• Neun Mann sehen rot: Aston Martin Vanquish S Red Arrows Edition

    Das britische Kunstflug-Geschwader inspirierte zur neuen Aston Martin Vanquish S Red Arrows Edition. Nur zehn Exemplare dieses neusten Aston Martin Q-Streiches werden gefertigt. 

    Angelehnt an die Formation der Red Arrows aus neun Flugzeugen sind Nummer eins bis neun für zahlende Kunden gedacht;

  • Nissan GT-R Egoist: Katana auf Rädern

    Im Nissan GT-R geht es bei 315 km/h Spitze und einer Beschleunigung von 3,046 Sekunden von 0 auf 100 km/h durchaus flott voran. Nun aber gibt es eine Nissan GT-T Tuning-Version, die vor allem den Komfort drastisch steigert.

    Für den Nissan GT-R Egoist sind die Rays-Räder stilistisch durchaus passend ©NISSAN CENTER EUROPE GmbH
    Der Nissan GT-R ist an sich reichlich komplett, sieht man vom wenig spannenden Innenraum ab, der bislang eher auf dem Niveau der Dodge Viper spielte. Doch dafür war das Nissan Coupe stets ein preiswerter Gassenhauer, mit dem sich Porsche und Co. meist versägen ließen. Doch mit alledem ist jetzt Schluss: Dank werkseigenem Nissan GT-R Tuning hüllt die Insassen des Nissan GT-R Egoist edelstes Leder ein, während die Leistungssteigerung des 2011er GT-R auf 530 PS und 612 Nm Drehmoment dafür sorgt, dass noch mehr Sportwagen auf der Strecke bleiben.

  • Nissan GT-R Track Edition ab November für 117.900 Euro lieferbar

    Mit dem neuen Modelljahr des Nissan GT-R beginnt nun auch für die Track Edition eine neue Ära. Die Tüftler der Nissan Motorsportabteilung Nismo (NISsan MOtorsport) haben die GT-R Serienversion für alle Performance-Fans gezielt optimiert. 

     

    Im Nissan GT-R Track Edition findet sich ein bunter Strauß an Entwicklungskompetenz der Nismo-Spezialisten:

  • Nissan GT-R50 by Italdesign 2019 beim Kunden

    Der exklusive Nissan GT-R50 by Italdesign kann ab sofort zu Preisen ab 990.000 Euro geordert werden. Und zwar exklusive Mehrwertsteuer. Das markante Nissan Coupé wird in einer Kleinstserie von 50 Einheiten gefertigt.

    Mit der Öffnung der Auftragsbücher besteht auch über das Design des GT-R Sondermodells Klarheit, das nahezu unverändert im Vergleich zu

  • Opel Admiral: Willkommen an Bord!

    Mit dem Admiral B wollte Opel Deutschland den günstigeren Mercedes S-Klasse Versionen wie auch dem BMW Topmodell Kunden abspenstig machen. Diese Alternative war jedoch – wie überhaupt die zweite Opel KAD-Serie – nur mäßig gefragt.

    Ordenlos: Dieser Opel Admiral B kommt ohne Blitz im Kühlergrill ©autorild.de
    Am Opel Admiral, der zwischen dem Rüsselsheimer Topmodell Opel Diplomat und dem weniger aufgerüschten und ebenfalls nicht mit dem 5,4-l-Chevrolet V8 erhältlichen Opel Kapitän positioniert war, gab’s außer dem polarisierenden Design nichts auszusetzen:

  • Opel Diplomat B 2.8 E: Verlierer trotz Otto-Sechser

    Das Sicherheitsdenken nahm in den 70ern zu, und der Opel Diplomat B trug dem mit üppigen Knautschzonen, einem besonders formstabilen Fahrgastraum, Automatikgurten und Zweikreis- Scheibenbremsanlage Rechnung. Ein Erfolg war der Diplomat B dennoch nicht.

    Der Diplomat B mit Breitband-Lampen hatte den Admiral B zu beerben ©autorild.de

    Während für den Opel Kapitän der im Februar 1969 in Nizza präsentierten KAD-B-Reihe bereits 1970 Schluss war,

  • Opel Diplomat: B-Note mit US-Akzent

    Wem Opel Commodore oder Kapitän zu banal oder zu sechszylindrig war, der konnte seinerzeit auch zum weitaus opulenteren Opel Diplomat V8 greifen. Wenn er denn den Cadillac-Look der späten 60er mit senkrechten Scheinwerfern wirklich wollte.

    Anders als Kapitän und Admiral hat der Opel Diplomat B schmale, senkrechte Scheinwerfer ©autorild.de
    Einen Opel Diplomat kaufen wollten sich spätestens in den 70ern immer weniger Oberklasse-Kunden. Das lag nicht am Fahrzeug selbst, auch der zweite Diplomat war ein sehr solides und gut gemachtes Modell.

