• Hot One-Hundred: Audi Coupe mit Pfiff

    Audi war in den späten 60ern eine Hersteller, der zwar technisch interessante, aber optisch reichlich unspektakuläre Fahrzeuge baute. Der Audi 100 Coupe S sollte damit gründlich brechen.

    Schnickschnack fehlt am Audi 100 Coupe Coupe S, Chrom dafür nicht ©autorild.de
    Mit dem Audi 100 Coupe S taten die Ingolstädter erste Schritte, um vom unsäglich langweilen und biederen Akteur der Mittelklasse langsam in höhere Sphären zu gelangen. Und was eignet sich für einen dringend benötigten Zuwachs an Prestige besser als ein ansehnlicher Zweitürer?

  • Hyundai i20 Active Test: kleiner Wagen, großer Spaß

    SUVs erfreuen sich ungebrochener Nachfrage, auch im Kleinwagen-Segment. Da will ein jeder freilich mitmischen, so auch Hyundai mit dem spritzigen i20 Active. Wir hatten das Vergnügen mit dem im Sonderlack Tangerine Orange gespritzten Aktivisten.

    Impressionen vom Hyundai i20 Active Test ©autorild.de 

    Unser Hyundai i20 Active Test startet mit einer Autobahn-Etappe. Auf dem Beschleunigungsstreifen kann der turbogeladene 1.0 T-GDI mit Direkteinspritzung zeigen,

  • Hyundai i20 Coupé Test: Hinreißend und hurtig

    Sollte ein zweitüriger Kleinwagen, aber kein banales Jedermannsauto gefragt sein, empfiehlt sich das Hyundai i20 Coupé. Wir hatten mit dem kleinen Hyundai Coupé vor kurzem das Vergnügen.

    Impressionen vom Hyundai i20 Coupé Test ©autorild.de

    Womit brilliert das Hyundai Coupé wie so manche seiner zweitürigen Klassenkameraden?

  • Hyundai i20 Test: Der Beau im B-Segment

    Anspruchslos und aufs Nötigste reduziert rollen Kleinwagen längst nicht mehr zum Kunden. Die Demokratisierung der Technik führte dazu, dass auch kleine Autos wie der Hyundai i20 Trend in Sachen Komfort und Fahrspaß überzeugen können.

    Impressionen vom Hyundai i20 Test ©autorild.de

    Wie elegant! Diese Beschreibung trifft auf unser samt Dachspoiler mit dritter Bremsleuchte, Stoßfänger, Türgriffe und Außenspiegelkappen in Iced Coffee Metallic zu 650 Euro gespritzten Hyundai i20 Trend wohl am besten zu. Innen geht es nicht minder chic zu:

  • Hyundai i30 Preise starten bei 15.850 Euro

    Rund zwei Monate vor der deutschen Markteinführung vom kraftvoll-muskulöse gezeichneten Kompaktwagen wurden die Hyundai i30 Preise bekannt gegeben: Ab 15.850 Euro rollt der neue Hyundai i30 in die heimische Garage.

    Neuer Hyundai i30 ©Hyundai Motor Deutschland Gmbh
    i30 Party: Mit einem bundesweiten Händlerfest wird der deutsche Marktstart des Hyundai i30 vom 23. bis zum 25. März gefeiert. Die unverbindliche i30 Preislistefür die im tschechischen Nosovice gefertigte viertürige Schrägheck-Version, nicht den Kombi Hyundai i30cw, beginnt bei 15.850 Euro für den i30 1.4 Classic.

  • Hyundai i30 Test: das blaue Wunder

    Glänzend in Ice Blue Metallic steht er da, unser Hyundai i30 Testwagen. Kann der fünfsitzige i30 Kombi unsere – nicht grundlos – hohen Erwartungen erfüllen?

    Die Front des Hyundai i30 cw ist durchaus dynamisch gezeichnet ©autorild.de
    Neutral ließ sich dieser Hyundai i30 Testeinfach nicht durchführen: Nachdem sein größerer Bruder i40cw im letzten Jahr rundum begeisterte, stand der Hyundai i30cw freilich unter hohem Druck, speziell was Verarbeitungsqualität, Fahrkomfort und Sparsamkeit anging. Also rein in den Hyundai Kombi, per Funkfernbedienung wird die Zentralverriegelung entsperrt. Der Innenraum der mittleren Ausstattungslinie Trend gefällt mit dicken Fußmatten, haptisch wie optisch ansprechenden Materialien und Bedienelementen sowie einem großzügigen Raumeindruck. Letzterer wird lediglich am mittleren Fondplatz des i30 Kombibuchstäblich geschmälert – hier ragt das Ablagefach der Mittelkonsole weit in den Fußraum, sodass Erwachsene sich hinten besser einen Fensterplatz sichern.

