Neuwagen

Die Suzuki Motor Corporation zeigt auf dem diesjährigen Genfer Autosalon am 5. März den neuen SX4, das Serienmodell auf Basis des S-Cross-Concept.

Der neue Suzuki SX4 ©SUZUKI INTERNATIONAL EUROPE GMBH
Wenn der neue Suzuki SX4 2013 ab Herbst in den Handel rollt, dürfen sich die Kunden, auf mehr Platz freuen:

Dacia präsentiert auf dem Genfer Autosalon 2013 den neuen Logan MCV. Mit einem Basispreis von 7.990 Euro ist der neue Dacia Logan MCV der preiswerteste Kombi in Deutschland.

Der neue Dacia Logan MCV ©Renault Deutschland AG
Der neue Dacia Logan MCV überragt den Kleinwagen Sandero mit einer Länge von 449 um 43 Zentimeter. Das Gepäckabteil vom Dacia Logan Kombi fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Wird die Rücksitzbank umgelegt und der Beifahrersitz nach vorne geklappt, trumpft das neue Dacia Logan-Modell mit 2,7 Meter Ladelänge auf.

Wenn der neue Maserati Quattroporte 2013 Ende Januar in die Showrooms rollt, kommt er pünktlich zum 50jährigen Jubiläum vom fünfsitzigen Viertürer. Die sechste Generation des Quattroporte baut deutlich länger als ihr Vorgänger, glänzt aber mit reduziertem Verbrauch.

Optisch greift der neue Maserati Quattroporte zahlreiche Elemente seines Vorgängers auf ©Maserati S.p.A.
So legte der neue Maserati Quattroporte um 21 auf 526 cm Länge zu, was vor allem den Hinterbänklern zugute kommt. Auch dank des langen Radstandes von 317 cm geht es im Fond des Quattroporte äußerst geräumig zu. Dies erlaubt Maserati zudem den Verzicht auf eine teuer zu produzierende Langversion als Chauffeur-Limousine.

Nicht, dass es dem BMW M5 ab Werk tatsächlich an Leistung mangeln würde. Doch BMW Tuner Hartge ist dieser Meinung und verpasst dem M5 eine satte Portion Extrakraft.

BMW M5 Tuning von Hartge ©HERBERT HARTGE GmbH & Co. KG
Das BMW M5 Tuning von Hartge umfasst einen Eingriff in die Motorsteuerung, der gesteigerten Speichelfluss sicherstellen dürfte:

Die Infiniti FX Vettel Edition wird in je 50 Einheiten für Westeuropa, Russland und den Mittleren Osten gebaut. Für das Sondermodell wurden die dynamischen Qualitäten des Infiniti FX50 im Detail optimiert.

Der Infiniti FX Vettel Edition kommt auf 21-Zoll-Rädern von BBS ©Nissan Motor Co., Ltd.
Dass zu Ehren vom Mutterhaus Nissan Infiniti hierzulande nicht sofort Mercedes ML und BMW X5 abhängen konnte, war abzusehen. Doch schließt der Infiniti FX Vettel Edition zumindest gut auf:

Wenn es einen im Mercedes E-Klasse Test so richtig heftig in den Sitz drückt und die Limousine geradezu gen Horizont schießt, liegt’s sicherlich an einem V8-Motor. Ein solcher sorgt auch im neuen E 63 AMG S für Vorwärtsdrang und Sound der Extraklasse.

Der Fahrkomfort des Mercedes E 63 AMG S fiel – nicht überraschend – hoch aus ©autorild.de
Der neue Mercedes E 63 AMG S ist mit 585 PS und 800 Nm eine echte Wucht – in 3,6 Sekunden donnert das E-Klasse-Topmodell auf Tempo 100, gegen Aufpreis sind 300 sahen Spitze drin. Rasanter lassen sich zwei Tonnen nur in Form von Volkswagens Bugatti Veyron beschleunigen. Doch worin unterscheidet sich der neuste Streich von Mercedes-AMG von seinem 557 PS und ebenfalls 800 Nm starken Vorgänger, dem E 63 AMG mit Performance Package?

Nachdem wir bereits einen Audi A3 Test mit dem Zweitürer unternommen hatten, war nun der neue Audi A3 Sportback dran. Wir bereisten mit dem potenten A3 2.0 TDI quattro gewundene Berg- und Küstenstraßen and der Côte d’Azur.


Der Audi A3 Test geriet mit dem neuen Selbstzünder in der Tat zur Freude: Das 184 PS und 380 Nm leistende Triebwerk sorgte mit sattem Durchzug für vergnügliches Vorankommen. Wesentlich daran beteiligt waren zudem der quattro-Allradantrieb wie auch die sechsstufige S-Tronic:

Benz gone wild: Das Performance Package des E 63 AMG ist tot, es lebe der E 63 AMG S. Mit neuem A-Wing-Look, Allradantrieb und noch mehr Leistung bringt das Topmodell der modellgepflegten Mercedes E-Klasse den Fahrer permanent in Versuchung.

Der A-Wing teilt den Lufteinlass des Mercedes AMG-Boliden in drei Bereiche ©autorild.de
Beim neuen E 63 AMG-S gibt Mercedes-AMG den traditionellen Hinterradantrieb auf und bietet das Topmodell der neuen E-Klasse 2013 ausschließlich mit permanentem 4Matic-Allradantrieb an. Und gerade der sorge, so AMG-Mann Dr. Gindele, für den Extraschuss Adrenalin aus Affalterbach.

Der konzeptionelle Porsche Panamera Sport Turismo zeigte auf dem Pariser Autosalon 2012, wie attraktiv sich vier Einzelsitzen, vier Türen und eine Heckklappe verpacken lassen. Dazu gibt’s den weiterentwickelten Porsche Hybrid-Antrieb.

Porsche Panamera Sport Turismo ©2012 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Mit dem Porsche Panamera Sport Turismo könnte der Stuttgarter Schlagabtausch im Oberhaus in die nächste Runde gehen – rollte doch soeben der neue Mercedes CLS Shooting Brake in den Handel, dessen Konzept eines viertürigen Sportflitzers mit deutlich gesteigerter Ladekapazität der Porsche ebenfalls aufgreift.

Der CLA kann als neuer Star im Windkanal ab sofort vorbestellt werden: Da erzielte der neue Mercedes CLA 2013 mit einem cw-Wert von 0,23 doch glatt eine neue Bestmarke – sowohl unter den Mercedes Pkw als auch allen Serienfahrzeugen.

Die Frontansicht vom neuen Mercedes CLA Coupé überzeugt vollends ©2013 Daimler AG
Wem der Mercedes CLA 2013 damit immer noch nicht windschnittig genug ist, der greift zur ab Juni verfügbaren CLA 180 BlueEfficiency Edition,

Auf der Ford Regionaltour konnten wir mit dem neuen Ford Focus ST 2012 in feuchtem Herbstwetter eine flotte Runde drehen. Dabei zeigte unser race-roter Focus ST Turnier neben vielen Stärken lediglich eine wesentliche Schwäche.

Die 18-Zöller sind am 250 PS starken Ford Focus Kombi Serie ©autorild.de
Was beim Ford Focus ST Test nicht überzeugte, war die Traktion: Der frontgetriebene Ford Kombi mit dem für 1.200 Euro verfügbaren Fahrerassistenzpaket 2 war auf der rutschigen Straße deutlich damit überfordert, seine zwischen 2000 und 4500 Touren anliegenden 360 Nm Drehmoment in Vortrieb umzusetzen. So suchten die 235/40er Reifen der werksseitigen Ford Focus Tuning-Version auf 18 Zoll Alufelgen verzweifelt nach Grip.

Unterkategorien

Berichterstattung über Neuwagen mit zwei Türen. Auch über jene, die gern als "Dreitürig" bezeichnet werden. Denn niemand betritt sein Auto über die Kofferraumklappe, nur weil direkter Zugang zum Innenraum besteht.