• Audi 100 Avant: Als Kombis cool wurden

    1983 debütierte der erste Audi Avant mit Kombi- statt Schrägheck – zuvor hieß ein jeder Audi Kombi wie sein VW-Pendant Variant. Von Wolfsburger Spießigkeit setzte sich der neue Audi 100 Avant gekonnt ab.

    Dem Lack vom Audi Youngtimer  – vermutlich Tornadorot – sind die Jahre anzusehen ©autorild.de 

    So punktete der Audi 100 Avant mit flach abfallender Heckklappe,

  • Audi 100 Test: Mit dem Audi Youngtimer durch Westschweden

    Es war Sommer: Ein Vierteljahrhundert  Jahre Audi TDI feierten die Ingolstädter im Juni 2014 nicht nur durch Sondereditionen und Triturbo-Unikate. Darüber hinaus stand auch der erste Turbodiesel mit Direkt-Injektion – kurz TDI – für Tests bereit.

     Die Audi Limousine ist designt wie heutige Ingolstädter: glatt, sachlich und ohne Schnickschnack ©autorild.de

    Die zu begießenden 25 Jahre Audi TDI-Technologie begannen bereits 1989, auch wenn der Audi 100 2.5 TDI erst im Januar 1990 in den Handel rollte:

  • Audi 90: Der Audi 80 B2 für Besserverdiener

    Der Audi 90 entsprang der Überlegung, mit einer sportlich-eleganten Limousine gegen BMW 3er und Mercedes 190 Paroli anzutreten. Denn dazu fehlte es dem Audi 80 einfach an Substanz und Image. 

    Die Frontschürze mit integrierten Blinkern und Nebellampen prägte den Audi 90 ©autorild.de

    Die Entwicklung eines komplett eigenständigen Modells stand nicht zur Debatte,

  • Audi A1 Test: Fahrspaß im kleinsten Ingolstädter

    Monaco ist immer eine Reise wert – und sei es auch in einem Kleinwagen mit drei Zylindern. Der darf dann wie der neue Audi A1 aber sehr wohl dem Premium-Feld angehören. 

    Der neue Audi A1 ist leicht an der veränderten Frontpartie zu erkennen ©autorild.de

    Der neue Audi A1 ist alles, nur kein Spielverderber – mit dem erstmals in einem Audi erhältlichen Dreizylinder-Benziner geht der kleine Flitzer richtig agil zur Sache. Anders als bei seinem nahen Verwandten,

  • Audi A3 Cabrio Test: Was kann das leckere Langheck?

    Lust, mit dem neuen Audi A3 Cabrio im sonnigen Monte Carlo herumgondeln? Aber sicher, wer will seinen A3 Cabrio Test denn schon hierzulande im regnerischen Herbst durchführen?


    Das neue Audi A3 Cabrio bricht kräftig mit seinem Vorgänger – langes Heck, geänderter Klappmechanismus und ein unter einem entsprechenden Deckel verborgenes Verdeck sind nur einig der Unterschiede, die den Neuling konstruktiv vom alten A3 Cabrioabheben. Und wen es interessiert:

  • Audi A3 Test: die neue A3 Limousine

    Wer mit den bislang erhältlichen Audi A3 und Audi A3 Sportback nichts anfangen kann, wird womöglich mit der neuen Audi A3 Limousine glücklich. Wir testeten die neue A3 Limousine mit dem 1.8 TFSI-Benziner schon mal.

    Die neue Audi A3 Limousine ©autorild.de
    In den Handel rollt die Stufenheck-Version des Audi A3 2013 im September. Dabei ist sie deutlich mehr als nur ein drangeklatschter Kofferraum – die einzigen identischen äußeren Karosserieteile sind Türgriffe, Kühlergrill, Scheinwerfer und Außenspiegel.

  • Audi A4 2.0 TDI – Neuwagen-News für Sparfüchse

    DerAudi A4 2.0 TDI kommt nun auch mit nochmals erhöhter die Effizienz – die Audi A4 Limousine verbraucht lediglich 4,4 Liter pro 100 km.

