• Audi S3 Cabrio Test: Schnellen im Schnee 

    Wolkenloser Himmel, strahlender Sonnenschein, kein Wind – das perfekte Wetterverhältnisse für unseren Audi S3 Cabrio Test. Erstmal das Dach einfahren. Wen störte es da schon, dass in der schwedischen Provinz Jämtland gerade mal Temperaturen um 0 °C herrschten?

    Dank quattro-Antrieb ist auch der offene Audi S3 ein echter Bergsteiger ©autorild.de

    Was das neue Audi S3 Cabrio auszeichnet: reichlich Kraft – 221 kW/300 PS und 380 Nm Drehmoment – und ebenso hoher Fahrkomfort. Robert von buzzriders.de und ich verlassen mit dem S3 Cabrio das abgesperrte Testgelände für einen Ausflug in die Berge. Überall Schnee, also bleiben die Jacken und die Heizung an, auf Sitz- und Nackenheizung können wir jedoch verzichten. Ein paar übermütige Kurven später erreichen wir öffentliche Straßen und stellen sogleich fest, dass es sich auch bei höherem Tempo im kompakten Audi Cabrio aushalten lässt:

  • Audi S4 Test: Schlitterpartie mit dem S4 Avant 

    Bei der Audi driving experience im österreichischen Seefeld gab es neben dem 435 PS starken A8 4.0 TFSI auch den Audi S4 Avant mit turbogeladenem 3.0-l-V6-Benziner zu fahren. Der erwies bei 102 PS und etliches an Gewicht weniger als deutlich agiler.

    Der Audi S4 Avant flitzt aus dem Stand in 5,1 Sekunden auf Tempo 100 ©autorild.de

    Was den Audi S4 Test von Anfang an erleichterte, waren nicht nur die Spikereifen, die auf der Eisfläche für etwas mehr Grip sorgten, sondern speziell das ESP:

  • Audi S6 auch als Kombi auf der IAA 2011

    Der neue Audi S6 Kombi macht da weiter, wo dem Audi A6 Avant in Sachen Power und Fahreigenschaften die Puste ausgeht. Gemäß dem aktuellen Trend ging der V10 in Rente; ein doppelt aufgeladener 4.0 TFSI V8 mit 309 kW (420 PS) sorgt nun für Vortrieb.

    Auch der neue Audi S6 kommt mit Singleframe-Grill ©Audi AG
    Im Audi S6mit erweitertem Kofferraum leistet der Achtzylinder von 1.400 bis 5.300 Touren konstant 550 Nm Drehmoment. Er drischt den S6 Kombi mithilfe seiner Siebengang S tronic in 4,9 Sekunden von null auf 100 km/h; das elektronisch auf 250 km/h limitierte Spitzentempo ist bei Audi S6 Avant wie Limousine Formsache.

  • Audi S6 Test: Familienkombi mit Feuer

    Auch der Audi S6 Avant hat mal ein Update verdient. Und ein Extraschuss Leistung wird immer gern gesehen, vor allem wenn der Verbrauch gleichzeitig zurückgeht. Wir testeten den S6 Avant nach der als Produktaufwertung bezeichneten Modellpflege.

    Fürs Modelljahr 2015 wurde der Audi S6 dezent aufgefrischt ©AUDI AG

    Selbstverständlich stand bei unserer Audi S6 Probefahrt die Fahrdynamik im Vordergrund. Und ja, an der herrscht im S6 Avant kein Mangel. So stehen zwischen 5.800 und 6.400 Umdrehungen alle 450 Pferde zur Verfügung, 22 kW/30 PS mehr als beim Vorgänger. Und zwischen 1.400 und 5.700 Touren liefert der 4.0 TFSI Benziner sein maximales Drehmoment von 550 Nm. Also:

  • Audi S7 2012 im Frühjahr auf dem Markt

    Wenn der Audi S7 2012  in Frühjahr in den Handel kommt, sind Xenon plus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, das Fahrerinformationssystem mit Farbdisplay sowie das vielseitige Audio- und Bediensystem MMI Radio plus serienmäßig an Bord vom Audi Coupe.

    Natürlich kommt der Audi S7 nicht ohne Singleframe-Grill ©Audi AG title=
    Den Audi S7 Sportback befeuert das gleiche Triebwerk wie den S6 und S6 Avant. Der neue 4.0 TFSI mit 420 PS und 550 Nm Drehmoment beschleunigt das viertürige Audi Coupe in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei 250 Sachen wird elektronisch abgeregelt.

  • Audi Sport quattro Rallye: Blommi bäumt den Magen auf

    Würstchen, Bacon, Rührei, Brot, Lachs, Hering, Müsli, Blätterteiggebäck, Saft, Tee und Milch in der Copper Mountain Lodge ergeben ein üppiges Frühstück. Mal sehen, ob ein Profi das durch jegliche Ignoranz möglicher Tempolimits zugunsten des Traumgewichts wieder zu Tage befördern kann. Slim-Fast für Autofans.

    Extra-Scheinwerfer sind an einem Rallyewagen nie verkehrt ©autorild.de

    „Nee, ich fahre da nicht mit, da kotz’ ich dem die ganze Karre dicht!“ Oder:

  • Audi Sport quattro Test: In der Kürze liegt die Würze

    Schon das reguläre Audi quattro Coupé war in den Händen kompetenter Fahrer eine echte Wucht in der Rallye WM. Doch Gutes kann noch besser werden, und schon 1983 präsentierte Audi den Sport quattro. 30 Jahre später führen wir den Supersportler der 80er Jahre.

    Mit der dünnen Alpenluft kam der Audi Sportwagen problemlos zurecht ©AUDI AG
    Der Audi Sport quattro gehört mit lediglich 220 gefertigten Einheiten zu den absoluten Ingolstädter Raritäten, und umso glücklicher waren wir, diesen Boliden auf der Audi World of quattro Alpen Tour 2013 von Interlaken nach St. Moritz bewegen zu dürfen. Der Audi Youngtimerist bereits warmgefahren, als wir ihn übernehmen. Äußerlich kantig wie die übrigen Audi Modelle der frühen Eighties, aber innen deutlich umfassender ausgerüstet:

  • Audi SQ5 Test: Tremolo statt TDI

    Dass ein Auto kaum sinnfreier sein könnte, schwebte schon vor dem Audi SQ5 Test im Raum. Das änderte aber nicht an der Tatsachse, dass der neue SQ5 3.0 TFSI 2017 seine Daseinsberechtigung sehr eindringlich belegt.

    Impressionen vom Audi SQ5 Test 2017 ©AUDI AG

    Ja, andere Hersteller haben auch Performance-SUV im Portfolio, und auch andernorts stellt sich die Sinnfrage. Nachdem wir aber entschlossen haben, uns beim Audi SQ5 Test damit nicht weiter zu befassen,

  • Audi SQ5 Test: Wie potent ist das neue Audi Q5-Topmodell?

    Das Facelift des Audi Q5 2012 brachte nicht nur eine neue, filigraner gezeichnete Front mit sich – sonder auch den potenten Audi SQ5. Und lange bevor der neue Audi SQ5 2013 im ersten Quartal in den Handel geht, durften wir ihn schon einmal fahren.


    Womit der Audi SQ5 2012 an einem sommerlichen Tag im Münchner Umland zu gefallen wusste? In jedem Fall mit seinem Antrieb: Der Audi 3.0 TDI wird von zwei Turboladern zwangsbeatmet und mobilisiert zwischen 1.450 und 2.800 Touren sein maximales Drehmoment von strammen 650 Nm.

  • Audi TT RS Test: Einer für die RennStrecke

    Kurve rein, Kurve raus, Vollgas, brachiale Beschleunigung, höchst markanter Sound und packende Bremsen zeichneten unseren Audi TT RS Test auf dem spanischen Jarama Circuit aus. Was für ein Auto!

  • Audi TTS Roadster Test: Frühsport mit Vergnügen

    Zwar kam der ziemlich verregnete Sommer dem Audi TTS Roadster Test nicht wirklich gelegen entgegen, doch tat das unserer Woche mit der zweitstärksten TT-Version keinen Abbruch. Denn von etwas Feuchte ließen sich weder TTS Roadster noch Besatzung erschüttern.

    Impressionen vom  Audi TTS Roadster Test ©autorild.de

    Ja, Frühsport ist eine feine Sache. Der Morgentau benetzt noch alles, die Luft ist erfrischend kühl, da kann man sich ja mal etwas bewegen, um unter den zaghaften Sonnenstrahlen des anbrechenden Tages den Kreislauf mindestens in den grünen Bereich zu bringen.

  • Audi TTS Test – eine Spritztour im TTS Roadster

    Nein, als Audi TTS Cabrio wird die offene Sportversion vom neuen TT nicht vertrieben, sondern als TTS Roadster. Wir hatten auf Mallorca mit dem Ingolstädter Kraftprotz große Freude.

    Offen wirkt der Audi TTS Roadster besonders attraktiv ©autorild.de

    Der Audi TTS Test beginnt im Hinterland von Palma. Hier ist genügend Zeit, die Features vom neuen Audi Cabrio kennen zu lernen

  • Audi TTS-Test: Ein TipTop-Sportwagen

    Serpentinen gab es im Hinterland der Costa del Sol en mass, womit das bergige Areal ideal für einen Audi TTS-Fahrbericht gewesen wären. Da es dort aber mit Auslaufflächen mau aussieht, verlegte Audi die TTS-Probefahrt auf den Ascari-Ring.

    Auf dem Ascari-Ring konnte der neue Audi TTS zeugen, was in ihm steckt ©Audi AG

    Kurz nach Sonnenaufgang beginnt der Audi TTS-Test 2014 an einem frischen Septembermorgen. Die 2.0 TFSI Motoren sind schon aufgewärmt, das Briefing fällt kurz aus:

  • Audi Tuning vom Profi: Abt RS4-R 

    Kraftwerk auf Rädern: Der auf dem 88. Autosalon in Genf erstmalig vorgestellte Abt RS4-R kommt auf satte 530 PS/390 kW und 690 Nm. Damit toppt er den bisher stärksten Abt RS4 noch einmal um 20 PS. 

    Noch deutlich größer fällt der Abstand des Abt RS4-R zum Basisfahrzeug aus,

  • Aus dem Audi S6 Avant wird der ABT AS6-R

    Der Abt AS6-R kombiniert pure Dynamik mit den Eigenschaften eines mehr als brauchbaren Familienautos: Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Audi S6 Avant hat ABT Sportsline von 420 PS/ 309 kW auf satte 600 PS/ 441 kW gesteigert.

    Der neue Abt AS6-R ©ABT Sportsline GmbH
    Das Audi S6 Tuning namens Abt Power S umfasst neben der optimierten Motorsteuerung einen Abt Turbolader. Der sorgt maßgeblich dafür, dass der ABT AS6-R maximal 750 Nm Drehmoment stemmt – 200 Nm mehr als im serienmäßigen Audi S6 Avant. Die Beschleunigungswerte beeindrucken auch Sportwagen-Fahrer:

  • BMW M8 Competition 2022: Frühlingsfrische

    Überragende Performance, faszinierender Luxus und ein souveräner Auftritt kennzeichnen die BMW M8 Competition-Modelle. Zum Frühjahr 2022 schärft die BMW M GmbH das M8 Competition-Dreigestirn durch Design- und Bedienungsupgrades. 

     

    Neuerdings können die luxuriösen BMW Sportwagen in den neuen Außenfarben Skyscraper Grau mectallic, Brooklyn Grau metallic und Isle of Man Grün metallic sowie

  • BMW X6 Tuning von Hamann Motorsport

    Hamann Motorsport bietet für den BMW X6 M50d ein Gesamtpaket aus verschiedenen Modulen wie Bodykit, Fahrwerk, Felgen, Auspuff, Motortuning und Innenraum an. Die X6 Tuning-Komponenten sind aber auch einzeln lieferbar. 

    Ein Eycatcher der BMW X6 Tuning-Maßnahmen ist die komplett aus Kohlefaser gefertigte, Motorhaube, deren prägnante Sicken den erhabenen Powerdome einfassen. Die Haube baut mit 10,5 kg extrem leicht und

  • Brabus B63 – 620 Widestar auf Basis des Mercedes GL 63 AMG

    Enthaltsam ist der neue Brabus B63 – 620 Widestar nur in Sachen Enthaltsamkeit: Das 620 PS starke Super-SUV vom Bottroper Mercedes Tuner ist mit Sicherheit kein Kostverächter. Dafür rennt der gedopte Mercedes GL 63 AMG in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

    Mercedes GL Tuning: Brabus B63 - 620 Widestar ©BRABUS GmbH
    Der Brabus Widestar Karosserieumbau für die neue Mercedes GL-Klasse verbreitert die Kotflügel vom großen SUV pro Seite um satte vier Zentimeter. Damit finden nach dem Mercedes GL Tuning bis zu 11Jx23 Zoll große Alufelgen Platz.

  • Brabus Rocket 900: AMG GT Tuning mit 900 PS

    Der neue Brabus Rocket 900 zeigt eindrucksvoll, was noch alles im Mercedes-AMG GT 63 S 4Matic + steckt: zum Beispiel ein halber Liter Extra-Hubraum und die namensgebenden 900 PS. Damit treibt Brabus die ohnehin nicht geringe Fahrdynamik des GT 63 S auf die Spitze. 

     

    Herzstück des Brabus Rocket 900 ist der neue Biturbo-V8, der dank der Erweiterung auf 4,5 l Hubraum und einer neu entwickelten Hochleistungsaufladung

  • Brabus Tuning für Mercedes GLC 63 S und GLC 63 S Coupé

     

    Das Brabus PowerXtra B40 600 Motortuning verhilft dem Mercedes GLC 63 S zu 66 kW/90 PS Mehrleistung. Per Plug-and-Play wird ein Zusatzsteuergerät an das elektronische Motormanagement adaptiert,