• Range Rover Westminster: Royal Luxury

    Königin Elisabeth II. fährt seit vielen Jahren Range Rover - auf ihren Landsitzen Balmoral und Sandringham pilotiert sie den Luxus-Geländewagen selbst. Zu ihrem 60-jährigen Thronjubiläum legte Hersteller Land Rover daher die edle Sonderserie „Westminster“ auf.

    Den Range Rover Westminster zeichnet der Netzgrill aus ©Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
    Das jetzt von Land Rover vorgestellte Westminster-Sondermodell dürfte dank zahlreicher serienmäßiger Ausstattungsfeatures und teils einmaligen Optionen auch der Queen gefallen, kombiniert sie doch vollendeten Luxus mit der Kraft und Kultiviertheit des Range Rover.

  • Reif für Rennsport: der neue Porsche 911 GT3 RS

    Mit dem neuen Porsche 911 GT3 RS debütiert auf dem Genfer Autosalon der nächste Streich aus Weissach. Der Hochleistungssportwagen auf Grundlage des 911 GT3 wurde von der Porsche Motorsportabteilung entworfen und nochmals geschärft. 

    Der Auftritt der gewichtsoptimierten, breiten Karosserie des neuen Porsche 911 GT3 RS

  • Renault Alpine A310 – der Elfer-Rivale

    Bereits 1971 kam der Nachfolger für den Erfolgssportler war der Renault Alpine A110 auf den Markt. Doch jener Alpine A310 wurde größer und schwerer, dass der Reihenvierer nicht langte und ein V6 her musste. Gut, dass gerade frisch einer ins Regal gekommen war...

    Der Renault Alpine A310 war seinerzeit das schnellste französische Auto ©autorild.de
    Dass der Renault Alpine A310 mit dem 115 PS-Benziner aus dem Renault 16 TS zur Lachnummer werden musste, hätte eigentlich klar sein müssen:

  • Roding Roadster 23 – Leichtbau auf dem Autosalon Genf 2012

    Auf dem Genfer Autosalon 2012 präsentierten sich nicht nur große Konzerne, sondern auch Kleinserien-Spezialisten wie Roding Automobile. Der Hersteller aus dem gleichnamigen Ort feierte die Serienversion vom Roding Roadster mit dem limitierten Sondermodell 23.

    Kein Gramm zuviel: Der Roding Roadster ist mit 950 kg ein echtes Fliegengewicht ©autorild.de
    Der Roding Roadster, ein Mittelmotor-Sportwagen mit Carbon-Aluminium-Karosserie, hat kein Gramm zuviel auf den Rippen: Der Flitzer mit einem Targadach ähnlich dem des alten Porsche 911 wiegt gerade einmal 950 kg und kommt damit auf eine Leistungsgewicht von 2,98 kg/PS.

  • Rolls Royce im Alltagseinsatz

    Rolls Royce Oldtimer können weit mehr, als ein paar Male im Jahr als Hochzeitsauto genutzt zu werden. Daran ist zwar nichts auszusetzen, doch macht sich ein Rolls Royce auch gut als Daily Driver?

    Rolls Royce Silver Shadow: als Schwarz und Silber noch nicht zum Dresscode im Luxussegment gehörten ©autorild.de
    Mit einem Rolls Royce Deutschlandim Alltag durchqueren? Für so profane Dinge wie Leergut wegzubringen oder Brötchen zu holen? Na, aber selbstverständlich – vorliegender Rolls Royce Silver Shadow I, der von 1965 bis 1977 gebaut wurde, parkt sogar unter freiem Himmel. Warum auch nicht, schließlich wirkt der Wagen so was von herrschaftlich, das hält Vandalen wie Wetter gleichermaßen ab, die Luxuslimousine mit nicht genannter Leistung zu beschädigen.

  • Rolls-Royce Vision next 100: Eleanor fährt

    Das 100-jährige Jubiläum von BMW feiern alle vier Konzernmarken mit je einer Studie. Die britische Tochter wartet mit dem markanten Rolls-Royce Vision Next 100 auf.

    Den Rolls-Royce Vision next 100 fährt Eleanor. Nix mit „Frau am Steuer – das wird teuer“, bei ihr geht im Gegensatz zu den Verkehrsrowdies Maindrian Page und Reno Raines,

  • Rolls-Royce Wraith 2013 auf dem Genfer Autosalon

    Rolls-Royce Motor Cars auf dem Automobilsalon Genf mit dem Wraith den stärksten und dynamischsten Rolls-Royce aller Zeiten. Der neue Rolls-Royce Wraith kombiniert Luxus und Handwerkkunst mit Power und Style.

    Der neue Rolls-Royce Wraith ©Rolls-Royce Motor Cars LTD.
    Es ist das Fließheck-Design, das dem Rolls-Royce Wraith 2013 in der Seitenansicht seinen sportiven Charakter verleiht. Dieser dynamische Ausdruck wird durch den massiven Kühlergrill – gekrönt von de Spirit of Ecstasy – und die dramatische Zweifarblackierung noch verstärkt.

  • Ruf CTR 3 – Rennsport für die Straße

    Ein soll’s Porsche nicht sein, so ein Allerweltsauto? Mehr Exklusivität wäre schön, aber auf German Engineering soll am Sportwagen nicht verzichtet werden? Wenn Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt, ist ein Ruf CTR 3 womöglich das Fahrzeug der Wahl.

    Ruf CTR 3 – Rennsport für die Straße ©RUF Automobile GmbH

    Porsche Tuning á la Gemballa ist eine Sache, eine Eigenentwicklung mit modifizierter Porsche-Technik eine andere. So sieht der Ruf CTR 3 dem Cayman oder dem 911 Turbo zwar in seiner ganzen Gestaltung ähnlich, doch war es das dann auch.

  • S-Klasse W116: Metallicbraun glänzender Mercedes 350 SE

    Oh ja, mit der S-Klasse war man stets gut angezogen – und wie unser W116 Fotomodell mit Barockfelgen zeigt, hat sich daran auch nichts geändert. Wagen wie dieser Mercedes 350 SE waren ein Grund dafür, Mercedes-Benz als die Marke mit der eingebauten Vorfahrt zu betiteln.

    Die S-Klasse steht bis auf den fehlenden Stern bestens dar ©autorild.de
    Das Beste an der Mercedes S-Klasse vom Typ W116 ist ihre soziale Unverträglichkeit – kaum ein anderes S-Klasse Modell schaffte es, Hobbyrevoluzzer und selbsternannte Weltverbesserer derart nachhaltig anzupissen.

  • Sondermodell des Bugatti Grand Sport Vitesse 2013 auf der IAA

    Nach dem erfolgreichen Start seiner Legenden-Reihe „Les Légendes de Bugatti“ präsentiert Bugatti auf der IAA in Frankfurt als Weltpremiere mit dem Bugatti Grand Sport Vitesse „Jean Bugatti“ das zweite Fahrzeug dieser exklusiven Edition.

    Bugatti Grand Sport Vitesse „Jean Bugatti“ ©Bugatti Automobiles S.A.S.
    Der Bugatti Grand Sport Vitesse Preisdes „Jean Bugatti“ beträgt 2,28 Millionen Euro netto. Wie alle anderen fünf Fahrzeuge der Edition ist auch die Legende „Jean Bugatti“ auf drei Einheiten limitiert. 1936 übernahm der älteste Sohn des Firmengründers, Gianoberto „Jean“ Carlo Rembrandt Ettore Bugatti im Alter von 27 Jahren die Leitung des Unternehmens und entwarf bis zu seinem Unfalltod 1939 als Allroundtalent Karosserien, moderne Motoren und Chassis. Einer der besten Entwürfe Jean Bugattis

  • Sondermodell: Jaguar XKR Special Edition

    Auf dem Autosalon Genf zeigt sich der Jaguar XKR 2012 noch exklusiver: Der limitierte XKR Special Edition bietet neben einer umfangreichen Ausstattung ein Interieur mit besonderen Materialien und besonderer Farbgebung.

    Das Jaguar XKR Cabrio der Special Edition kommt außerhalb von Deutschland auch in anderen Farben als „Ultimate Black“ ©Jaguar Deutschland GmbH
    Das Jaguar XKR Cabrioin der Special Edition ist an den Vordersitzen, am Armaturenbrett sowie an den Tür- und den hinteren Seitenverkleidungen mit dem haptisch ansprechenden Soft-Grain-Leder mit Scraffito-Textur bezogen.

  • Sportliche Extras für den neuen Audi A8 2018 erhältlich

    Wer die Dynamik seines Audi A8 weiter zu unterstreichen gedenkt, kann ab Anfang 2018 zusätzliche Ausstattungsmerkmale bestellen. Das Sport-Exterieurpaket und die Sportsitze betonen das kraftvoll-kultivierte Wesen der Luxuslimousine.

    Das Sport-Exterieurpaket beschert dem Audi A8

  • StarTech veredelt den Bentley Continental GT

    Carbon Design, 22-Zoll-Aluräder, Klappen-Sportauspuffanlage und ein noch luxuriöserer Fahrgastraum: Auf der  Essen Motor Show 2016 präsentiert die Brabus-Tocher StarTech ein umfassendes Veredelungsprogramm für den Bentley Continental.

     

    Sportlich-elegantes Design und aerodynamische Effizienz kennzeichnen sämtliche StarTech Karosserieteile. Die bestehen aus leichtem, aber dennoch hochfestem Carbon und punkten mit beispielhafter Passgenauigkeit und tadellosen Oberflächen. Alles andere wäre was angesichts der beachtlichen Preise auch eine Frechheit. Die Bodypart stehen in glänzendem oder mattem Finish zur Verfügung, lassen sich aber auch in Wagen- oder Kontrastfarbe lackieren. Der StarTech Frontspoiler sitzt auf dem Serienstoßfänger und veredelt am vorgestellten Bentley Continental GT V8 Speed zusammen mit den beiden Carbon-Blenden der seitlichen Lufteinlässen nicht nur optisch: Zusätzlich wird bei hohem Tempo der Auftrieb an der Vorderachse reduziert, was die Fahrstabilität vom Bentley Coupé weiter steigert. 

     

    Der Bentley Continental GT kommt betont sportlich

    Auch die neuen StarTech C-Blade Luftleitelemente, die links und rechts der Heckscheibe vom Continental Coupé angebracht werden, verbessern bei hoher Geschwindigkeit den Geradeauslauf. Neu sind weiterhin die StarTech Schwellerverkleidungen, die das Luxusauto nicht nur optisch tiefer und gestreckter wirken lassen, sondern auch den Luftstrom an den Flanken beruhigen. Das Heck des Bentley Continental GT V8 Speed wertet der StarTech Carbon-Diffusor auf. Das mittig im Diffusor platzierte LED-Leuchtenmodul fungiert sowohl als Nebelschlussleuchte als auch als Rückfahrscheinwerfer. Dieses Detail lehnt sich optisch an die in der Formel 1 genutzte Rückleuchte an, die anzeigt, ob der Rennwagen rekuperiert und bei Regen den Hintermann in der Gischt warnt. 

     

    Die Akustik kommt beim StarTech Tuning nicht zu kurz

    Das neue Heckelement fasst auch die vier hochglänzend poliert sowie silber oder schwarz eloxiert verfügbaren Aluminium-Auspuffrohre prägnant ein. Die sind aus dem Vollen gefräst und genau auf die Formgebung der Heckschürze abgestimmt. Diese Endrohre lassen sich mit der regulären Abgasanlage oder dem StarTech Sportauspuff kombinieren, der für die Bentley Continental W12- und V8-Versionen offeriert wird. Auffällige Optik ist aber nicht die einzige Stärke der gänzlich aus Edelstahl gefertigten Klappen-Sportauspuffanlage. Das vom Cockpit aus zu kontrollierende Klappensystem erlaubt es, zwischen zurückhaltendem Coming Home-Modus oder der Sporteinstellung zu wählen. Letztere setzt die üppige Kraft der Acht- oder Zwölfzylindermotoren des Bentley GT auch akustisch bestens in Szene.

     

    Große StarTech-Felgen für den Continental GT

    Aufregende Optik und ein noch agileres Handling sind die charakteristischen Merkmale der geschmiedeten StarTech Monostar G Felgen für alle Bentley Continental Modelle. Die Räder mit fünf Doppelspeichen bieten eine hervorragende Kombination aus Leichtbauweise und höchster Qualität. Sie stehen sind in diversen Farbkombinationen – hier teillackiert – zur Wahl oder können auf Wunsch auch in jeder Farbe lackiert werden. Das einteilige Edelmetall füllt den vorhandenen Platz im Radhäusern in der Dimension 10Jx22 rundum proper aus. Als optimale Bereifung empfiehlt sich der Sportcontact 6 vom Technologiepartner Continental im Format 295/30 ZR 22 für Vorder- und Hinterachse. Abschließend nun die Bentley Tuning-Preise in der Übersicht. Die Mehrwertsteuer von 19 Prozent ist inklusive. 

    StarTech Carbon C-Blades Heckscheiben-Aufsatzelement, Satz, glänzend oder matt 6.902,00 € 
    StarTech Carbon Seitenschweller glänzend oder matt, Satz 9.282,00 €
    StarTech Carbon-Frontspoilerlippe, glänzend oder matt 6.902,00 € 
    StarTech Carbon-Frontaufsatzelemente, 4-teilig, glänzend oder matt (nur in Verbindung mit Carbon-Frontspoilerlippe) 7.854,00 €
    StarTech Carbon-Heckaufsatzelement, mit 4 integrierten Auspuffblenden, hochglänzend poliert, inklusive LED Nebellampen/Rückfahrscheinwerfer-Modul 12.138,00 € 
    StarTech Monostar G, 10J x 22" ET65, geschmiedet, schwarz glänzend poliert, für Reifengröße: 295/30 ZR22 2.677,50 € 
    StarTech Klappen-Sportauspuffanlage mit elektronischer Zusatzsteuerung (nur für Fahrzeuge mit original Klappenauspuff) 6.664,00 € 
    StarTech Komplett-Lederausstattung in Sonderausführung  Preis auf Anfrage

      

    Bilder: ©BRABUS GmbH

  • Tatra 613: Im Heck ist der V8 zu Hause

    Dreieinhalb-Liter-V8, Oberklasse? Klar, ein Mercedes 350 SE. Oder ein BMW 735i. Oder ein Tatra 613. Der war nach alter Tatra-Sitte komplett anders als seine westlichen Klassenkameraden aufgebaut. 

    Die Radkappen des 613 erinnern an das British Leyland-Logo ©autorild.de

    So verfügte der Tatra 613 wie selbstverständlich über einen Heckmotor. Den hatte sein von 1955 bis 1975 gebauter Vorgänger Tatra 603 wie auch dessen Vorläufer Tatra 87. Der datierte auf das Jahr 1937, galt seinerzeit aber als revolutionär,

  • Top of the line Cadillac Limousine: 1970er Series 75

    Limousine kaufen und dann mit einem Limo-Service den großen Reibach machen? Kann klappen, doch dazu sollte der Wagen auch vorzeigbar sein. Aber gerade daran mangelt’s bei dieser Cadillac Limousine erheblich.

    Die aggressive Front zierte auch die unter dem Cadillac Series 75 positionierten Modelle ©autorild.de
    Vorliegender Cadillac Series 75 weist in der Tat zahlreiche Beschädigungen auf, die auf den ersten Blick indes nicht auffallen. Das mag reichen, wenn der große Bruder vom Cadillac Deville des Nachts eingesetzt wird, doch am Tag kann der größte Caddy unterhalb einer von Fachbetrieben aufgebauten Stretch Limousine niemanden hinters Licht führen.