    Sprit sparen mit dem Audi A4 2.0 TDI ©Audi AG
    Vom Audi A4 wurde soeben ein in der Effizienz gesteigertes Variante präsentiert. Ab sofort sind in Deutschland zwei neue Version des Bestsellers Audi A4 2.0 TDI erhältlich, die noch weniger Kraftstoff verbrauchen. Die Limousine kommt im Mittel mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km aus, was einer CO2-Emission von 115 Gramm pro km entspricht. Beim Audi A4 Avant betragen diese Werte 4,6 Liter und 120 Gramm. Gegenüber den Vorgängermodellen konnte der CO2-Ausstoß vom Audi TDI um vier beziehungsweise neun Gramm verringert werden. Die Audi A4 TDI Effizienz-Kracher sind ausschließlich in der Ausstattungslinie Attraction zu bekommen.

  • Audi A6 Test: Wie schlägt sich der neue A6 für Einsteiger?

    Auch der Audi A6 C7 kommt nicht ohne Produktaufwertung aus, und die gab es für den Jahrgang 2015. Wir konnten den neuen Audi A6 bereits einer Probefahrt unterziehen.

    Der neue Audi A6 ist nach der Modellpflege fit für die zweite Hälfte vom Produktzyklus ©autorild.de

    In unserem Audi A6 Testwagen ging es makellos zu; Material- und Verarbeitungsqualität wiesen wie gewohnt keinerlei Mängel auf, alles erste Sahne.

  • Audi A7 ultra Test: Save the last drop

    Von Downsizing halten die Ingolstädter nichts, von Rightsizing schon eher. Daher hat der neue Audi A7 2014 im Rahmen seiner Modellpflege auch keine Vierzylinder bekommen. Stattdessen gibt’s einen extrem wirtschaftlichen 3.0 V6 TDI. 

    Impressionen vom Audi A7 ultra Test ©autorild.de

    Sachen gibt’s. So greift Audi beim neuen A7 ultra ausgerechnet ein Sparprinzip des bayerischen Rivalen BMW auf. Ein längst vergessenes. Und fährt auch noch bestens damit! Rückblende:

  • Audi RS 3 Test: Fünf Sterne für fünf Pötte

    Der neue Audi RS 3 Sportback ist wie Schnaps oder Schoki – an sich völlig unnötig, aber gerade das macht den kompakten Kraftprotz um so begehrenswerter. Wir durften zum RS 3 Test auf der italienischen Rennstrecke Vallelunga bei Rom antreten.

     Zum Audi RS 3 Test ging es nach Vallelunga ©autorild.de

  • Audi TT Roadster Test: Scheiß auf spartanisch

    Ist der Audi TT Roadster ein brauchbarer Alltagswagen? Überraschenderweise ja! Und andererseits überhaupt nicht überraschend.

    Impressionen vom Audi TT Roadster Test ©autorild.de

    Was den Audi TT Test einleitet, ist Ausnutzen noch des letzten Millimeters an Stauraum im Gepäckabteil.

  • Audi TT Test 2014: Fahrspaß im neuen Kurvenstar

    Den neuen Audi TT 2014 in Malaga ausprobieren? Klar, nichts wie hin. Und der neue TT hielt, was Audi versprach: Viel Fahrspaß auf wenig Verkehrsfläche. 

     

    In den Serpentinen um Malaga herum ging es rund – der neue Audi TT fühlte sich in den engen Kurven im Hinterland so wohl wir uns auf den S-Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen und ansehnlicher Rautensteppung.

  • Audi TT Test: Mit dem TT ultra auf dem Ascari Ring

    Kompakte Diesel-Sportler entsprechen durchaus dem Geschmack der Zeit – viele jagen ja nicht der letzten Zehntelsekunde hinterher, sondern wollen in einem ansehnlichen Sportwagen sparsam flanieren. Aber dafür ist der neue Audi TT ultra eigentlich viel zu schade.

    Auf dem Ascari Ring ließ es der Audi TT Ultra krachen ©AUDI AG

    Bei gemächlichen Renommierfahrten gibt der Audi TT ultra zwar ein starkes Bild ab, doch viel wohler fühlt er sich auf kurvigen Landstraßen und Autobahnen. Hier kann er sowohl wegen seines 251 cm kurzen Radstands durch enge Kurven krachen

  • Audi TT Test: Schön. FloTT.

    Ist der Audi TT Roadster 2.0 TFSI mit 230 PS für sportliche Ambitionen nicht zu schwach und zum Cruisen nicht übermotorisiert? Ja. Aber ein toller Kompromiss für alle, die sich zum TT nicht auch noch einen TTS leisten können.

