• Unterwegs mit Comand Online im Mercedes SLK 200

    Im Rahmen der Jagd auf die neue A-Klasse galt es, unter zu Hilfenahme moderner Vernetzung von Zürich nach Genf zu kommen. Wir waren im Mercedes SLK 200 unterwegs und ließen uns von Facebook und Google Maps führen.

    Unser Mercedes SLK 200 ©autorild.de

    Eins ist beim Mercedes SLK Testvon Anfang an klar: Wir fahren offen. „Wir“ besteht neben meiner Wenigkeit aus Thomas, dem Chef der Mercedes-Fans. Der verbindet, kaum in den SLK eingestiegen, erst einmal sein iPhone mit dem Comand Online-System. Mit einer App lässt sich im Mercedes Roadster auf alle Features vom iPhone zugreifen.

  • VW T2-Adel: Unterwegs mit dem Lord von Hannover

    Unterwegs in einem alten VW Bus? Na, dann Joint angesteckt und freie Liebe. Äh, halt. Abgesehen davon, dass Drogen am Lenkrad pfuipfui sind, würden sich hinterm Volant von unserem VW T2 Silberfisch Zigarre oder Pfeife wesentlich besser machen.

    Nicht irgendein VW Bus, sondern ein ganz besonderer T2b ©autorild.de

    Jawohl, ein T2 Silberfisch. Und nicht irgendeiner, sondern die VW Bus-Replika „Lord von Hannover“. Jener 1.200 mal gebaute Nobelbus hat mit den Hippie-Kisten nichts gemein:

  • Was läuft in der Kompaktklasse? Impressionen vom ZF-Praxistest 2013

    Fahren konnten sie alle, die zehn Kandidaten beim Kompaktklasse-Test. Denn nach den Kleinwagen im letzten Jahr galt es nun beim ZF-Praxistest 2013, die zehn besten Kompaktwagen zu bewerten.

    Die Leser hatten beim ZF Praxistest 2013 unter anderem die Innenräume zu bewerten ©autorild.de
    Wer überhaupt getestet werden würde, entschieden bis April über 28.000 Auto Test-Leser und autobild.de User. So gab es günstige Kompaktwagen wie Hyundai i30, Seat Leon, Skoda Octavia, Opel Astra oder Ford Focus und mit Audi A3, Mercedes A-Klasse und BMW 1er auch Premium-Fahrzeuge. Honda Civic und VW Golf komplettierten das Benziner-Dezett, von dem die Nicht-Europäer als einzige mit Saugmotoren unterwegs waren.

  • Wie dynamisch ist der neue Ford Fiesta Van Sport?

    Wer etwas zu transportieren hat, braucht nicht zwingend einen Sprinter oder Kangoo. Für eilige Arzneimittel oder Blutkonserven langt ein flotter Kleinstlaster – wie etwa der neue Ford Fiesta Van Sport. Den Ford Transporter konnten wir auf der EcoBoost-Tour einmal testen.

    Sport ist keine Werbegefasel: Der Ford Fiesta Van Sport kommt u.a. mit Sportfahrwerk ©autorild.de
    Was, der Ford Fiesta Van soll ein Nutzfahrzeug sein? Ein Frontmaske wie bei seinem dynamischen Bruder Fiesta ST, dazu ein fetter Dachspoiler aus gleicher Quelle. Hinzu kommen am kleinsten aller Ford Transporter 16-Zoll-Alufelgen, eine Heckschürze im Diffusor-Look und in Wagenfarbe – Race-Rot Metallic für 400 Euro Aufpreis – lackierte Außenspiegel. Einsteigen.