  • Paint it Black: Die BMW 8er Edition Golden Thunder

    Die neue BMW 8er Edition Golden Thunder zeichnet sich durch exklusive Gestaltungsmerkmale  aus. Markante schwarze und goldene Akzente – offiziell natürlich nicht von Lotus JPS oder Bandit Trans Am inspiriert – verleihen den 8er Editionsmodellen den Charakter einer Spezialanfertigung.

    Die herausstechenden Luxusautos sehen die Münchner als weiteren Beleg für die Fähigkeit von BMW Individual,

  • Paint it black: SLS AMG Black Series

    Werkstuning bei einem Mercedes-AMG Modell? Klare Sache, Black Series. Und bei dem neuen SLS AMG Black Series dürften Besitzer vieler anderer Sportwagen schwarzsehen.

    Der neue Mercedes SLS AMG Black Series ©2012 Daimler AG
    Orientiert an der Rennvariante SLS AMG GT3ist das fünfte Black Series-Modell von durch aggressives Design, enorme Fahrdynamik und konsequenten Leichtbau geprägt. Mit 1550 Kilogramm leer kommt der SLS AMG Black Series auf ein Leistungsgewicht von 2,45 kg/PS:

  • Piecha möbelt den Jaguar F-Type Roadster auf

    Den Jaguar F-Type als faktischen Nachfolger vom legendären E-Type wesentlich zu verändern, stieße nicht auf fruchtbaren Boden. Dezente Updates für den F-Type Roadster, wie sie Piecha Design anbietet, dürfen indes sein.



    Während dem Jaguar E-Type einst darunter litt, mit jedem Facelift an Biss zu verlieren,

  • Piecha Tuning für den Mercedes AMG GT

    Mercedes-AMG GT Tuning von Piecha: Die Rottweiler spendieren dem Mercedes Sportwagen nicht nur großflächig Kohlefaser-Verbundmaterialien. Beim so genannten Piecha AMG GT-RSR gibt’s auch ein Motortuning auf 612 PS.

    So bekam die Frontschürze des Mercedes AMG GT Air-Wings aus Carbon,

  • Porsche 356 C: Nach drei Modellpflegen ist Schluss!

    Ja, auch vor dem Porsche 911 kamen aus dem Ländle flotte Flitzer. Und wie sich die biedere Grundform vom VW Käfer in eine Sportliche ableiten lässt, zeigt recht anschaulich der Porsche 356. 

    Der Porsche 356 C gibt klare Hinweise auf die 911er-Front ©autorild.de

    Der Porsche 356 war seit seinem Erscheinen im Jahr 1948 der Wagen für all jene Realisten, die wussten, dass für sie Boliden vom Schlage eines Mercedes 300 SL oder eines BMW 507 Traumwagen bleiben sollten – zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Auch wer fand,

  • Porsche 911 E 2.4 Targa – The Green Hornet

    Wer in den frühen 70er Jahren  der Meinung war, dass echte Sportwagen der Verwindungsresistenz wegen gefälligst geschlossen zu sein hatten, andererseits Sonne und frische Luft schätzte, hatte keine große Wahl. Mit dem Porsche 911 Targa aber eine gute.

    Das schwarze Dachstück lässt sich beim Porsche 911 Targa entfernen ©autorild.de
    Denn der Porsche 911 Targa kombinierte den Frischluft-Faktor in Form des herausnehmbaren Dachteils zwischen A- und B-Säule mit enormer Steifheit, die der breite Überrollbügel Schrägstrich die ansprechend polierte B-Säule bereitstellte.

  • Porsche 911 SC - schöner rasen im Elfer

    Gar nicht übel, so ein Porsche Targa. Einfach das Dachteil raus und Sonne tanken. Das geht im Porsche 911 SC nicht nur besonders stilvoll, sondern auch besonders schnell.

    Porsche 911 SC in unschuldigem Hellblau ©autorild.de
    Mit dem Porsche 911 SC war man ohne Frage für die Außenwelt ein gemachter Mann. Immerhin reichte es zum Elfer und nicht bloß zu einem der damals zunächst kritisch betrachteten 924. Innerhalb der G-Serie stellte der 911 SC bei seinem Erscheinen 1977 zunächst das Einstiegsmodell dar, das dem Porsche Carrera 3.0 untergeordnet war. Der verschwand im Folgejahr, sodass der SC den einzigen Porsche 911 mit natürlicher Beatmung darstellte. 1983 kam der neue Carrera 3.2, was das Ende für den 911 SC bedeutete.

  • Porsche 928 S – ein Beben auf der Überholspur

    Als knallharter Sportwagen konnte sich der Porsche 928 sich in seiner 18-jährigen Bauzeit nie etablieren. Als komfortabler, aber keineswegs weichgespülter Gran Turismo indes schon – in dieser Rolle brillierte das Porsche Coupe mit V8-Power, wie jede Porsche 928 Kaufberatung weiß.

    Ganz klar: Ein Porsche Coupe mit Frontmotor braucht einfach Klappscheinwerfer ©autorild.de
    Wer sich seinerzeit einen neuen Porsche 928 kaufen konnte, bewies finanzielle Sicherheit und Vertrauen in deutsche Ingenieurskunst. Und wer sich heutzutage das Porsche Coupe mit V8-Frontmotor zulegt, tut nichts anderes:

  • Porsche 928 S: Die erste Evolution 

    Nachdem der Porsche 928 im eingeführt worden war, war klar, dass es bei dessen 240 PS nicht ewig bleiben konnte. So debütierte zum Modelljahr 1980 mit dem 928 S eine stärkere Ausführung, der umfangreiche Verbesserungen zuteil wurden. 

    Blau verschafft dem Porsche Oldtimer eine gewisse Leichtigkeit ©autorild.de

    Jener neue Porsche 928 S schöpfte aus 4,6 l Hubraum 221 kW/300 PS und 385 Nm Drehmoment lieferte. So zischte der V8-GT in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erzielte ein Höchsttempo von 250 km/h. Um ihn vom regulären 928 eindeutig abzusetzen,

  • Porsche Panamera GTS – viertüriges Sportcoupe der Extraklasse

    Der neue Porsche Panamera GTS glänzt mit mehr Leistung, kräftigeren Bremsen sowie dem besonders sportlich ausgelegten Fahrwerk mit Luftfederung und PASM. Mit diesen technischen Modifikationen, fühlt sich der Panamera GTS auch auf dem Rundkurs sehr wohl.

    Schwarze Akzente prägen den Porsche Panamera GTS äußerlich ©2011 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Wenn der Panamera GTS 2012 im Februar in den Handel kommt, verkörpert er den puristische Gran Turismo der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Der sportlichste aller Panamera lässt dies auch Insassen und Außenwelt durch seinen kraftvollen Sound spüren.

  • Porsche Panamera Sport Turismo in Paris

    Der konzeptionelle Porsche Panamera Sport Turismo zeigte auf dem Pariser Autosalon 2012, wie attraktiv sich vier Einzelsitzen, vier Türen und eine Heckklappe verpacken lassen. Dazu gibt’s den weiterentwickelten Porsche Hybrid-Antrieb.

    Porsche Panamera Sport Turismo ©2012 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Mit dem Porsche Panamera Sport Turismo könnte der Stuttgarter Schlagabtausch im Oberhaus in die nächste Runde gehen – rollte doch soeben der neue Mercedes CLS Shooting Brake in den Handel, dessen Konzept eines viertürigen Sportflitzers mit deutlich gesteigerter Ladekapazität der Porsche ebenfalls aufgreift.

  • Power satt: der neue Porsche Panamera Turbo S

    In Deutschland ist der Porsche Panamera Turbo S für 180.024 Euro, der Panamera Turbo S Executive für 197.041 Euro zu haben, jeweils inklusive Mehrwertsteuer. Die beiden Porsche Modelle können ab sofort geordert werden und rollen ab Januar 2014 zum Händler.

    Der neue  Porsche Panamera Turbo S, hier als Executive-Langversion ©2013 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Der neue Porsche Panamera Turbo S steht mit 570 PS und 310 km/h Spitzengeschwindigkeit an die Spitze der Gran Turismo-Baureihe. Porsche stellt das neue Topmodell der Panamera-Familie auf der Tokio Motor Show vor.

  • Range Rover Sport V8 nur in den Topausstattungen erhältlich

    Ab 59.600 Euro kann der neue Range Rover Sport 2013 bei jedem deutschen Land Rover-Händler geordert werden. Mit dem Kompressor V8 verkörpert das RangeRover SUV verkörpert den schnellsten, agilsten und fahraktivsten Land Rover aller Zeiten.

    Der neue Range Rover Sport ©Land Rover Deutschland GmbH
    Zur Markteinführung gibt’s den Range Rover Sport 2013 mit drei Motorenalternativen und in insgesamt fünf Ausstattungsvarianten an. Einstiegsversion ist das S-Modell mit 3,0-Liter-TDV6-Turbodiesel, der 190 kW/ 258 PS über eine Achtstufenautomatik mit manueller Schaltmöglichkeit an alle vier Räder leitet. Zum Serienumfang gehören ferner elektronisch geregelte Luftfederung, elektrische Servolenkung, Start-Stopp-System, heizbare Scheibenwischer, Multifunktions-Lederlenkrad, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Temporegelung, hintere Einparkhilfe, integriertes Telefonsystem mit Bluetooth-Anschluss sowie ein 380-Watt-Audiosystem mit CD-Player und acht Lautsprechern. Außerdem bescheinigt Land Rover allen Ausführungen eine Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen.