• Kia provo auf dem Genfer Autosalon 2013

    Die Kleinwagen-Studie Kia provo verfügt über ein „Smart 4WD“-Hybridsystem, das einen 204 PS starken 1,6-Liter-Turbo-GDI-Benziner und einen bis zu 45 PS leistenden Elektromotor umfasst.

    Kia provo ©Kia Motors Deutschland GmbH
    Das Kia provo weist zudem ein Doppelkupplungsgetriebe auf. Das erste siebenstufige DCT von Kia wird über Schaltwippen am Lenkrad bedient. Der Elektromotor fungiert im Kia Hybrid-Modell auch als Generator

  • Komfort im neuen Lexus RX

    Lexus greift abermals auf das Können der Klavierbauer von Yamaha zurück, um den Innenraum des neuen RX zu veredeln. Auch am Heck bietet der neue Lexus RX eine komfortsteigernde Neuerung.



    Der Lexus RX wird wie viele seiner Mitbewerber vornehmlich nicht wegen seiner Offroad-Eigenschaften, sondern vielmehr des Komforts gekauft. Das weiß auch der Hersteller und

  • Komfort in Kleinserie: Audi A8 W12 L exclusive concept

    Manchen reichen die 368 kW (500 PS) und 625 Nm Drehmoment, die der direkt einspritzende Sauger im Audi A8 W12 L aus 6,3 Liter Hubraum mobilisiert, noch nicht ganz aus. Diese Nörgler auf hohem Niveau können sich bald einen ganz speziellen Audi kaufen, der in nur 50 Einheiten entstehen soll.

    Topmodell der Ingolstädter - der Audi A8 W12 L ©Audi AG
    Der neue Audi A8 W12 L wurde auf der IAA 2011 in einer Kleinserie vorgestellt, die einen erlesenen Liebhaberkreis ansprechen soll. Das Konkurrenzprodukt zu Mercedes S 600 und BMW 760 iL, ist mit dem Label „Audi exclusive concept“ ausgezeichnet, was auf einen aufwändig verfeinerten Innenraum hinweist.

  • Lada Niva kaufen? Besser jetzt als später!

    Sollte man sich einen Lada Niva kaufen? Hier gibt’s einige Pros und Kontras zur russischen Geländewagen-Ikone, die auch nach 35 Jahren noch vom Band läuft.

    Mit dem Lada Niva durch die Pfütz', dass es spritzt! ©autorild.de
    Was für den Lada Nivaspricht? In jedem Fall seine unfassbare Geländetauglichkeit, die anders als bei Toyota Land Cruiser und Mercedes G-Klasse nicht die Welt kostet.

  • Lada Niva Test Teil 1– der Matschathlet

    Zwei Wochen Lada Niva fahren – das ist doch mal was anderes, als immer die neuesten und mit elektronischem Overkill „gesegneten“ Wagen zu testen. Es folgt der mehrteilige Lada Niva Fahrbericht von autorild.de.

    Der Lada Niva Only Spezial kam mit umfangreicher Zusatzausstattung ©autorild.de
    Elektronisch ist beim Lada Niva allenfalls die Zündung – nicht einmal ein ABS ist vorhanden, was sich jedoch als angenehm herausstellen sollte: Beim Lada Niva Test schlitterten wir durchaus gezielt mal hierhin und mal dorthin, was mit einem vehement zurück tretenden Bremspedal äußert lästig geworden wäre. Überhaupt machte der Niva viel Spaß

  • Lada Niva Test Teil 2: Gas Geben!

    Beim Lada Niva Test stellet sich rasch heraus, dass Tankstellenbesitzer Gas geben zwar seliger als nehmen empfinden, aber dennoch einen Obolus einforderten. Sei’s drum: Die Lada Niva Gas-Anlage drückte den Durst deutlich.

    Der Schotterweg forderte den Lada 4x4-Antrieb nicht im Ansatz ©autorild.de
    Der reguläre Lada Niva Verbrauch fällt mit 12,2 Litern innerorts angesichts von 83 PS bei 5.000 Umdrehungen reichlich hoch aus; außerorts sind es 8,0 und kombiniert 9,5 Liter auf 100 Kilometer. Da kam die optionale Autogas-Anlage im Niva genau richtig – hier fließen in der Stadt 15,4 Liter durch die Einspritzdüsen der Multipoint-Einspritzung, doch kostet dieser Treibstoff mit 78 Cent pro Liter etwa die Hälfte von Benzin.

  • Lada Niva Test Teil 3: Offroad!

    Dass der Lada Niva seine Geländetauglichkeit zeigt, wird höchste Zeit. Also raus ins Grüne, wo die Wege überflutet und unbefestigt sind. Genau das richtige Terrain für den kleinen Allradler.

    Hinein! Lada Niva Test, Baden, die erste! ©autorild.de
    Zu einem ordentlichen Lada Niva Test gehört natürlich auch ein Ausritt ins Gelände. Hier konnte derLada 4x4 Antrieb sich von seiner besten Seite zeigen und die Fuhre direkt durch den Schlamm flitzen. Das machte der Niva 4x4 ohne mit dem Motor zu spucken – seine Wattiefe liegt bei beachtlichen 65 Zentimetern, und gemäß der Betriebsanleitung achteten wir auch darauf, keine den Luftfilter erreichende Bugwelle zu erzeugen.

  • Lamborghini Aventador Preis: 2,1 Mio. Euro für Unikat

    Was Lamborghini 2012 auf dem Autosalon Genf ausstellte, lässt sich kurz und bündig mit „violence on wheels“ fassen: Dem einmaligen Lamborghini Aventador J sind Zurückhaltung oder gar ein peinlicher, politisch korrekter Auftritt so fern wie ein Dach. Gut so.

    Das Lamborghini Aventador-Unikat kommt ohne Dach und Schnickschnack aus ©autorild.de
    Einen solch brutalen Lamborghini Aventador kaufen würden sicherlich viele Zeitgenossen, ganz egal, ob sie Haus, Hof, Frau und Geliebte dafür hergeben müssten.

  • Lamborghini Urus Edition Pearl Capsule: Manche mögen‘s bunt 

    Neue Designedition Pearl Capsule für den Lamborghini Urus: Wer frische Farben und Ausstattungsfeatures am Lamborghini SUV wünscht, ist mit der neuen Option gut beraten. Der 305 km/h schnelle Urus ist im 2021er Jahrgang ab 186.134 Euro brutto erhältlich.   

    Die Personalisierungsoption für den Urus wurde von der Designabteilung Lamborghini Centro Stile kreiert und unterstreicht den Stil und die Leistung des LM002-Ahnen. Die prägnante Zweifarb-Lackierung

  • Langstreckengleiterei im Audi A4 Avant 3.0 TDI

    Der Audi A4 Avant 3.0 TDI ist mit 180 kW/ 245 PS bei einem Verbrauch von 7,6 Litern ein echter Kilometerfresser. Anders als beim NEFZ waren allerdings vier Personen an Bord, der Kofferraum des A4 Avant steckte voller Gepäck, und der Temposchnitt betrug 160 km/h

    Die Lichtsignatur des A4 Avant sagt unmissverständlich: Audi! ©autorild.de
    Während der Audi A4 Avantmit strammen 500 Nm Drehmoment kultiviert über die fast leere Autobahn rauscht, ist genügend Zeit, sich vom bequemen Ledersitz aus mal mit den Assistenzsystemen genauer zu befassen – immerhin haben wir das Assistenzpaket an Bord, das den Audi A4 Preisum glatte 1500 Euro anhebt. Also mal kurz das Volant loslassen,

  • Letzte Runde für den Subaru WRX STI 2018 

    Der Subaru WRX STI nähert sich der Ziellinie: Die Sportlimousine mit dem wuchtigen Heckflügel und dem starken Boxermotor ist vorerst in seinem letzten Modelljahr erhältlich. Schärfere Abgasbestimmungen bescheren dem WRX STI den technischen Knockout

    Der Subaru WRX STI dient seit 2001 als Flaggschiff der kompakten Impreza Baureihe:

  • Mach E GT-Power im 1978er Ford F-100

    Der vollelektrische Ford F-100 Eluminator Concept Truck kombiniert klassische Optik mit dem kraftvollen Elektroantrieb eines Mustang Mach-E GT Performance Edition. Die Elektromotoren vorne und hinten verleihen dem Ford Pickup zusammen 480 PS und 860 Nm Drehmoment. 

    Das jüngst auf der SEMA vorgestellte Ford F-100 Eluminator-Concept gibt einen Ausblick auf die Zukunft nachträglich elektrifizierter Custom Cars. Basierend auf einem traditionellen Ford Pickup von 1978

  • Mehr Power: Audi TT RS plus – Preis beginnt bei 60.650 Euro

    In der heißen RS plus-Version kommt der Audi TT 2012 im Frühling in den Handel. Das Audi TT RS Tuning steigerte den Fünfzylinder-Turbo auf 265 kW/ 360 PS und das Spitzentempo auf 280 km/h.

    Den Audi TT RS plus gibt's auch als Coupe ©Audi AG
    Den Audi TT RS plus befeuert ein überarbeitetes 2.5 TFSI Hochleistungs-Aggregat. Im Vergleich zum regulären TT RS mobilisiert der turbogeladene Direkteinspritzer 15 kW/ 20 PS mehr Power. Das Drehmoment wuchs im Rahmen vom Audi TT RS Tuning um 15 auf 465 Nm.

  • Mercedes E 63 T-Modell: Expressversand

    Mit dem neuen Mercedes E 63 4Matic+ T-Modell und dem noch potenteren E 63 S 4Matic + T-Modell kombiniert Mercedes-AMG enorme Performance mit hohem Nutzwert und allen Annehmlichkeiten der E-Klasse. Die Kraftprotze debütieren auf dem Genfer Salon 2017.

     

    Die neue Dreikammer-Luftfederung vom Mercedes E 63 T-Modell erzielt durch ein sportliches Feder-Dämpfer-Setup und eine kontinuierliche Verstelldämpfung reichlich Fahrdynamik bei hohem Abrollkomfort. Fahrmodus- und situationsabhängig werden drei Federabstimmungen geschaltet,

  • Mercedes E-Klasse Test: Wie fährt sich der neue E 63 AMG S?

    Wenn es einen im Mercedes E-Klasse Test so richtig heftig in den Sitz drückt und die Limousine geradezu gen Horizont schießt, liegt’s sicherlich an einem V8-Motor. Ein solcher sorgt auch im neuen E 63 AMG S für Vorwärtsdrang und Sound der Extraklasse.

    Der Fahrkomfort des Mercedes E 63 AMG S fiel – nicht überraschend – hoch aus ©autorild.de
    Der neue Mercedes E 63 AMG S ist mit 585 PS und 800 Nm eine echte Wucht – in 3,6 Sekunden donnert das E-Klasse-Topmodell auf Tempo 100, gegen Aufpreis sind 300 sahen Spitze drin. Rasanter lassen sich zwei Tonnen nur in Form von Volkswagens Bugatti Veyron beschleunigen. Doch worin unterscheidet sich der neuste Streich von Mercedes-AMG von seinem 557 PS und ebenfalls 800 Nm starken Vorgänger, dem E 63 AMG mit Performance Package?

  • Mercedes GL - lenkst du bloß oder lebst du schon?

    Dass der Mercedes GL ein Kofferraumvolumen von 620 Litern aufweist, kommt grundsätzlich gut an. Wie aber wird ein Einkauf bei Ikea den Mercedes Test beeinflussen?

    Einmal vollmachen bitte: Das dicke Ende vom Mercedes GL ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Noch steht der Mercedes GL zu meiner Verfügung – das muss ausgenutzt werden. Also Frau und Kind in den GL 350 CDI gepackt und schön zum zweitgrößten Ikea der Welt gefahren. Angesichts der mich störenden Menschenmassen wird der Durchgang forciert, immerhin soll es einen Mercedes Praxistestgeben. Zu dem kann es aber kann nur auf dem zu meiner Enttäuschung recht gut geräumten Parkplatz beim Beladen der Einkäufe kommen.