  • Hyundai i40 Kombi 2017 mit neuem Navi 

    Ins Modelljahr 2017 rollt der Hyundai i40 Kombi mit neuester Radio-Navigations- Technologie. Lieferbar ist der i40 Kombi ab 25.490 Euro. 

    Die neue Navigationsgeneration AVN 5.0, die auch die neuen Hyundai Modelle i10, i30 und IONIQ zum Ziel leitet,

  • Hyundai i40 Test: Auch der i40 Preis macht Freude

    Der Hyundai i40cw Premium gab keinen Anlass zur Kritik – das lag neben der Sparsamkeit, dem unerwartet kraftvollen Motor und dem großzügigen Platzangebot auch an der reichhaltigen Ausstattung vom Hyundai Kombi.

    Der Blue Spirit-Mineraleffektlack kostet bei i40cw 480 Euro Aufpreis ©Arild Eichbaum
    So sorgte im Hyundai i40cw Premium das Navi mit 6,5 Zoll-Touchscreen für fehlerfreie Wegeführung und dank der wie angekündigt kinderleichten Bedienung für strahlenden Nutzer. Besser geht’s nicht, auch wenn das Gerät den Hyundai i40 Preisum satte 1.510 Euro anhob.

  • Hyundai Ioniq Hybrid mit 4.000 Euro Aktionsprämie erhältlich

    Beim „Hybrid Deal“ kommen Hyundai Ioniq-Käufer in den Genuss von bis zu 4.000 Euro Aktionsprämie. Anvisiert sind vor allem angesichts der möglichen Dieselfahrverbote verunsicherte Kompaktklasse-Kunden mit Wunsch nach einer wirtschaftlichen Alternative. 

     

    Mit dem „Hybrid Deal“ sinkt der Hyundai Ioniq-Preis der Hybridversion in der Trend-Ausstattung um 3.500 Euro. Das Modell ist somit bereits ab

  • Hyundai S-Coupé: der kommode Koreaner

    Das Hyundai S-Coupé wurde vom Hyundai Pony X2 abgeleitet und von Herbst 1989 bis Juni 1996 gebaut wurde. Es steht für eine Zeit, in der Hyundai sich vom schief angesehenen Importeur zum respektablen Anbieter emanzipierte.

    Das Facelift brachte dem Hyundai S-Coupé unter anderem flachere Scheinwerfer ©autorild.de

    Kompakte, frontgetriebene Coupés wie das Hyundai S-Coupé waren in den 90ern durchaus beliebt – Mazda MX-3, Nissan 100NX, Toyota Paseo und Co richteten sich an Kunden,

  • Hyundai Tucson künftig auch als Mildhybrid

    Ab Sommer ist der Hyundai Tucson auch mit der kraftstoffsparenden 48-Volt-Technologie an. Der Tucson 2.0 CRDi als 48-Volt-Mildhybrid wird im Sommer 2018 als erstes der Hyundai Modelle mit der neuen Antriebstechnologie anrollen. 

    Die für die Elektrifizierung konzipierte Technologie des Hyundai Tucson enthält eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 0,44 kWh Kapazität, einen Mildhybrid-Startergenerator (MHSG) und einen Gleichspannungswandler,

  • IMV 1600 R: Nichts anbrennen lassen!

    Ein IMV 1600 R? Ja, neben Zastava und Yugo gab es durchaus noch weitere Fahrzeughersteller in Jugoslawien. 

    Der IMV 1600 R ist die letzte Entwicklungsstufe der Zweiachs-Transporter ©autorild.de

    IMV – Industrija Motornih Vozil (Industrie von Kraftfahrzeugen) – war ein im slowenischen Novo Mesto ansässiger Automobilhersteller. Im Jahr 1954 als Agroservis zur Wartung von Landmaschinen gegründet,

  • Kein Derby: VW Polo Classic

    Als VW Derby rollte der Polo 1977 mit Stufenheck auf den Markt. Doch wie das Golf-Derivat Jetta fand die VW Limousine hierzulande nur wenige Kunden.

    Der VW Polo wurde mit ATS-Felgen zeitgenössisch aufgewert ©autorild.de

    Dass der VW Derby hierzulande floppte, lag schlicht an seiner Karosserieform. Volkswagen gedachte gar nicht mal verkehrt, mit dem Stufenheck eine konservative Kundschaft anzusprechen,

  • Keine Kuppelei: Citroën GS Convertisseur

    Der Citroën GS machte ab 1970 auch unterhalb der DS die Hydropneumatik-Federung für einen breiteren Kundenkreis erhältlich. Optisch wird der Citroën Oldtimer jedoch eher auf deren Nachfolger, den CX, hin.

    Das Loch unter dem Citroën-Emblem war für den Notstart per Kurbel gedacht ©autorild.de

    Den Citroën GS gab es wie das Markenflaggschiff selbstverständlich auch als Kombi, der wie üblich als GS Break vertrieben wurde. Auf kurzen 412 cm Länge, 160 cm Breite und 135 cm Höhe bot der Citroën GS Break reichlich Platz:

  • Kia Niro Plug-in Hybrid Preis startet bei 32.350 Euro

    Die Edition 7-Ausstattung des neuen Kia Niro Plug-in Hybrid kostet 32.350 Euro. Einschließlich der staatlichen Kaufprämie, die sich bei Plug-in-Hybriden auf 3.000 Euro beläuft, ist das kompakte Kia SUV damit ab 29.350 Euro lieferbar.

    Den Niro Plug-in Hybrid offerieren die Kia-Händler in den Ausführungen Edition 7, Vision, Spirit. Stets an Bord sind

  • Kia Rio 2018 mit neuer Ausstattung erhältlich

    Der Kia Rio wird zum Modelljahr 2018 technologisch aufgerüstet. Zudem kommt der Kia Kleinwagen in den Genuss eines erweiterten Sonderausstattungsangebotes.

     

    Der Kia Rio steht sofort mit Müdigkeitserkennung, Fernlichtassistent und einem 7-Zoll-Touchscreen zur Verfügung,

  • Kia Soul im Fahrbericht: Wie macht sich der Innenraum?

    Nach zwei Wochen im Kia Soul Vision bleiben zahlreiche Eindrücke hängen - die guten überwiegen in unserem Kia Soul Testbericht bei weitem. Im diesem zweiten Teil geht es um den Fahrkomfort.

    Auch das Kopfsteinpflaster konnte den Kia Soul Test nicht stören ©autorild.de/ Sarah John
    Was den Kia Soul speziell auf der landläufigen Mercedes-Domäne Langstrecke auszeichnete, war sein komfortables Fahrwerk – aus groben Stößen machte es ganz kleine, ohne dabei tranig zu wirken – überhaupt ließen sich Kurven in ordentlicher Geschwindigkeit durcheilen, obgleich der kleinen Kia Van immerhin 161 cm hoch baut. Was den Kia Soul Test weiterhin sehr angenehm gestaltete, war das elegant anmutende Interieur. Dazu trugen sowohl die Türverkleidungen aus dunklem Kunstleder mit Flaschenhaltern unter den Griffen bei wie auch die das Lederlenkrad und der lederbezogene Schaltknauf.

  • Kia Soul Test 1: Enter the Soul Train

    Zwei Wochen und fast 2.000 Kilometer im Kia Soul. Da kommen so manche Eindrücke zusammen. Was der Kia Soul Test im Einzelnen ergab – bitte schön, alles der Reihe nach:

    Beim Kia Soul Test schien fast durchweg die Sonne - also Fenster runter! ©autorild.de/ Sarah John
    Der Schlüssel des Kia Soul ist noch nicht einmal in meinem Besitz, da gehen die Sorgen schon los: Der Kofferraum hat zwar einen glatte Ladefläche ohen Kante, dafür aber kaum Volumen. Und wo soll das Reisegepäck beim Kia Soul Test hin? Doch alles halb so schlimm, Kia Motors versteckt unter dem klappbaren Boden des Gepäckabteils eine rund 20 Zentimeter hohe Wanne aus robustem Styropor, die mit sechs Fächern dafür sorgt, dass Kleinteile an ihrem Platz bleiben. Darunter befindet sich im Soul – nichts, zumindest beinahe:

  • Kia Soul: Test-Fazit

    Der Kia Soul Testbericht muss ja mal ein Ende haben – allerdings eines ohne Schrecken, das kleine Familienauto aus Korea überzeugte zumindest den Autor auf ganzer Linie.

    Dynamik prägte den Kia Soul Test ©autorild.de/ Sarah John
    Der Kia Soul ist nun schon einige Wochen weg – der gute Eindruck, den er hinterlassen hat, jedoch nicht. Der, sagen wir mal Kia Van, auch wenn das vermutlich Einwände von Kia Motors hervorrufen wird, erwies sich als treuer Begleiter mit tadelloser Verarbeitung. Beim Autobahn-Marathon wie beim Angelausflug in die Provinz erfreute der Soul, dadurch dass er eben durchweg nicht negativ auffiel:

  • Kia Sportage künftig auch als Mildhybrid

    Der überarbeitete Kia Sportage zeigt Veränderungen im Außen- und Innendesign, bietet neue Sicherheits- und Infotainmentsysteme und trumpft mit Antrieben auf, die sämtlich der erst ab Herbst 2019 für alle Neuwagen verbindlichen Abgasnorm Euro 6d-Temp nackommen. 

    Dem neuen Kia Sportage 2.0 CRDi EcoDynamics+ steht ein Elektroantrieb zur Seite. Der Mildhybrid umfasst