     

    Muss es denn der TT 2.0 TFSI sein, reicht nicht auch der TT ultra?

  • Austin 1300 – der aufgeblasene Mini

    Wem der Austin Mini zu klein war, der konnte in den 1960ern der British Motor Corporation die Treue halten und eine Stufe höher zuschlagen: In der Kompaktklasse lockte neben dem 1100 der Austin 1300.

    Der optische Zustand vom Austin Oldtimer ist makellos ©autorild.de
    Der Austin 1100rollte im Oktober 1963 als Badge-Engineering-Version des im August 1962 vorgestellten Morris 1100. Zuvor lancierte die Konzernmutter noch die direkten Derivate MG 1100 mit zwei Vergasern und Vanden Plas Princess 1100. Im Jahr 1967 wurde vorliegende, bis 1971 gebaute Mark II-Serie eingeführt.

  • Autobianchi A112 Elite: kleines Auto mit großem Namen 

    Die Fiat-Tochter Autobianchi musste so einiges auf Marktreife und -akzeptanz testen, etwa den Frontantrieb im Primula. Als der Autobianchi A112 Anfang Oktober 1969 debütierte, war der Quermotor mehrheitstauglich, auch bei den heckmotor-geprüften Italienern.

    Die Chromodora-Räder stehen dem Autobianchi Oldtimer bestens ©autorild.de

    Auf dem deutschen Markt feierte der Autobianchi A112 im Frühjahr 1970 seinen Einstand. In der 17-jährigen Bauzeit entstanden sieben Serien,

  • Autobianchi A112: fein und flott

    Der Autobianchi A112 avancierte mit 1.254.178 Einheiten zum bei Weitem erfolgreichsten Modell der Marke und erreichte eine Produktionsdauer von 17 Jahren. Der A112 darf sich rühmen, im Lande des Stiefels wesentlicher Wegbereiter des modernen Kleinwagens gewesen zu sein. 

    Der Autobianchi Kleinwagen wirkt frisch wie aus dem Ei gepellt ©autorild.de 

    Ab 1967 war das 1955 gegründete Unternehmern Autobianchi eine vollständige Tochter von Fiat. Fiat nutzte die Marke Autobianchi,

  • Barkas – das Ostpendant zum VW Bully

    Einen Barkas B1000 kaufen kann man privat heuet noch erheblich eher. Im Gegensatz zu den für die genossen gedachten DDR Autos Trabi und Wartburg blieben Kleinbus, Pritsche und Co. jedoch zu allermeist in Staatsbesitz.

    Das Design des Barkas B1000 war zur Einführung durchaus modern ©autorild.de
    Als der Barkas 1961 die Nachfolge des Haubenschnauzers Framo antrat, war der Fortschritt klar zu erkennen. Einem Nutzfahrzeug Frontantrieb zu verpassen, war indes eine höchstens bei Renault und Citroen akzeptierte Lösung. Doch dank der fehlenden Kardanwelle konnte der Ladeboden beim Barkas B1000 schön niedrig gehalten werden.

  • Brennende Autos: Opel Corsa B

    Dass brennende Autos Berlin verunstalten, ist mittlerweile weithin bekannt. Dabei gehen nicht nur Nobelkarossen und Transporter in Flammen auf, auch Kleinwagen wie dieser Opel Corsa B gehören zu den Opfern.

    Ich bin der Rest von einem Opel Kleinwagen ©autorild.de

    Dass der Corsa B als brennendes Auto endete, dürfte weniger seinem Prestige als vielmehr seinem

  • Buick Riviera – Luxus im Verfall

    Was war da los im Hause Buick? Dem stolzen Buick Riviera Boattail, eingeführt im Jahrgang 1971, folgte zum Ende der Siebziger ein völlig anders konzipiertes Personal Luxury Coupe. Dieser Riv verlor nicht nur Länge und Pfunde, sondern auch seinen Heckantrieb.

    Der Buick Riviera trägt den klassischen Waterfall-Grill ©autorild.de
    Erstmals war der Buick Riviera ein Badge-Engineering-Abklatsch der bereits seit den Sechzigern als Fronttriebler erhältlichen Oldsmobile Toronado und Cadillac Eldorado. Vorbei war’s mit der stolzen Eigenständigkeit, die dem Riviera in den Jahren zuvor mal mehr, mal mit weniger hohe Verkaufszahlen bescherte.