 auch nicht so leicht bekommen – weder vom Dodge Challenger noch vom Chevrolet Camaro sind aktuell derart wüste Versionen geplant. Wüst heißt in diesem Fall, dass der Shelby GT mit einem kompressorgeladenem 5.8-l-V8 aus Aluminium bestückt wird, der über eine Carbon-Kardanwelle satte 650PS und äußerst stramme 813 Nm Drehmoment an die Hinterräder schickt.
Auf der Ford Regionaltour 2011 hatten wir unter anderem die Gelegenheit, den Ford Fiesta Sport kennenzulernen. Hier unser Fiesta Test.
Dem Ford Fiesta Sport macht seinem Name alle Ehre: Der große, geschlitzte Dachspoiler, die Frontschürze mit integrierter Spoilerlippe, der Grill im Sport-Look und die Heckschürze mit Diffusor-Einsatz und verchromtem Doppel-Endrohr lassen diese Fiesta-Ausführung schon im Stand schnell aussehen.
Weiterlesen: Ford Fiesta Test: Unterwegs im Ford Fiesta Sport
Als Nissan im Rahmen einer Bloggerveranstaltung zum Juke-R eine Überraschung ankündigte, konnte man fast erahnen, dass diese mit dem legendären Nissan GTR, dem Antriebsspender für den Juke-R, zu tun haben musste. Dem GTR durften 15 handverlesene europäische Blogger die Sporen geben. AUTORILD trat mit aufs Gas.
Der Nissan GTR-Test fand, um das gleich vorwegzunehmen, nicht direkt auf der altehrwürdigen Rennpiste von Silverstone statt, sondern auf einem mindestens ebenso ehrenwerten Parkplatz, der zur Anlage gehörte. Auf diesem befand sich der aus Pylonen und Fahnen aufgebaute Track, den ein im GTR möglichst rasch zu umrunden galt.
Weiterlesen: Tracktest: Hier röhrt der Nissan GTR in Silverstone
Da erfindet Chevrolet 2012 das Pony Car neu: Zwei auf der Detroit Auto Show 2012 präsentierte Coupé-Studien sollen die Kunden der nächsten Zukunft dazu beringen, sich ans Steuer zu setzen und ihre eigenen Ideen für diese neuen Fahrzeuge einfließen zu lassen.
Das konzeptionelle rote Chevrolet Coupe sieht mit seiner long hood short deck-Gestaltung samt Stufenheck wie eine moderne Version des Ford Mustang von 1964 aus. Auch die Zielgruppe, mehr als 80 Millionen unter 30-Jährige US-Amerikaner mit einer Kaufkraft von 781 Milliarden Euro, kommt der des ursprünglichen Mustang nahe.
Weiterlesen: Chevrolet Code 130R auf der Detroit Motor Show 2012
Das Mercedes C-Klasse Coupe zeigte sich im Test von seiner besten Seite – der V6 schnurrte und brüllte bei Bedarf, das Fahrwerk machte aus jeder Kurve eine Gerade. Was soll da noch schief gehen?
Die Beschleunigung vom Mercedes Coupe soll nicht unerwähnt bleiben. In unserem Mercedes C-Klasse Test erwies sie sich als gut in den Sitz drückend, ohne dabei auspuffbrüllend auf Radau aus zu sein.
Berichterstattung über Neuwagen mit zwei Türen. Auch über jene, die gern als "Dreitürig" bezeichnet werden. Denn niemand betritt sein Auto über die Kofferraumklappe, nur weil direkter Zugang zum Innenraum besteht.