  • Tracktest: Hier röhrt der Nissan GTR in Silverstone

    Als Nissan im Rahmen einer Bloggerveranstaltung zum Juke-R eine Überraschung ankündigte, konnte man fast erahnen, dass diese mit dem legendären Nissan GTR, dem Antriebsspender für den Juke-R, zu tun haben musste. Dem GTR durften 15 handverlesene europäische Blogger die Sporen geben. AUTORILD trat mit aufs Gas.

    Der Nissan GTR war auf Pirelli P-Zero unterwegs ©autorild.de
    Der Nissan GTR-Test fand, um das gleich vorwegzunehmen, nicht direkt auf der altehrwürdigen Rennpiste von Silverstone statt, sondern auf einem mindestens ebenso ehrenwerten Parkplatz, der zur Anlage gehörte. Auf diesem befand sich der aus Pylonen und Fahnen aufgebaute Track, den ein im GTR möglichst rasch zu umrunden galt.

  • Triumph Stag: Hirsch mit Achtender

    Eigentlich sollte der Triumph Stag im Segment der Edel-Sportler groß auf Kundenfang gehen. Doch in erster Linie fing sich der Stag miserable Kritiken ein und erfüllte die in ihn gesteckten Hoffnungen in keiner Weise.

    Der klobige Bügel tat dem Triumph Stag optisch nicht eben gut ©autorild.de

    Der Triumph Stag zeigte rasch einige Unzulänglichkeiten in der British Leyland Motor Corporation auf:

  • US Car-Rotkäppchen: Lincoln Town Car Signature Series

    Wer sich ein neues Lincolns Town Car kaufen konnte, bewies nicht nur solide finanzielle Verhältnisse, sondern auch die Lincoln-Fahrern gern nachgesagte Erzkonservativität: V8, Heckantrieb und Kastenrahmen entsprachen ganz dem traditionellen Automobilbau.
      Chrom satt und Weißwandreifen: Das Lincoln Town Car blieb alten Traditionen in vielen Punkten treu ©autorild.de

    Das Lincoln Town Car hatte in den 80ern den populären Lincoln Continentalabgelöst, dessen Name fortan ein kleineres Modell zierte. Das Town Car blieb weiterhin Fullsize und ließ daran mit 556 cm Länge bei 298 cm Radstand, über 195 cm Breite und 144 cm Höhe keinen Zweifel zu. Das sprach Oberschichtler an, denen ein frontgetriebener Cadillac zu exzentrisch und ein BMW oder Benz zu unamerikanisch war:

  • Volvo Tuning – Polestar macht dem Volvo XC90 Beine

    Mehr Power ist beim Volvo XC90 2012 ist ab sofort für alle aktuellen Dieselmotoren erhältlich. Volvos offizieller Performance-Partner Polestar, steigert mit einer speziellen Software Leistung und Drehmoment vom großen Volvo SUV.

    Mehr Leistung für den Volvo XC90 ©Volvo Car Corporation
    Das Volvo XC90 Tuningbeschert dem vielseitigen Oberklasse-SUV ein deutliches Plus an Fahrspaß.

  • Volvo XC90 Tuning von Polestar

    Mehr Power, schnellere Gangwechsel: Für die Drive-E Modelle Volvo XC90 D5 AWD und XC90 T6 AWD gibt es fortan eine Polestar Performance-Optimierung.



    Der Polestar Tuning-Eingriff bringt den zum Jahresende verfügbaren XC90 D5 AWD auf 171 kW/232 PS, das Drehmoment legt um 30 auf 500 Nm zu. 2016 folgt im größten der Volvo SUV außerdem eine stärkere Ausführung des Turbobenziners T6 AWD. Dessen Drive-E Vierzylinder wird auf 246 kW/334 PS gedopt, das maximale Drehmoment auf 440 Nm. Das Volvo XC90 Tuning gilt nicht allein der Motorleistung: