• Reliant Scimitar GTE - The Transporter

    Den Reliant Scimitar GTE muss man nicht kennen, sollte da aber ändern. Denn der Wagen diente einem weitaus bekannterem Shooting Brake, dem Volvo P1800 ES als glorreiches Vorbild.

    Der Reliant Scimitar GTE entstammte einer Zeit, als auf der Insel auch unterhalb der Oberklasse ansprechende Wagen gebaut wurden ©autorild.de

    Der Reliant Scimitar ist sicher nicht das erste Fahrzeug, das sportlich orientierten Family Guys einfällt, wenn es an das Thema „stilvoller Autokauf“ geht. Dabei stellt der Scimitar GTE gar keine schlechte Wahl dar: Der in dieser Form von 1968 bis 1976 gebaute Shooting Brake wirkt auf heutige Gemüter ausreichend skurril, ohne dabei zu protzig auszusehen.

  • Renault Kadjar 2019 in neuer Frische

    Mit dezent geschärfter Optik, neuen Komfortmerkmalen und hochmodernen, abgasarmen Motoren gibt’s reichlich frischen Wind für den Renault Kadjar. In die Showrooms der deutschen Reanult Händler rollt die aktualisierte Variante des SUV-Modells im Januar 2019.

    Das Renault SUV zeichnet sich künftig durch Tagfahrlichter in C-Form aus,

  • Renault R4 – Schaukelkiste für die ganze Familie

    Der Renault R4 war schon zu seinem Marktstart 1961 das ideale Auto für alle Waschmaschinensammler, die sich kein größeres Gefährt leisten konnten. Tatsächlich brauchte es weit größere Autos um es mit dem Raumwunder Renault 4 aufzunehmen.

    Durch das Loch in der Stoßstange des R4 wird die Startkurbel geschoben ©autorild.de
    Diese Tugend des Renault R4 ist auch heute noch beeindruckend – zwar nur 366 Zentimeter lang und derer 147 breit, dafür aber mit breiter Hecktür und ohne platzraubende dicke Innenverkleidungen. In jedem Fall zukunftsweisend waren auch die hinteren Faltsitze, die nach dem Zusammenklappen eine beachtlich große Ladefläche hinterließen.

  • Rhythm is a Lancer: Mitsubishi Lancer 1500 GLX

    Im Herbst 1983 kam die dritte Generation des Mitsubishi Lancer auf den europäischen Markt. Auch diese stand zunächst ausschließlich als viertürige Stufenhecklimousine zur Verfügung, im Sommer 1985 ergänzte der Lancer Kombi das Angebot.

    Die Mitsubishi-Limousine rollte serienmäßig mit 13-Zöllern an ©autorild.de

    Im Design längst europäisch-nüchtern statt wie einst amerikanisch-hemdsärmelig, vertraute die Mitsubishi Limousine wie zuvor darauf, den Platzhirschen der alten Welt durch Preiswürdigkeit und ansprechende Ausstattung Kunden abzujagen. Besonders gut gelang das

  • Rover 216 GTi Twin Cam 16V: Premium GTi-gefällig?

    Der schnellste seiner Familie war der Rover 216 GTi Twin Cam 16V nie. Zum Bummelanten wurde diese Ausführung des 216 GTi aber nur, wenn der Fahrer es drauf anlegte.

    Jene Rover Kompaktwagen-Reihe war die erfolgreichste der Markengeschichte ©autorild.de

    GTi. Die magischen drei Buchstaben, keine Domäne von VW und Peugeot. Auch die kompakte Rover 200-Serie der zweiten,

  • Simca 1000: Traktion satt

    Wer seinerzeit einen Simca 1000 erwarb, war entweder frankophil oder Rallye-verrückt. Heute ist der Simca Oldtimer eine echte Kampfansage für das Kompaktwagen-Segment.

    Harmlose Front des Simca 1000 ©autorild.de

    Der Simca 1000 gibt sich äußerlich so unauffällig wie sachlich: Klare Linienführung, klassisches Three-Box-Design und der Verzicht auf Schmuckwerk zeichnen den von 1961 bis 1978 gebauten Franzosen aus. Ein eigenständiges Design hat die kleine Krawallbüchse aber weiß Gott nicht - der ebenfalls 1962 lancierte Renault 8 ist ein technisch wie optisch ziemlich ähnliches Konzept.

  • Simca 1200 S Coupé: Italochic aus Frankreich

    Wer seinerzeit einen Simca 1200 S kaufen wollte, legte zweifelsohne Sinn für harmonische Formgebung an den Tag – und eine Abneigung für moderne Technik.

    Vom Miura übernahm der Simca 1200 S die Luftschlitze in der Fronthaube ©autorild.de
    Dem Simca 1200 S ging das 52 PS schwache Simca 1000 Coupé voraus, welches von der biederen Threebox-Limousine Simca 1000 abgeleitet war. Konstruktiv war ebenjenes Simca Heckmotor-Modell schon bei seinem Erscheinen im Jahr 1961 nicht mehr ganz auf Höhe der Zeit:

  • Škoda Favorit 136 L: Und dann kam VW

    Der modern konstruierte Škoda Favorit 136 L war der Erkenntnis geschuldet, dass Heckmotoren außerhalb vom Elfer nicht mehr ganz dem Geschmack der Zeit und noch viel weniger den Ansprüchen internationaler Märkte entsprachen. 

    Diese Front zierte nur den Škoda Favorit 136 L der ersten Serie ©autorild.de

    Und so war die Einstellung der verschiedenen Škoda 105-, 120- und 130-Versionen beschlossene Sache. Zwar durfte jene 742-Familie noch bis 1990 weiterlaufen,

  • Škoda Octavia RS Combi und Limousine erstmals als Hybrid

    Mit dem Škoda Octavia RS steht erstmals ein RS-Modell mit Plug-in-Hybridantrieb zur Verfügung. Im neuen Octavia RS iV sorgt eine Systemleistung von 180 kW/245 PS für wirtschaftlichen Fahrspaß.   

     

    Neben drei schwächeren Octavia Plug-in-Hybrid-Versionen rollt auch das Škoda RS-Flaggschif mit der Kraft der zwei Herzen an. Škoda kombiniert im Octavia RS iV

  • Skoda Octavia siegt beim ZF Praxistest 2013

    Zehn Leser testeten beim ZF Praxistest 2013 zehn Kompaktwagen – und einer gewinnt: Ausgerechnet der Skoda Octavia. Die Stufenheck-Limousine im Schrägheck-Teich.

    Gewinner vom ZF Praxistest 2013: der Skoda Octavia ©AUTO TEST
    Dass der neue Skoda Octavia als einzige Stufenheck-Modell angetreten ist, war keine willkürliche Redaktionsentscheidung – es entsprach dem Willen der mehr als 28.000 Leser von Auto Test und autobild.de, die zunächst ihre zehn Favoriten kürten. Diese zehn Kompaktwagen, von denen allein vier aus dem Volkswagen-Konzern stammten, gingen dann ins Rennen um die Gunst der unabhängigen Juroren. Rein rechnerisch lag es daher nahe, dass beim ZF Praxistest 2013 ein Volkswagen-Modell einen Podiumsplatz ergattert. Die Realität sah anders aus:

  • Slick it like Beckham: Range Rover Evoque Special Edition

    Land Rover und Victoria Beckham haben vor kurzem eine luxuriöse, von Hand gefertigte Special Edition des Range Rover Evoque präsentiert. Dieses Evoque-Sondermodell entstand in Zusammenarbeit vom Land Rover Designteam unter Gerry McGovern mit Victoria Beckham.

    Range Rover Evoque Special Edition ©Land Rover Deutschland GmbH

    Optisch fällt die Range Rover Evoque Special Edition durch die mattgraue Grundfarbe auf. Die hochwertige Lackierung wird von Hand aufgetragen und erzeugt zusammen mit Dach- und Seitenpartien, Motorhaubenluftschlitzen, Radläufen und Rädern in Hochglanz-Schwarz den Look eines Stealth-Jets.

  • Subaru WRX STI 2017 ab 41.550 Euro erhältlich

    Mit einem optimierten Audiosystem und hochwertigeren Materialien läutet die kompakte Sportlimousine Subaru WRX STI das neue Modelljahr ein. Trotz der Extras sinkt der Subaru WRX STI Preis für die Einstiegsversion auf 41.550 Euro. 

    Optisch ist der Subaru WRX STI 2017 leicht an seinem eleganteren Dachhimmel zu erkennen,

  • Toyota Corolla Oldtimer – als 54 PS noch reichten

    Der Toyota Corolla heißt inzwischen Auris und hat Frontantrieb. Doch wie manch älteres Semester sagen würde „früher war alles besser“, war es auch beim Corolla: Vorliegender Toyota Oldtimer glänzt mit längs statt quer eingebautem Motor und Hinterradantrieb.

    Der Kühlergrill des Toyota Corolla E10 erinnert leicht an den des MG MGB ©autorild.de
    Wer seinerzeit einen solchen Toyota Corolla kaufen wollte, hatte in Deutschland schlechte Karten: Hierzulande wurde diese Corolla-Baureihe überhaupt nicht vermarktet. Doch in der Schweiz gab es den Kompaktwagen ab knapp 7.000 Franken, während ein Elfhunderter Opel Kadett bereist für 6.600 Franken erhältlich war.

  • Toyota Corolla XLi Liftback: Nichts ist unmöglich

    Der Toyota Corolla startete schon im März 1971 in Deutschland und gehört damit zu den wirklich alten Kämpen. Da die einzelnen Corolla-Generationen mit meist vier Jahren durchweg sehr kurzlebig waren, gehörte der Toyota Kompaktwagen zu den zeitgemäßen Vertretern seiner Klasse. 

    Leichte Gebrauchsspuren am Toyota Youngtimer zeugen von einem bewegten Autoleben ©autorild.de

    Mit umfassender Ausstattung und zunehmend weniger dem US- denn dem international-europäischen Geschmack angepasster Optik hatten sich die japanischen Hersteller vermehrt ab den 70ern auf den Automarkt der alten Welt gestürzt – und sich mit teils sehr modernen Fahrzeugen wie vorliegendem Toyota Corolla Liftback allesamt ein Stück des großen Kuchens erkämpft. Manchen der alten alten Eroberer geht es gut,

  • Toyota Paseo: Ferner liefen... 

    Ach ja, den Toyota Paseo gab es  ja auch einmal – ins Gedächtnis oder gar in den Bereich gesteigerter Wertschätzung gefahren ist er aber ebenso wenig wie die meisten Kompakt-Coupés der 90er Jahre. Seine Tugenden hat der Paseo mit den Jahren aber nicht verloren.

    Im Sommer 1999 endete die Produktion der zweiten Toyota Paseo-Generation ©autorild.de

    Im Herbst 1995 debütierte die zweite Generation des Toyota Paseo, der als ausgemachtes

  • Triumph GT6 Mk1 – Sportcoupé für jedermann

    Als Coupé-Version des Triumph Spitfire stand der GT6 rasch im Ruf vom „E-Type des kleinen Mannes“. Mit dem Jaguar teilte sich der Triumph GT6 aber nicht nur den großzügig verglasten Kofferraum, sondern auch die sechs Pötte unter der Haube.

    Der Sechszylinder des Triumph GT6 erforderte das lange Powerdome ©autorild.de

    Der im Juli 1966 lancierte Triumph GT6 Mk1 hatte den Vierzylinder des Spitfire gegen den kräftigeren Zwoliter-Reihensechser aus der potenten Stufenheck-Limousine Vitesse ausgetauscht. Der mit zwei Vergasern bestückte Motor erforderte eine Hutze in der Motorhaube und

  • Triumph GT6 Mk3 – alles gut bedacht

    Ja, das Wetter auf der Insel ist bekanntlich nicht das schönste. Dass Triumph aus diesem Grunde dem Spitfire Roadster ein festes Dach verpasste, noch ein potentes Triebwerk drauflegte und so den Triumph GT6 schuf, ist indes nicht unbedingt anzunehmen.

    Um den Sechser in den Triumph GT6 zu bekommen, musste die Haube mittig erhöht werden ©autorild.de
    Der Triumph GT6 gilt als Antwort auf den MGB GT und wurde im Jahr 1966 eingeführt. Während der Rivale von MG auf dem MGB-Roadster basierte, lag hier der Triumph Spitfire zugrunde, der jedoch eine Nummer kleiner war und eher mit dem MG Midget konkurrierte. Doch dank Michelottis ansehnlichem Spitfire Coupe-Entwurf störte sich niemand daran.

  • Triumph Herald Cabrio: Sonne für jedermann 

    Mit dem Herald Cabrio begeisterte Triumph Auto-Fans, die das Vitesse Cabrio zu kostspielig oder den Triumph Spitfire zu eng fanden. Dies galt in besonderem Maße für den Herald 1200.

    Der Vorderwagen vom Triumph Herald Cabrio lässt sich einem Stück wegklappen ©autorild.de

    Solch einen offenen Triumph Herald kaufen mussten sich satte 43.295 Kunden – und das vornehmlich in einem für schlechtes Wetter bekannten Land. Doch die hohe Triumph Cabrio-Anzahl lässt sich leicht erklären:

  • Ungeahnte Reisefreuden beim Hyundai i30cw Test

    Nachdem wir uns im ersten Teil vom Hyundai i30 Fahrbericht mit der Ausstattung befasst hatten, geht es nun um Antrieb und Fahrverhalten des i30cw.

    Als Reisewagen eignet sich der Hyundai i30cw 14 CRDi ganz hervorragend ©autorild.de
    Der Hyundai i30cw 1.4 CRDizeigt, dass im heutigen Kompaktsegment 66 kW/ 90 PS durchaus langen können – so man denn keine Sportfahrerambitionen hat. Der Sprint von 0 auf 100 km/h reißt mit 13,9 Sekunden Dauer niemanden vom Hocker; wem die 170 km/h Spitzengeschwindigkeit, die sich beim Hyundai i30 Testleicht nachprüfen ließen, nicht reichen, der greift stattdessen zu einer der stärkeren 1.6-l-Motorisierungen. Für Stirnrunzeln sorgte mitunter das Anfahrgefühl: Wer im i30cw zu zaghaft aufs Gas tritt, wird angesichts der dann reichlich trägen Beschleunigung glauben, er habe sich verschaltet und startet im dritten statt ersten Gang. Doch sobald genug Druck anliegt, flitzt der Hyundai Kombimunter los.

  • Upgrades für BMW 2er Coupé und BMW 2er Cabrio

    Frisches Design, LED-Scheinwerfer und ein neues Interieur sorgen ein BMW 2er Coupé und BMW 2er Cabrio für noch mehr Freude am Fahren. Ab Juli 2017 sind die modernisierten BMW 2er Modelle verfügbar. 

    Mit der Modellpflege bekommen BMW 2er Coupé und BMW 2er Cabrio ein prägnanteres Gesicht. Zum Serienumfang gehören neuerdings Bi-LED-Scheinwerfer;