• Herumstromern im Audi A3 e-tron

    Der neue Audi A3 e-tron Sportback schafft das, woran viele scheitern: Den Spagat zwischen einem absoluten Sparmobil und ein agilen Flitzer. Entsprechend vielschichtig verlief vor kurzem unser A3 e-tron Test in Wien.

     

    Auch im neuen Audi A3 e-tron bestätigt sich eine alte Weisheit: Wer schön sein will, muss leiden. So verfügte unser Testfahrzeug über die optionale 17-Zoll-Bereifung,

  • Hyundai i20 Coupé Test: Hinreißend und hurtig

    Sollte ein zweitüriger Kleinwagen, aber kein banales Jedermannsauto gefragt sein, empfiehlt sich das Hyundai i20 Coupé. Wir hatten mit dem kleinen Hyundai Coupé vor kurzem das Vergnügen.

    Impressionen vom Hyundai i20 Coupé Test ©autorild.de

    Womit brilliert das Hyundai Coupé wie so manche seiner zweitürigen Klassenkameraden?

  • Hyundai i20 Test: Der Beau im B-Segment

    Anspruchslos und aufs Nötigste reduziert rollen Kleinwagen längst nicht mehr zum Kunden. Die Demokratisierung der Technik führte dazu, dass auch kleine Autos wie der Hyundai i20 Trend in Sachen Komfort und Fahrspaß überzeugen können.

    Impressionen vom Hyundai i20 Test ©autorild.de

    Wie elegant! Diese Beschreibung trifft auf unser samt Dachspoiler mit dritter Bremsleuchte, Stoßfänger, Türgriffe und Außenspiegelkappen in Iced Coffee Metallic zu 650 Euro gespritzten Hyundai i20 Trend wohl am besten zu. Innen geht es nicht minder chic zu:

  • Hyundai i40 Test: Auch der i40 Preis macht Freude

    Der Hyundai i40cw Premium gab keinen Anlass zur Kritik – das lag neben der Sparsamkeit, dem unerwartet kraftvollen Motor und dem großzügigen Platzangebot auch an der reichhaltigen Ausstattung vom Hyundai Kombi.

    Der Blue Spirit-Mineraleffektlack kostet bei i40cw 480 Euro Aufpreis ©Arild Eichbaum
    So sorgte im Hyundai i40cw Premium das Navi mit 6,5 Zoll-Touchscreen für fehlerfreie Wegeführung und dank der wie angekündigt kinderleichten Bedienung für strahlenden Nutzer. Besser geht’s nicht, auch wenn das Gerät den Hyundai i40 Preisum satte 1.510 Euro anhob.

  • Infiniti Q30 Test: Geiler mit Günter

    Beim Infiniti Q30 Test schauten nicht wenige dem auffälligen Japaner hinterher. Das dürfte natürlich Felgen, Fahrwerk und Folierung zu verdanken sein, doch auch unter der Haube fand sich eine maßgebliche Neuerung.

    Impressionen vom Infiniti Q30 Test ©autorild.de

    Bekanntlich lassen sich ernsthafte Nissan- und Infiniti-Tuner hierzulande an einer Hand abzählen;

  • Jaguar F-TYPE Test: Der Schöne kann auch Biest

    Ohne anständige Ausfahrt wäre unser Jaguar F-TYPE Test einfach nicht komplett – und auch außerorts gefiel der Sportwagen bestens. Entspannen und genießen oder anspannen und losschießen? Der Jaguar Coupé beherrscht beides bravourös. 

    Kompakt, spritzig, agil – mit diesen sonst gern Kleinwagen zugeschriebene Attributen darf sich auch der Jaguar F-TYPE schmücken. Wie in diesen

  • Jaguar F-TYPE Test: The Empire bites back

    Lust auf einen einwöchigen Jaguar F-TYPE Test? Das höfliche Angebot von Jaguar Land Rover nahmen wir gerne an, denn der F-TYPE war uns noch aus Vorfaceliftzeiten in bester Erinnerung geblieben.

    Impressionen vom Jaguar F-TYPE Test 2017 ©autorild.de

    Gestalterisch lehnt sich der Jaguar F-TYPE unverkennbar an den legendären E-TYPE an – seien es die kraftvollen Schultern, der weit aufgerissenen Kühlerschlund oder die im Stile der Heckstoßstange weit in die Flanke gezogenen Rückleuchten. Auch die ellenlange Motorhaube und das kleine Heckfenster huldigen dem Traumwagen der 60er Jahre. Doch wie ist es heute? Ist der Jaguar F-TYPE 2017 ebenfalls ein Traumauto?

  • Jaguar XF Test: ein Katzensprung

    Der Jaguar XF empfiehlt sich allen, die eine Business-Limousine benötigen und in  etwas anderem al s den allgegenwärtigen Audi, BMW und Mercedes gesehen werden möchten. Wir ließen uns mit dem XF 30d R-Sport in der Hafencity Hamburg sehen.

