• Ford Mondeo Test: Was macht den 240 PS starken Mondeo Turnier aus?

    Der Ford Mondeo hat mehr zu bieten als 115 PS leistende Spardiesel. Den neuen 2.0 EcoBoost-Benziner mit 240 PS zum Beispiel. Und mit diesem Kraftwerk war auch unser Mondeo Turnier der reichhaltigen Titanium-Ausstattung bestückt.

    Die markante Front gehört am Ford Mondeo 2011 zu den Highlights ©autorild.de
    Das Angebot, den Ford Mondeo 2011 auf der Regionaltour im brandenburgischen Schönhagen testen zu dürfen, schlugen wir natürlich nicht aus – und bestiegen gleich das Topmodell, einem atlantik-blauen Ford Mondeo Turnier mit dem neuen 2.0 EcoBoost-Benziner und satten 240 PS.

  • Ford Nugget Plus mit Aufstelldach lieferbar 

    Neue Aufstelldach-Option für den Ford Nugget Plus: Diese wieder zusammen mit dem renommierten Aufbauhersteller Westfalen Mobil GmbH entwickelte Dachlösung kann voraussichtlich ab November beim Ford-Händler ab 56.668,55 Euro brutto bestellt werden. 

    Der Nugget Plus mit Aufstelldach erweitert die Ford Reisemobil-Familie auf nunmehr fünf Modell-Varianten: Nugget und Nugget Plus stehen nun jeweils mit Hoch- oder Aufstelldach zur Wahl – Basisfahrzeug ist jeweils der Ford Transit Custom Kombi, wobei der Nugget auf dem kurzen L1-Radstand mit 497 cm Länge basiert und der 37 cm längere Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand. Fünfter im Quintett ist der noch der 2019 vorgestellte Big Nugget, basierend auf dem aktuellen Ford Transit mit langem Radstand, Frontantrieb und Hochdach sowie klassischem Kastenwagen-Grundriss. Die Auslieferung vom neuen der Ford Modelle für den Urlaub startet im ersten Quartal 2021.   

    Der Ford Nugget Plus lässt es an nichts fehlen 

    Im mit kleiner Küchenzeile und WC betsückten Ford Nugget Plus finden bis zu fünf Personen im am ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen in Fahrtrichtung und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert auf einer Bank, während sich Fahrer- und Beifahrersitz um 180° drehen lassen. Für die Nacht wird die 3er-Bank mit wenigen Handgriffen zum Doppelbett. Ein zweites, vollständig integriertes Doppelbett mit punkt-elastischen Federelemente im Komfortbereich inklusive Kaltschaum-Matratze befindet sich im Obergeschoss. Dieser per abnehmbarer Leiter erreichbare Schlummerbereich weist seitliche Fenster mit integriertem Mückenschutz und dimmbare LED-Leselampen auf. Das Doppelbett kann in Nugget und der Nugget Plus tagsüber hochgeschwenkt werden, um mehr Innenraum zu schaffen. 

    Erholsamer Schlaf im Ford Reisemobil 

    Das eingeklappte Dach vermag einen Dachträger für Sportgeräte sowie anderes Großgepäck aufzunehmen und ist ganzjahrestauglich konzipiert. Die wasserdichte Verbundplatte birgt eine Schaumisolierung für eine möglichst konstante Temperatur im Inneren. Das Polyester-Material des Faltenbalges ist fungizid und brandhemmend. Das Gewebe hält einem Wasserdruck von umgerechnet einem halben Meter Wassersäule stand. Das Dach ist in allen Karosseriefarben des Ford Nugget Plus erhältlich und kann außerdem farblich individualisiert werden. Eine große Heckscheibe und zwei Seitenfenster lassen Licht in die Wohnkabine und sind mit Jalousien versehen, um die Privatsphäre zu schützen und Sonnenstrahlen zu früher Stunde fernzuhalten.   

    Nugget Plus platz- und spritsparend 

    Einmal angehoben und fixiert, bietet das Aufstelldach bis zu 240 cm Kopffreiheit im Innenraum. Mit eingeklapptem Dach ist der Nugget Plus lediglich 209 cm hoch und erlaubt daher eine leichtere Zufahrt zu höhenbegrenzten Park- und Campingplätzen. Angetrieben wird der Ford Nugget Plus von einem durchzugstarken und sparsamen 2,0-l-EcoBlue-Turbodiesel mit entweder 130 PS/96 kW oder 185 PS/136 kW, jeweils erhältlich mit einem Sechsgang-Schaltung oder einer Sechsstufen-Automatik. Im eingeklappten Zustand verbessert sich zudem die Kraftstoffeffizienz: Die niedrigere Höhe der Aufstelldach-Variante wird im Vergleich zum entsprechenden Hochdach-Nugget voraussichtlich zu einer Verbrauchssenkung von sieben Prozent führen.   

    Bilder: © 2017 The Ford Motor Company    

  • Ford Probe GT: The Shitstorm Car

    Der Ford Probe darf für sich in Anspruch nehmen, einen gewaltigen Shitstorm ausgelöst zu haben: Als ruchbar wurde, dass Ford den Mustang mit dem frontgetriebenen Mazda 626/MX-6-Derivat ablösen wollte, gingen die Foxbody-Fans auf die Barrikaden.     

    Mit 225 km/h Spitze war das 147 PS starke Ford Coupé so schnell, wie es aussah ©autorild.de 

    Etliche Mustang- und Pony Car-Puristen verabscheuten

  • Ford S-MAX Test: Ham noch viel Platz, Schatz!

    Der S-MAX ist der kleinere Bruder des Ford Galaxy. Das heißt allerdings nicht, dass an unserem Ford S-MAX Titanium-Testwagen irgendetwas klein gewesen wäre – vor allem nicht der Kofferraum.

    Optisch lässt sich der Morello-rote Ford S-Max Titanium auf 17-Zoll-Alus nichts vormachen ©autorild.de
    Wer den Ford S-MAX kaufen sollte? Jeder, der den Ford Van als Fünfsitzer und nicht mit der optionalen dritten Sitzreihe zum Siebensitzer aufrüsten möchte. Warum?

  • Ford S-MAX-Test: Wie fährt sich der neue Ford S-MAX 1.6 TDCI?

    Bei unserem Ford S-MAX-Test genossen wir natürlich nicht nur die zahlreichen Vorzüge des Interieurs, sondern fuhren den sportlich gestalteten Ford Van auch etliche Kilometer. Unter der Haube unseres S-MAX Titanium ging der neue 1.6 TDCI mit 85 kW/ 115 PS zu Werke.

    Der Ford S-MAX-Verbrauch fiel mit 7 Litern bei satter Beladung akzeptabel aus ©autorild.de
    Folgende Frage ist im Ford S-MAX-Testbericht zuerst zu beantworten: Reichen angesichts der stattlichen Größe vom Ford Van denn 115 PS und 270 Nm Drehmoment?

  • Ford Vignale: Der Mondeo startet als Nobelpflaume

    Früher klappten die Kinnladen bei GXL oder Ghia runter. Aktuell liegt dies bei Titanium. Und noch viel besser sollen die Ford Vignale-Versionen den Herzschlag beschleunigen. Wir wohnten der Vorstellung in der Raketenstation Hombroich bei.

    Die Front des Ford Mondeo Turnier Vignale gleicht der der Limousine ©autorild.de
    Ja, so darf uns der neue Ford Mondeo 2015als neues Topmodell gern beglücken.

  • Frischer Look für den Peugeot 108

    Der Peugeot 108 wartet nicht mal ein Jahr nach Marktstart mit neuen Optionen für Design und Sicherheit auf. Die komplette Baureihe erfüllt zudem die Anforderungen der strengen Euro 6-Abgasnorm, ist im Angebot gestrafft und teils noch günstiger.

     

    Neu für den Peugeot 108 ist das Sicherheitspaket. Es umfasst die Active City Brake, die vorausfahrende Fahrzeuge und Hindernisse detektiert und optisch sowie akustisch auf eine drohenden Kollision hinweist. Nötigenfalls führt es selbständig eine Bremsung bis zum Stillstand durch,

  • Gerollter Golf 1 im Woody-Trimm

    Der Golf 1 ist – mit Ausnahme des Golf Cabrio und des Golf GTI – aus dem Straßenbild so gut wie gestrichen. Dabei hat das wegweisende Volkswagen-Modell allein schon wegen der geringen Abmessungen noch heute großes Potential.

    Der Golf 1 GTI-Grill setzt farbliche Akzente ©autorild.de
    Ob an diesem Golf 1 Tuning-Arbeiten auch unterm Blech durchgeführt wurden, ist nicht erkennbar. Genügend Umbaumaßnahmen erfuhr der VW Oldtimer dennoch in jedem Fall.

  • Geschäftlich verreist: Volvo V60 Business Edition

    Um Vielfahrern das Leben auf der Straße so angenehm wie möglich zu gestalten, bieten die Volvo Händler ab sofort eine Business Edition für den V60 an. Die für Geschäftsreisende maßgeschneiderten Volvo V60 D3 und Volvo V60 D4 warten mit Komfortausstattung auf.

    Volvo V60 Business Edition ©Volvo Car Corporation

    Die neue Volvo V60 Business Edition liegt der Kinetic-Ausstattung zugrunde. Diese wird serienmäßig um Annehmlichkeiten wie das Sensus Navigationssystem ergänzt. Es punktet mit schneller 3D-Navigation und optimierter Sprachsteuerung. Die integrierte Umgebungssuche Local Search findet ferner heraus, wo die nächste Tanke oder ein 24-Stunden-Parkhaus ist – Fotos sowie Bewertungen inklusive.

  • Golf GTI der ersten Generation

    Sportversionen krönen zahlreiche Modellreihen, auch solche, deren Otto Normal-Ausführungen keinerlei sportliche Talente vorweisen. Dass der Golf GTI jedoch einen derartigen Erfolg hatte, hätten die Verantwortlichen beim Golf 1-Topmodell nicht erwartet.

    Das Vieraugengesicht war auch beim Golf 1 GTI aufpreispflichtig ©autorild.de
    „Gut, baut halt 5.000 Golf GTI, aber wehe, ihr werdet die nicht los!“ Sinngemäß klang es so in Wolfsburg, als einige der Volkswagen-Ingenieure dem Golf 1zu mehr Pep verhelfen wollten. Und wie seinerzeit beim Pontiac GTO, der sich in gleicher Stückzahl zu bewähren hatte, machten die GTI-Väter den Wagen so gut wie möglich und setzten so zwischen 1976 und 1983 rund 450.000 Golf 1 GTI ab.

  • Großer Fahrspaß beim Mercedes CLA Test

    Muss es gleich der CLA 45 AMG sein? Oder der CLA 250 4Matic? Ach was – auch der Mercedes CLA 200 sorgt für mächtig Fahrspaß. Das konnten wir beim sommerlichen Mercedes-Benz Bloghouse 2013 feststellen.

    Langsam fahren kann der CLA 200 auch. Schnell macht er noch viel mehr Spaß ©autorild.de
    Da steht der er, der CLA 200. In modischem Weiß mit nicht zu kleinen Rädern. Die Front flach und ein wenig aggressiv, die Flanke gestreckt, das Heck sich verjüngend. Der Flightbag verliert sich im 470 Liter großen Kofferraum vom viertürigen Mercedes Coupé, die rahmenlose Tür geöffnet und rein in den dunklen Salon – der Innenraum unseres CLA ist komplett mit milchkaffee-braunem Leder ausgeschlagen, garniert mit schwarzen Teppichen und Türverkleidungen. Herrlich.

  • Hansa 1100 Cabrio: Aufschnitt aus Bremen

    An sich hätte der Hansa 1100 nie so heißen sollen. 1957 als Goliath 1100 eingeführt, doch hielt der Borgward-Konzern für die Mittelklasse-Familie aus Imagegründen aber bald einen Namenswechsel für nötig.

    Bis 1961 wurden 41.000 Einheiten dieser Goliath- und Hansa-Modelle gebaut ©autorild.de

    So hießen die Modelle aufgrund der Zweitakt-Vergangenheit von Goliath mit Hinweis auf den Hubraum bereits ab 1958 Hansa 1100,

  • Happy Birthday: Seat Ibiza SC 30 Years

    Am 27. April feiert Seat den 30. Geburtstag seines Topsellers Ibiza. Seit Marktstart im Jahr 1984 wurden weltweit rund fünf Millionen Einheiten des Seat Ibiza verkauft. Zum Jubiläum legt Seat nun das reichhaltig bestückte Sondermodell „30 Years“ auf. 

    Seat Ibiza SC 30 Years ©SEAT Deutschland GmbH

    Der neue Seat Ibiza SC 30 Years akzentuiert mit seinen zahlreichen Sonderausstattungen nicht nur seinen sportlichen Charakter und das knackige emotionale Design – der spanische Bruder des VW Polo bietet außerdem einen Kundenvorteil in Höhe von 1.660 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

  • Herumstromern im Audi A3 e-tron

    Der neue Audi A3 e-tron Sportback schafft das, woran viele scheitern: Den Spagat zwischen einem absoluten Sparmobil und ein agilen Flitzer. Entsprechend vielschichtig verlief vor kurzem unser A3 e-tron Test in Wien.

     

    Auch im neuen Audi A3 e-tron bestätigt sich eine alte Weisheit: Wer schön sein will, muss leiden. So verfügte unser Testfahrzeug über die optionale 17-Zoll-Bereifung,

  • Hier kommt Alex: Lloyd Alexander

    Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd – mit dieser Weisheit bedachte der Volksmund den kunstlederbespannten Leukoplastbomber LP 300, nicht aber den Lloyd 600 und den davon abgeleiteten Alexander: die kamen nämlich mit Stahlblech-Karosserie.

    Aufgepasst: Der Lloyd Alexander kam stets mit Selbstmördertüren ©autorild.de

    Der Lloyd Alexander folgte 1957 als umfassend überarbeitete Version des 1955 präsentierten 600, der parallel weitergebaut wurde und begeisterte Kundschaft und Presse gleichermaßen. Wichtigste Verbesserung war der nun von außen erreichbare, 104 Liter fassende Gepäckraum, der keine Verrenkungen mehr im Fond erforderte. Zudem hatte die Borgward-Tochter Lloyd die seitlichen Schiebefenster durch komplett versenkbare Kurbelscheiben abgelöst. Auch technisch unterschieden sich die beiden frontgetriebenen Lloyd Modelle deutlich:

  • Honda Accord – der fortschrittliche Japaner

    Der Honda Accord beeindruckt mit seinem durch und durch amerikanischen Styling, das so einschlug, dass dem Honda Accord Coupe sogar eine Limousine zur Seite gestellt wurde.

    Nur zeitgenössische Alufelgen fehlen noch: Honda Accord Coupe in beachtenswerter Form ©autorild.de
    Unser Honda Accord Fotomodell ist jedoch das zweitürige Fließheck, das durch seinen exzellenten Zustand zu überzeugen vermag. Lediglich einige kleine Schönheitsfehler wie Chrompickel und angelaufene Stoßstangen trüben den ansonsten prächtigen Eindruck, den der Honda Oldtimer ansonsten versprüht. Schön ist auch, das das, was wie zeitgenössisches Honda Accord Tuning im optischen Bereich aussieht, zum Zustand der Werksauslieferung gehörte:

  • Honda Accord Aerodeck – ein Shooting Brake für die Mittelklasse

    Der erste Accord Aerodeck ist anders als sein Nachfolger kein gewöhnlicher Honda Kombi – wesentlich besser ließe er sich als Shooting Brake einstufen.

    Mit 436 cm Länge rangierte der Honda Accord Aerodeck gerade über der Kompaktklasse ©autorild.de

    Mit der 1985 eingeführten Accord Baureihe gab es bei Honda erstmals auch einen derart ungewöhnlich designten Kombi:

  • Honda Civic Limousine ab 25.520 Euro erhältlich

    Seit wenigen Tagen ist die neue Honda Civic Limousine in den Handel. Serienmäßig rollt jener lange Civic mit dem Sicherheitspaket Honda Sensing zum Kunden. 

     

    Die Honda Civic Preise starten bei 25.520 Euro für die „Comfort“-Ausststattung;

  • Honda Civic: Der Joker der Kompaktklasse

    Kompaktwagen gab es auch außerhalb von Europa. Ihren Vorbildern aus der alten Welt in den Dimensionen ähnlich war die japanische Kompaktklasse, zu der auch der Honda Civic gehörte.
    Barock nach US-Geschmack sucht man am Honda Civic vergebens ©autorild.de

    Als der Honda Civic der zweiten Generation 1979 das Licht der Welt erblickte, gab es nicht nur Escort, Kadett, 128 oder Golf,

  • Honda CRX – der agile Youngtimer verführt zur Raserei

    Schön ’nen Honda CRX kaufen und dann erstmal ordentlich aufmotzen. Wer zurückblickt, hat womöglich wieder vor Augen, wie populär Honda CRX Tuning damals war: Sowohl am Honda Civic wie auch am von ihm abgeleiteten CRX dröhnten stets die dicksten Endrohre.

    Die Haubenbeule lässt den Honda CRX ED9 noch dynamischer wirken ©autorild.de
    Vorliegender roter CRX wurde jedoch keinen Honda Tuning-Maßnahmen unterzogen: Hier atmet der 1,6 Liter große Vierzylinder katgefiltert noch über die originale Doppelrohr-Anlage aus, und sogar die serienmäßigen Radkappen des Honda CRX ED9 – so der Werkscode des Fotomodells – sind noch vorhanden.