  • Mercedes GL: 500 km Langlauf durch den Schnee

    Eine Woche mit dem Mercedes GL – Über die weihnachtlichen Erlebnisse mit dem GL 350 CDI gibt es im Folgenden zu lesen – ein praxisorientierter Mercedes Testbericht. Vorweg: An die Größe gewöhnt man sich schneller als gedacht.

    Mercedes GL - ja, der steht tatsächlich so tief im Schnee! ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Mein Mercedes GL wird mit geringfügiger Verspätung geliefert, doch was soll’s – mit dem 4Matic-Allradantrieb werde ich auf der Autobahn zwischen Berlin und Oldenburg die zwei Stündchen schon wieder rausfahren. Doch der Mercedes Test beginnt mit dem Test meiner Nerven: Dank der völlig idiotischen Parkraumbewirtschaftung meiner Wohngegend lümmeln sich zu jeder Zeit diese lästigen Knöllchenklemmer vom Ordnungsamt durch die Straßen.

  • Mercedes GL: Deutschland – ein Wintermärchen

    Der Mercedes GL erwies sich auf der Autobahn als Dopamingarant erster Güte. Beim  Mercedes Test in der Stadt kam sogar auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums Freude auf.

    Bis auf den Mercedes-Fahrer ist für jeden potenziellen Fahrgast eine edle Flasche an Bord. Die dritte Sitzreihe ist hochgefahren. ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Den Mercedes Test kann nichts verhindern. Vor allem nicht die 15 Zentimeter Neuschnee, die über Nacht gefallen sind. Aufgrund mangelnder Körpergröße kann ich den 1,84 Meter hohen Mercedes GL leider nicht komplett von der weißen Pracht befreien, will ich mich doch nicht auf die Schweller stellen und an der Dachreling festhalten. Ein derartiges Herumturnen auf dem wuchtigen Mercedes Modell wäre nicht sonderlich schicklich. Also bleibt auf dem Dach ein Rest und gut ist. Die Frau nimmt den Shotgun-Platz ein, während ich über schlitternde Verkehrsteilnehmer lache. Der Allradantrieb vom GL 350 CDI hält mich sicher auf der ungestreuten Landstraße.

  • Mercedes GL: Jetzt ist er weg!

    Die Mercedes Test-Woche geht heute zu Ende. Und zwar im Guten: Als ich den Mercedes GL zwecks letzter Einkaufsfahrt aufsuche, steht er unversehrt da. Auf zu den Silvestereinkäufen!

    Der 100-Liter-Tank des GL 350 CDI hat so seine Vor- und Nachteile ©autorild.de
    Der GL 350 CDI erlaubt mit seinem großen Kofferraum auch ebensolche Einkäufe. Also wandert alles in den Wagen und von da aus ins Gepäckabteil. Nicht sonderlich spannend. Außerdem tanke ich zum zweiten Mal: Insgesamt 120 Liter für 1.235 Kilometer – gar nicht übel angesichts 2505 kg Leergewicht und niedrigen Temperaturen, wa? Beim Ausladen vor dem Haus drückt sich ein Herr interessiert um den Mercedes GL.

  • Mercedes GLA 45 4Matic Yellow Night Edition ab sofort bestellbar

    Im Rahmen des auf der North American International Auto Show gezeigten GLA-Facelifts ist auch die Mercedes GLA 45 4Matic Yellow Night Edition präsentiert worden. Die Yellow Night Edition feiert den Erfolg der kompakten AMG-Modelle. 

    Die potenten Kompaktwagen Mercedes GLA 45 4Matic, A 45 4Matic, CLA 45 4Matic und CLA 45 4Matic Shooting Brake haben neue Kundengruppen erschlossen und den Absatz von Mercedes-AMG deutlich gesteigert. Das Affalterbacher Unternehmen feiert das nun mit