    Stilistisch ließ der Jaguar XF 2016 im Sommer nichts zu wünschen, als er

  • Jaguar XJ Test: Ein Tag in der Sausekatze

    Ein neuer Jaguar kommt finanziell nicht in Frage? Dann einfach einen Jaguar mieten – das ist vergleichsweise günstig und bringt auch ordentlich Spaß. Besonders, wenn man wie wir zu einem Jaguar Oldtimer des Baujahrs 1978 greift.

    Selbstverständlich ging der Jaguar XJ Test nach Sonnenuntergang weiter ©autorild.de
    Unser Jaguar XJ Test war vor allem praktisch begründet: Der XJ L gehörte zu den ganz wenigen Fahrzeugen der Oldtimer-Vermietung „Classicdepot“ in der Classic Remise Berlin, die im Fond über Gurte verfügten – frühkindliche Prägung ist ja schließlich wichtig. Dem eigenen Ego war es wiederum zuträglich,

  • Jeep Grand Cherokee 2011 im Test

    Als der neue Jeep Grand Cherokee 2011 präsentiert wurde, erschien er gegenüber seinem Vorgänger als deutlich wuchtiger. Dennoch ließ sich der Grand Che recht agil bewegen. Wir testeten den Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD in der opulenten Overland-Ausstattung.

    Wuchtig und schnörkellos kam Jeep Grand Cherokee 2011 – und traditionell mit sieben Grillschlitzen ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Unser Jeep Grand Cherokee Test über zahlreiche Autobahn-Kilometer ergab zunächst einmal, dass das Jeep-Flaggschiff über angenehm straffe Sitze verfügt. Das braune, teils perforierte Leder versprühte in Kombination mit den Echtholz-Applikationen gemütlichen Charme. Der Seitenhalt vorn stimmte, während Sitzventilation und -heizung im Grand Cherokee wegen des milden Wetters genauso wenig wie die Lenkradheizung zum Einsatz kamen.

  • Jeep Grand Cherokee Test: Was zeichnet den 3.0 CRD aus?

    Unser Jeep Grand Cherokee Overland bewegte sich freilich nicht von Luft und Liebe. Unter seiner Haube brummte der 3.0 CRD mit 177 kW, die Selbstzünder-Alternative in der Overland-Ausführung zu den Benzinern 3.6 V6 und 5.7 Hemi V8.

    An Durchzug ließ es der Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD nicht mangeln ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Dass der Jeep Grand Cherokee 2011 diesel-typisch gut antrat, lässt sich nicht verleugnen. Nach kurzer Nagelei wurde der laufruhige V6-Motor mit 241 PS/ 177 kW angenehm leise. Sein maximales Drehmoment von satten 550 Nm liegt gut nutzbar zwischen 1800 und 2800 Touren an. In diesem Bereich pendelte sich die Nadel vom Drehzahlmesser auch meistens ein.

  • Kia Soul im Fahrbericht: Wie macht sich der Innenraum?

    Nach zwei Wochen im Kia Soul Vision bleiben zahlreiche Eindrücke hängen - die guten überwiegen in unserem Kia Soul Testbericht bei weitem. Im diesem zweiten Teil geht es um den Fahrkomfort.

    Auch das Kopfsteinpflaster konnte den Kia Soul Test nicht stören ©autorild.de/ Sarah John
    Was den Kia Soul speziell auf der landläufigen Mercedes-Domäne Langstrecke auszeichnete, war sein komfortables Fahrwerk – aus groben Stößen machte es ganz kleine, ohne dabei tranig zu wirken – überhaupt ließen sich Kurven in ordentlicher Geschwindigkeit durcheilen, obgleich der kleinen Kia Van immerhin 161 cm hoch baut. Was den Kia Soul Test weiterhin sehr angenehm gestaltete, war das elegant anmutende Interieur. Dazu trugen sowohl die Türverkleidungen aus dunklem Kunstleder mit Flaschenhaltern unter den Griffen bei wie auch die das Lederlenkrad und der lederbezogene Schaltknauf.

  • Kia Soul Test 1: Enter the Soul Train

    Zwei Wochen und fast 2.000 Kilometer im Kia Soul. Da kommen so manche Eindrücke zusammen. Was der Kia Soul Test im Einzelnen ergab – bitte schön, alles der Reihe nach:

    Beim Kia Soul Test schien fast durchweg die Sonne - also Fenster runter! ©autorild.de/ Sarah John
    Der Schlüssel des Kia Soul ist noch nicht einmal in meinem Besitz, da gehen die Sorgen schon los: Der Kofferraum hat zwar einen glatte Ladefläche ohen Kante, dafür aber kaum Volumen. Und wo soll das Reisegepäck beim Kia Soul Test hin? Doch alles halb so schlimm, Kia Motors versteckt unter dem klappbaren Boden des Gepäckabteils eine rund 20 Zentimeter hohe Wanne aus robustem Styropor, die mit sechs Fächern dafür sorgt, dass Kleinteile an ihrem Platz bleiben. Darunter befindet sich im Soul – nichts, zumindest beinahe:

  • Kia Soul: Test-Fazit

    Der Kia Soul Testbericht muss ja mal ein Ende haben – allerdings eines ohne Schrecken, das kleine Familienauto aus Korea überzeugte zumindest den Autor auf ganzer Linie.

    Dynamik prägte den Kia Soul Test ©autorild.de/ Sarah John
    Der Kia Soul ist nun schon einige Wochen weg – der gute Eindruck, den er hinterlassen hat, jedoch nicht. Der, sagen wir mal Kia Van, auch wenn das vermutlich Einwände von Kia Motors hervorrufen wird, erwies sich als treuer Begleiter mit tadelloser Verarbeitung. Beim Autobahn-Marathon wie beim Angelausflug in die Provinz erfreute der Soul, dadurch dass er eben durchweg nicht negativ auffiel:

  • Komfortables Reisen im Ford Transit Tourneo Custom

    Ford Modelle auf Luxus-Kurs: Der Transit ist nicht nur banaler Kastenwagen oder anspruchsloses Beförderungsmittel für ein Bauarbeiter-Team. Wir fuhren die noble Shuttle-Version Ford Transit Tourneo Custom.

    Titangrau steht dem Ford Transit Tourneo Custom gut zu Gesicht ©autorild.de
    Wer im Ford Transit Tourneo Custom erst einmal den hohen Fahrersitz erklommen hat, will kaum noch raus:

  • Lada Niva kaufen? Besser jetzt als später!

    Sollte man sich einen Lada Niva kaufen? Hier gibt’s einige Pros und Kontras zur russischen Geländewagen-Ikone, die auch nach 35 Jahren noch vom Band läuft.

    Mit dem Lada Niva durch die Pfütz', dass es spritzt! ©autorild.de
    Was für den Lada Nivaspricht? In jedem Fall seine unfassbare Geländetauglichkeit, die anders als bei Toyota Land Cruiser und Mercedes G-Klasse nicht die Welt kostet.

  • Lada Niva Test Teil 1– der Matschathlet

    Zwei Wochen Lada Niva fahren – das ist doch mal was anderes, als immer die neuesten und mit elektronischem Overkill „gesegneten“ Wagen zu testen. Es folgt der mehrteilige Lada Niva Fahrbericht von autorild.de.

    Der Lada Niva Only Spezial kam mit umfangreicher Zusatzausstattung ©autorild.de
    Elektronisch ist beim Lada Niva allenfalls die Zündung – nicht einmal ein ABS ist vorhanden, was sich jedoch als angenehm herausstellen sollte: Beim Lada Niva Test schlitterten wir durchaus gezielt mal hierhin und mal dorthin, was mit einem vehement zurück tretenden Bremspedal äußert lästig geworden wäre. Überhaupt machte der Niva viel Spaß

  • Lada Niva Test Teil 2: Gas Geben!

    Beim Lada Niva Test stellet sich rasch heraus, dass Tankstellenbesitzer Gas geben zwar seliger als nehmen empfinden, aber dennoch einen Obolus einforderten. Sei’s drum: Die Lada Niva Gas-Anlage drückte den Durst deutlich.

    Der Schotterweg forderte den Lada 4x4-Antrieb nicht im Ansatz ©autorild.de
    Der reguläre Lada Niva Verbrauch fällt mit 12,2 Litern innerorts angesichts von 83 PS bei 5.000 Umdrehungen reichlich hoch aus; außerorts sind es 8,0 und kombiniert 9,5 Liter auf 100 Kilometer. Da kam die optionale Autogas-Anlage im Niva genau richtig – hier fließen in der Stadt 15,4 Liter durch die Einspritzdüsen der Multipoint-Einspritzung, doch kostet dieser Treibstoff mit 78 Cent pro Liter etwa die Hälfte von Benzin.

  • Lada Niva Test Teil 3: Offroad!

    Dass der Lada Niva seine Geländetauglichkeit zeigt, wird höchste Zeit. Also raus ins Grüne, wo die Wege überflutet und unbefestigt sind. Genau das richtige Terrain für den kleinen Allradler.

    Hinein! Lada Niva Test, Baden, die erste! ©autorild.de
    Zu einem ordentlichen Lada Niva Test gehört natürlich auch ein Ausritt ins Gelände. Hier konnte derLada 4x4 Antrieb sich von seiner besten Seite zeigen und die Fuhre direkt durch den Schlamm flitzen. Das machte der Niva 4x4 ohne mit dem Motor zu spucken – seine Wattiefe liegt bei beachtlichen 65 Zentimetern, und gemäß der Betriebsanleitung achteten wir auch darauf, keine den Luftfilter erreichende Bugwelle zu erzeugen.

  • Lada Vesta Test: Eine Runde mit Mr X

    Mit dem neuen Lada Vesta präsentiert das Automobilunternehmen aus Togliattigrad das auffällige X-Design. Wir konnten den kompakten Vesta vor kurzem zu einer Probefahrt nutzen.

    Unser Lada Vesta Testwagen kam mit dem Nobelantrieb – die Kraftübertragung an die Vorderräder war hier nicht Aufgabe des serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebes,