Neuwagen

Um Vielfahrern das Leben auf der Straße so angenehm wie möglich zu gestalten, bieten die Volvo Händler ab sofort eine Business Edition für den V60 an. Die für Geschäftsreisende maßgeschneiderten Volvo V60 D3 und Volvo V60 D4 warten mit Komfortausstattung auf.

Volvo V60 Business Edition ©Volvo Car Corporation

Die neue Volvo V60 Business Edition liegt der Kinetic-Ausstattung zugrunde. Diese wird serienmäßig um Annehmlichkeiten wie das Sensus Navigationssystem ergänzt. Es punktet mit schneller 3D-Navigation und optimierter Sprachsteuerung. Die integrierte Umgebungssuche Local Search findet ferner heraus, wo die nächste Tanke oder ein 24-Stunden-Parkhaus ist – Fotos sowie Bewertungen inklusive.

Seit April tritt der neue Hyundai i10 2014 auch als LPG-Version an. Auf die werksseitig eingebaute Autogas-Anlage gibt’s wie auf den gesamten Rest vom kleinsten der Hyundai Modelle eine Garantie von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung.

Neuer Hyundai i10 LPG seit April im Handel ©Hyundai Motor Deutschland GmbH

Die LPG-Anlage steigert den Hyundai i10 Preis gegenüber dem i10 1.0 Trend um 1.300 auf 12.920 Euro für den i10 1.0 LPG Trend, die einzig erhältliche Ausstattungsvariante. Der Aufpreis wird jedoch rasch kompensiert:

Jaguar hat vor kurzem auf dem Genfer Autosalon die Bezeichnung seiner neuen und unterhalb des Jaguar XF angesiedelten Sportlimousine verkündet: Jaguar XE. Mit dem XE hat das Mittelklasse-Modell Jaguar X-Type nach fünfjähriger Lücke nun einen Nachfolger. 

erste Ausblicke auf den 2015 kommenden Jaguar XE ©Jaguar Deutschland GmbH

Jaguar Land Rover-CEO Dr. Ralf Speth erklärte am Lac Leman: „Erst vor wenigen Wochen haben wir eine neue Familie leichter und hocheffizienter Vierzylinder-Benziner- und -Diesel-Motoren angekündigt. Als erstes Modell wird die neue Jaguar Sportlimousine in der Mittelklasse mit einem Motor der Ingenium-Motorenpalette ausgestattet sein. Das Fahrzeug wird Jaguar XE heißen, und wir werden es noch in diesem Jahr in der Serienversion präsentieren.“ Die Bezeichnung Jaguar XE rührt daher,

Im Rahmen des Salone del Mobile stellt Ford 2014 das S-MAX Vignale Concept vor. Diese neuartige Luxusversion gibt einen Geschmack des Topmodells vom Ford Van der nächsten Generation. 

Der in Mailand präsentierte Ford kam im Farbton „Milano Grigio“ ©autorild.de

Gegenüber dem Ford S-MAX Concept, das 2013 auf der IAA gezeigt wurde, unterscheidet sich der S-MAX Vignale durch ein verfeinertes Exterieur und eine abermals luxuriösere Innenausstattung. Dieses umfasst in erster Linie einen hohen Lederanteil, akzentuiert von Schwarzchrom und Aluminium. Reicht das, um mit dem kommenden S-MAX besonders anspruchsvolle Kunden zu überzeugen? Serife Celebi Supervisor C&M Design Color/Trimm, klärt auf:

Im Juni 2013 kündigte Apple anlässlich der 24. Worldwide Developers Conference ein Incar-Infotainmentsystem an. Nun kann die iPhone-gestützte Lösung unter der Bezeichnung „CarPlay“ in der neuen Mercedes C-Klasse auf dem Genfer Autosalon begutachtet werden.

Mercedes C 300 BlueTec Hybrid ©2014 Daimler AG

Äußerlich eifert die neue Mercedes C-Klasse Limousine der S-Klasse unverkennbar nach:

Sechs für dreie – so lautete die Devise von unserem Ford Fiesta Test. Hier trafen die sechs Fahrstufen der neuen PowerShift-Automatik auf die drei Pötte vom 1.0 EcoBoost-Benziner.

Die 16-Zoll-Alus kosten beim Ford Fiesta Titanium Aufpreis ©autorild.de

Der Ford Fiesta 1.0 EcoBoost ist ein feines Fahrzeug – doch gerade in Kleinwagen ist ein ordentliche Automatik nötig. Oma will ja auch zum Einkauf und so. Anders als seine Rivalen Suzuki Swift oder Hyundai i20 mit jeweils vierstufigen Automaten geht der Fiesta allerdings deutlich moderner an den Start:

Der Infiniti Q50 Eau Rouge – ein von der Premium-Sportlimousine Q50 abgeleitetes High-Performance-Concept Car – gab sein Debüt auf der Detroit Auto Show im Januar 2014. Nun öffnet Nissans Nobel-Abteilung auf dem Genfer Autosalon die Motorhaube.

Carbon prägt das Infiniti Concept Car ©Nissan Motor Co., Ltd.

Das Showcar auf Basis der Mittelklasse-Limousine Infiniti Q50 zeigt am Lac Leman endlich, was sich unter der Formel-1-inspirierten und mit Kohlefaser-Komponenten aufgewerteten Karosserie verbirgt:

Bei der Audi driving experience im österreichischen Seefeld gab es neben dem 435 PS starken A8 4.0 TFSI auch den Audi S4 Avant mit turbogeladenem 3.0-l-V6-Benziner zu fahren. Der erwies bei 102 PS und etliches an Gewicht weniger als deutlich agiler.

Der Audi S4 Avant flitzt aus dem Stand in 5,1 Sekunden auf Tempo 100 ©autorild.de

Was den Audi S4 Test von Anfang an erleichterte, waren nicht nur die Spikereifen, die auf der Eisfläche für etwas mehr Grip sorgten, sondern speziell das ESP:

Auf dem Genfer Autosalon 2014 präsentiert Citroën den C5 CrossTourer vor. Wie einst Colt für alle Fälle gut war, eignet sich diese Variante des Citroën C5 für alle Straßen. 

 Der neue Citroën C5 CrossTourer ©AUTOMOBILES CITROËN

Der neue Citroën C5 CrossTourer folgt seinen Mittelklasse-Kameraden VW Passat Alltrack und Opel Insignia Country Tourer auf ein Leben abseits der Straße. Optisch eifert der aufgemotzte Citroën C5 Kombi den beiden Mitbewerbern

Der neue BMW X4 verhält sich zum X3 wie der X6 zum X5: Ein Allradler mit dem sportlichen Touch eines klassischen Coupés. Dieses Konzept weitet BMW mit dem X4 nun auf die Mittelklasse aus.

Der neue BMW X4 ©BMW Group
Der neue BMW X4 liegt technisch dem X3 zugrunde, hebt sich jedoch nicht nur durch die weit nach außen gerückten Lufteinlässe und die Charakterlinien in der Frontschürze von seinem in Sachen Fahrdynamik abgehängten Plattformspender ab.

Das Audi driving experience-Programm umfasst für so ziemlich jeden Anlass das passende Fahrtraining. Damit die Blogger die Testwagen in Zukunft noch souveräner bewegen können, schickte sie die Marke mit den vier Ringen zum Fahrsicherheitstraining aufs Glatteis.

Idealzustand: Der Audi A8 rutscht seitwärts im Kreis ©autorild.de

„So, im Audi A8 haben wir während der Kaffeepause die Sicherung vom ESP zur völligen Deaktivierung des selbigen entfernt, also wundert euch nicht über die Warnlampe im Cockpit. Die ersten drei zu mir ins Auto!“

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Berichterstattung über Neuwagen mit zwei Türen. Auch über jene, die gern als "Dreitürig" bezeichnet werden. Denn niemand betritt sein Auto über die Kofferraumklappe, nur weil direkter Zugang zum Innenraum besteht.