• Audi A6 Test: Alles drin im A6 Avant 3.0 TDI

    Einmal alles bitte: Nach dieser Devise muss die Audi AG unseren Testwagen, einen gletscherweißen A6 Avant 3.0 TDI, ausgestattet haben. Tatsächlich wurde der Audi A6 Preis im Falle unseres quattro-Kombis durch zahllose Extras um über 80 Prozent erhöht. 

    Das S line Exterieur-Paket und LED-Scheinwerfer sind beim A6 Avant eine gute Wahl ©autorild.de/Lennart Eichbaum

    Womit fängt unser Audi A6 Test an? Mit dem Bewundern der Innenausstattung. Waagerechte, hauchfeine Alulinien durchziehen den mattschwarzen Hintergrund. Ist das etwa Plastik? Soweit kommt’s noch – Holz Beaufort Schwarz, erst auf genauen Blick erkennbar. Und da, wie nett – Ambientebeleuchtung. Oder hier:

  • Audi A6 Test: Der Vertretermodus ist die Gangart der Wahl

    Jede Woche geht zu Ende, so auch beim Audi A6 Test. Schade, denn jede Fahrt mit Mr. White war der reinste Quell der Freude. Alles andere wäre angesichts eines Kaufpreises von 110.640 Euro eine Enttäuschung gewesen, vor der uns der A6 Avant zum Glück bewahrte.  

    Auch auf der Landstraße fühlte sich der große Audi Kombi äußerst wohl ©autorild.de/Lennart Eichbaum

    Wie steht’s eigentlich um den A6 Verbrauch? Tja – sagen wir mal so:

  • Audi A6 Tuning: MTM möbelt den Audi A6 Avant auf

    Unbedingt nötig ist das MTM Tuning hier nicht – der biturbogeladene neue Audi A6 3.0 TDI quattro bietet serienmäßig schon 313 PS und 650 Nm Drehmoment. Doch warum sollte man dem Audi A6 Avant mit dem 3.0 BiTDI-Selbstzünder nicht noch mehr Dampf verpassen?

    Der MTM Audi A6 3.0 BiTDI quattro ©MTM - Motoren Technik Mayer GmbH
    Und so erhielt der besondere Audi A6 3.0 TDI quattrovon MTM-Profis per Chiptuning einen gepflegten Eingriff ins elektronische Management des auch im SQ5 verbauten Motors. Das Ergebnis vom Audi A6 Tuning ist beachtlich:

  • Audi S4 Test: Schlitterpartie mit dem S4 Avant 

    Bei der Audi driving experience im österreichischen Seefeld gab es neben dem 435 PS starken A8 4.0 TFSI auch den Audi S4 Avant mit turbogeladenem 3.0-l-V6-Benziner zu fahren. Der erwies bei 102 PS und etliches an Gewicht weniger als deutlich agiler.

    Der Audi S4 Avant flitzt aus dem Stand in 5,1 Sekunden auf Tempo 100 ©autorild.de

    Was den Audi S4 Test von Anfang an erleichterte, waren nicht nur die Spikereifen, die auf der Eisfläche für etwas mehr Grip sorgten, sondern speziell das ESP:

  • Audi S6 auch als Kombi auf der IAA 2011

    Der neue Audi S6 Kombi macht da weiter, wo dem Audi A6 Avant in Sachen Power und Fahreigenschaften die Puste ausgeht. Gemäß dem aktuellen Trend ging der V10 in Rente; ein doppelt aufgeladener 4.0 TFSI V8 mit 309 kW (420 PS) sorgt nun für Vortrieb.

    Auch der neue Audi S6 kommt mit Singleframe-Grill ©Audi AG
    Im Audi S6mit erweitertem Kofferraum leistet der Achtzylinder von 1.400 bis 5.300 Touren konstant 550 Nm Drehmoment. Er drischt den S6 Kombi mithilfe seiner Siebengang S tronic in 4,9 Sekunden von null auf 100 km/h; das elektronisch auf 250 km/h limitierte Spitzentempo ist bei Audi S6 Avant wie Limousine Formsache.

  • Audi S6 Test: Familienkombi mit Feuer

    Auch der Audi S6 Avant hat mal ein Update verdient. Und ein Extraschuss Leistung wird immer gern gesehen, vor allem wenn der Verbrauch gleichzeitig zurückgeht. Wir testeten den S6 Avant nach der als Produktaufwertung bezeichneten Modellpflege.

    Fürs Modelljahr 2015 wurde der Audi S6 dezent aufgefrischt ©AUDI AG

    Selbstverständlich stand bei unserer Audi S6 Probefahrt die Fahrdynamik im Vordergrund. Und ja, an der herrscht im S6 Avant kein Mangel. So stehen zwischen 5.800 und 6.400 Umdrehungen alle 450 Pferde zur Verfügung, 22 kW/30 PS mehr als beim Vorgänger. Und zwischen 1.400 und 5.700 Touren liefert der 4.0 TFSI Benziner sein maximales Drehmoment von 550 Nm. Also:

  • Audi Tuning vom Profi: Abt RS4-R 

    Kraftwerk auf Rädern: Der auf dem 88. Autosalon in Genf erstmalig vorgestellte Abt RS4-R kommt auf satte 530 PS/390 kW und 690 Nm. Damit toppt er den bisher stärksten Abt RS4 noch einmal um 20 PS. 

    Noch deutlich größer fällt der Abstand des Abt RS4-R zum Basisfahrzeug aus,

  • Aus dem Audi S6 Avant wird der ABT AS6-R

    Der Abt AS6-R kombiniert pure Dynamik mit den Eigenschaften eines mehr als brauchbaren Familienautos: Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Audi S6 Avant hat ABT Sportsline von 420 PS/ 309 kW auf satte 600 PS/ 441 kW gesteigert.

    Der neue Abt AS6-R ©ABT Sportsline GmbH
    Das Audi S6 Tuning namens Abt Power S umfasst neben der optimierten Motorsteuerung einen Abt Turbolader. Der sorgt maßgeblich dafür, dass der ABT AS6-R maximal 750 Nm Drehmoment stemmt – 200 Nm mehr als im serienmäßigen Audi S6 Avant. Die Beschleunigungswerte beeindrucken auch Sportwagen-Fahrer:

  • Besser als neu: Wartburg 353

    Die Reihen des Wartburg 353 wurden bereits kurz nach der Wende stark ausgedünnt. Doch wie auch der Trabant erfreut sich der Wartburg eines wachsenden Fankreises, was auch zu  Ergebnis hat, dass man mal eine derart liebevoll gerichteten Wartburg Tourist vor die Linse bekommt.

    Zahlreiche Individualisierungen am Wartburg 353 W ©autorild.de
    Dass der Wartburg 353 zunehmend Freunde findet, liegt vor allem an der wachsenden Anzahl der Fahrzeuge, die alt genug für eine H-Zulassung sind. Denn müsste der bläulich ausatmende Wartburg Motorregulär besteuert werden, sähe es schlecht für die 353-Eigner aus.

  • Borgward Isabella Kombi: Laden in erstklassigem Ambiente

    Wenn die Ford- und Opel-Kombis sich gut verkaufen, warum dann nicht auch einen Borgward Isabella Kombi  auf den Markt werden? So kam der werksseitig Isabella Combi genannte Wagen zusammen mit dem Isabella Coupé 1955 im Herbst auf den Markt.  

    VW, BMW und Daimler hatten noch keine Rivalen für den Borgward-Kombi ©autorild.de

    Wenngleich der Borgward Isabella Kombi mit 439 cm Länge bei 260 cm Radstand,

  • Buick Regal – königlicher Intermediate

    Der Buick Regal wurde 1973alsPersonal Luxury Coupe lanciert, was ihm rasch Renommee einbrachte. Das wurde sogleich genutzt, um den Buick Youngtimer auch als Kombi und Limousine vermarkten zu können.

    Das Kleid des Buick Regal schreit nach einer Auffrischung ©autorild.de
    Der Buick Regal war vom Image her immer ganz oben – ein echter Lifestyle Kombi, im Ranking und Image der US-Marken durchaus vergleichbar mit unseren damaligen Mercedes T-Modellen. Heimische Konkurrenz hatte das Fahrzeug mit dem Wasserfall-Grill auch nicht allzu viel, am ehesten noch den Chrysler LeBaron und den Mercury Zephyr.

  • Citroen Ami 8 Break – der Freund in Zehennagelgelb

    Als praktischer Kompaktwagen erfreute sich der Citroen Ami 8 Break einer großen, wenn auch wenig anspruchsvollen Kundschaft. Sie schätzte den Citroen Kombi wegen seiner Vorzüge und ignorierte seine durchaus vorhandenen Schwächen geflissentlich.

    Citroen Ami 8 Break - die Farbe folgt der Funktion ©autorild.de
    Dass vorliegender Citroen Ami 8 Break einen Schönheitspreis bekommen wird, ist allein schon aufgrund seines Lacktons fraglich, der an irgendetwas erinnert, das vergilbt ist. Oder an Zahnbelag. Oder, oder, oder... Dabei hat der Citroen Break, der von 1969 bis 1978 gefertigt wurde, durchaus seine Qualitäten.

  • Citroën DS Break: Die Göttin packt das schon

    Wer nur kommod reisen und fortschrittliches Denken an den Tag legen wollte, war mit der Citroën DS bestens bedient. War größeres Gepäck oder ein riesiger Hund mitzunehmen, bot sich die Kombi-Version Citroën DS Break an.

    Dank Hydropneumatik kauert der Citroën DS Break flach auf der Straße ©autorild.de

    An Platz mangelte es der Citroën DS Break wahrlich nicht: Der 1959 der Citroën DS nachgereichte Lademeister wies mit 313 cm den gleichen Radstand wie die DS Limousine, die mit 503 um 19 cm größere Länge wurde durch einen längeren hinteren Überhang erzielt. Das maximale Ladevolumen von rund 2.000 Litern machten den Citroën Kombi universell einsetzbar, aber hatte man vom Hersteller der genialen Wellblech-Kiste HY etwa anders erwartet?

  • Da geht was rein: 1966er Chevrolet Bel Air Station Wagon

    Der Chevrolet Bel Air war zeitlebens nicht nur als repräsentative Limousine, flottes Bel Air Coupé oder stoffbedecktes Bel Air Cabrio verfügbar – für manche Kunden musste es der Station Wagon genannte Kombi sein.

    Die Front des ’66er Chevy Bel Air wirkt recht sachlich und zugleich aggressiv ©autorild.de
    Den Chevrolet Bel Air Station Wagon war im Modelljahr 1966 einer von mehreren Chevy-Giganten:

  • Das neue Mercedes C-Klasse T-Modell debütiert auf der AMI 2014

    Das neue C-Klasse T-Modell rollt ab September 2014 in den Handel. Der Mercedes Kombi punktet mit ansehnlicher Formgebung, Euro-6-Motoren, innovative Technik, Variabilität sowie ein zum Vorgängermodell erwartungsgemäß gesteigertes Ladevolumen. 

    Das neue Mercedes C-Klasse T-Modell ©2014 Daimler AG

    Das neue Mercedes C-Klasse T-Modell ist in seinen Abmessungen entgegen dem aktuellen Trend zum Verkürzen neuer Fahrzeuge kräftig gewachsen. Im Vergleich zum Vorgänger

  • Der Citroën CX Break zeigt wahre Größe

    Wer in den 70er und 80er Jahren richtig viel zu transportieren hatte, konnte sich einen US-Kombi oder einen Lieferwagen zulegen. Oder einen Citroen CX kaufen. Denn als Break trumpfte er mit einem enormen Laderaum auf.

    Einen Fronteinschlag musste der Citroën CX schon verkraften – doch wer 700 kg Zuladung verkraftet... ©autorild.de
    Im September 1975 gesellte sich der Citroën CX Break an die Seite der ein Jahr zuvor präsentierten CX-Limousine. Ein kluger Zug von Citroën, denn wer damals in der oberen Mittelklasse Avantgarde und Laderaum in einem Fahrzeug suchte,

  • Der Kia Optima Sportswagon Preis beginnt bei 25.990 Euro 

    Am 24. September betritt mit dem Kia Optima Sportswagon 2016 der erste Mittelklasse-Kombi des koreanischen Herstellers den Markt. Wie jeder Kia Neuwagen punktet auch der Optima Sportswagon mit dem 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen.

    Der neue Kia Optima Sportswagon steht in den Trimmlinien Edition 7, Vision, Spirit, GT Line und GT zur Wahl. Je nach Ausführung sind unter anderem LED-Scheinwerfer,

  • Der neue Audi RS4 Avant kommt im Herbst mit 450 PS

    Wer schon lange einen Audi RS4 kaufen wollte, die Limousine aber für zu klein befand, kann aufatmen: Der neue Audi RS4 Avant kombiniert Sportsgeist mit Kofferraum.

    Neuer Audi RS4 ©AUDI AG
    Derneue Audi RS4 Avant nutzt jenen hochtourigen V8-Saugmotor, der auch im Audi RS5 Coupe zu finden ist. Der bringt dem RS4 Avant aus 4.163 ccm Hubraum 331 kW/ 450 PS bei wilden 8.250 Umdrehungen; die Literleistung beträgt beachtliche 108,1 PS. Sein maximales Drehmoment von 430 Nm liegt von 4.000 bis 6.000 Touren an.

  • Der neue Kombi Peugeot 508 SW

    Einige Monate nach der Vorstellung der Peugeot 508 Limousine enthüllt die Löwenmarke den neuen Mittelklassekombi Peugeot 508 SW. Sein Publikumsdebüt feiert der neue 508 SW 2018 im Oktober in Paris, seinen Marktstart 2019 im Januar. 

    Mit knapp 142 cm Höhe baut der Peugeot Kombi fast genauso flach wie die 508 Limousine und erheblich flacher als sein Vorgänger. Die Limousine überragt der 478 cm lange 508 SW um

  • Der neue Opel Insignia Country Tourer

    Es muss ja nicht immer der Opel Insignia Sports Tourer sein: Alternativ buhlt der athletische Insignia Kombi mit SUV-Charakter namens „Country Tourer“ um Kunden.

    Der neue Opel Insignia Country Tourer ©GM Company.
    Der neue Opel Insignia Country Tourer ähnelt mit seiner um 20 Millimeter höhergelegten Mitteklasse-Karosserie, Haldex-Kupplung, elektronischem Sperrdifferenzial und Allradantrieb konzeptionell seinen Rivalen Audi A4 Allroad und VW Passat Alltrack.