• Rover 216 GTi Twin Cam 16V: Premium GTi-gefällig?

    Der schnellste seiner Familie war der Rover 216 GTi Twin Cam 16V nie. Zum Bummelanten wurde diese Ausführung des 216 GTi aber nur, wenn der Fahrer es drauf anlegte.

    Jene Rover Kompaktwagen-Reihe war die erfolgreichste der Markengeschichte ©autorild.de

    GTi. Die magischen drei Buchstaben, keine Domäne von VW und Peugeot. Auch die kompakte Rover 200-Serie der zweiten,

  • Rover 3500 V8: P6-Topmodell mit Power 

    In der oberen Mittelklasse hatte es der Rover P6 nicht leicht – einheimische wie ausländische Rivalen gab es reichlich, sich vom ihnen abzusetzen, tat Not. Aber wie? In Solihull griff man auf Bewährtes zurück und setzte auf den Rover V8.

    Der Alugrill weist auf einen frühen Rover 3500 P6 hin ©autorild.de

    Mit dem von Buick erworbenen Achtender hieß die Limousine dann nach dem Hubraum Rover 3500. Jenes ab 1968 gebaute Fahrzeug stellte eines der ganz wenigen Modelle in diesem Segment dar,

  • Rover P6 – Six Sells

    Der P6 gilt bei manchen als der letzte echte Rover Oldtimer – kein Wunder, der nachfolgende Rover SD1 mochte einer dem Fließheck abgeneigten Kundschaft, die den solide verarbeiteten Rover P6 mit Stufenheck schätzte, nicht unbedingt gefallen.

    Majestätische Erscheinung - Rover P6 ©autorild.de
    Der Rover P6 ist hierzulande vor allem aus britischen TV-Serien bekannt. Der von 1963 bis 1977 gebaute Rover war zeitlebens ein ernstzunehmender Player der oberen Mittelklasse, in der er gegen Mercedes W123 und W114, den 5er BMW E oder auch den Ford Granada antrat. Mochten sie alle irgendworin besser sein als der äußerlich reichlich konservativ gestaltete P6 – gegenüber dem Rover P6 V8hatten sie allesamt das Nachsehen.

  • Rover P6 V8: Der Anglo-Amerikaner

    Der Rover P6 V8 war genau das richtige Angebot für jene Europäer, die sich V8 Autos kaufen wollten, aber keine US-Cars oder britische Luxuswagen á la Rolls-Royce wünschten.

    Den großen Lufteinlass unter der Stoßstange hatten nur die Rover P6 V8 Modelle ©autorild.de
    Der Rover 3500-V8hielt 1968 Einzug in den P6 – ursprünglich galt es, den ähnlich positionierten Triumph 2000 mit Reihensechszylinder in die Schranken zu verweisen. Doch bereits 1967 wurde Rover von British Leyland, dem Triumph-Eigentümer geschluckt. Da das Konzept des Rover P6 V8 aber überzeugte und dank des geräumigen P6-Motorraums kaum Änderungen nötig waren, wurden die Pläne umgesetzt.

  • Rover SD1: Komfort im 3500 Vanden Plas

     Für den Nachfolger des Rover P6 hatte British Leyland zweierlei im Sinne: So sollte der 1976 lancierte Rover SD1 zwar eine avantgardistische Karosserie tragen, technisch aber einen Schritt zurückrudern.

    Den Chromtrimm der Frontbeleuchtung erhielt der Rover Oldtimer 1984 ©autorild.de

    Mit großen Schrägheck-Viertürern wie dem Rover SD1 brachte man sonst eher Citroen Modelle in Verbindung. Doch während DS und CX sich auch innen viele innovative und manchmal auch praktische Merkmale auszeichneten,