• 621 PS im BMW Alpina B5 Touring 

    Der aktuelle BMW Alpina B5 Touring liefert abermals eine fein geschliffene Symbiose aus aufregender Sportlichkeit und luxuriösem Komfort. Und eröffnet die Möglichkeit, einen Power-Kombi mit Achtender zu fahren: BMW baut den M550i ausschließlich als Limousine. 

    Der neue 4,4-l-V8 des BMW Alpina B5 Touring leistet

  • Abt möbelt den Audi RS6+ auf

    Gewiss ist der Audi RS6+ schön ab Werk kein Schwächling, aber warum nicht einfach noch eine Schippe drauf legen? Abt Sportsline schaufelte fleißig und präsentierte den potenten RS6+-Umbau auf dem Auto Salon Genf 2017

    Die 605 PS/445 kW leistende Performance-Version ist die stärkste ab Werk erhältliche Ausführung des Audi RS6 C7. Kern der Abt Tuning-Maßnahmen ist

  • Abt RS4-S: Audi Tuning vom Fachbetrieb 

    Auch wenn der aktuelle Audi RS 4 auf eine eindrucksvolle Ahnenreihe bis zum RS2 zurückblicken kann, dreht sich das Leichtmetallrad der Evolution weiter: Während das Werksfacelift noch nicht lange zurückliegt, präsentiert der Abt RS4-S bereits die nächste Leistungs- und Stylingstufe.   

    Das Sondermodell Abt RS4-S trumpft mit umfangreichem Aeropaket und deutlich mehr Leistung auf:

  • Alfa Romeo 164 Super V6 TB: tre volumi con turbo

    Der 1987 lancierte Alfa Romeo 164 brach mit manchem, was traditionelle Alfisti über die Jahre schätzen gelernt hatten – zum Beispiel Hinterradantrieb und Transaxle-Getriebe. Sicherlich ein Verlust, aber ungenügende Leistung  hatte beim 164 definitiv keiner zu monieren. 

    Die Leichtmetallräder an diesem 164 stammen vom Alfa Romeo GT ©autorild.de

    Der 164 wurde, während Alfa Romeo noch als staatseigenes Unternehmen firmierte, als Projekt Tipo 4 zusammen mit

  • Alfa Romeo 2600 Berlina: Si, sei cilindri 

    Der Alfa Romeo 2600 empfahl sich allen, die eine gehobene Limousine klassischer Machart wünschten. Mit ihrem neuen Alublock-Reihensechser war die 2600 Berlina nicht für jedermann erschwinglich, was für 2600 Sprint und 2600 Spider noch viel mehr zutraf.

    Standerhalter waren für die große Alfa Romeo Limousine nicht ungewöhnlich ©autorild.de

    Die Alfa Romeo 2600-Modelle lösten ab 1961 die Alfa 2000-Reihe ab. Dem Ruf nach mehr Kraft für die recht gewichtigen 2000er trug

  • Alfa Romeo Alfetta: Polizeisportwagen

    Anfang der 70er Jahre fuhrt Alfa Romeo doppelgleisig: Einerseits richtete sich die optisch an die Giulia angelehnte 1750/200 an die Kunden der oberen Mittelklasse. Die moderner gestaltete Alfa Romeo Alfetta wilderte im gleichen Segment.

    Das breite Scudetto weist auf eine Alfetta der zweiten Serie hin ©autorild.de

    Ein Highlight der Alfetta war die Transaxle-Bauweise, die Fünfgang-Getriebe und Kupplung hinter der mit Motordrehzahl laufenden Antriebswelle direkt vor dem Differential der Hinterachse platzierte. Ergebnis war

  • Alfa Romeo Giulia GT 1300 Junior

    Der Alfa Bertone führte seinerzeit zu so manchem Nasenabdruck am Schaufenster vom Autohaus. Denn der Alfa Romeo Giulia GT 1300 Junior kombinierte Wirtschaftlichkeit, fortschrittliche Technik und dynamischen Aussehen – ein Meisterstück.

    Alfa Giulia GT 1300 Junior in edlem Aubergine-Lack ©autorild.de
    In der Alfa Romeo Giulia GT 1300 Junior war der legendäre Doppelnocker freilich sehr adrett verpackt. Dass der Dreizehnhunderter 88 PS leistete, war beachtlich und damals ein ordentlicher Wert, der sonst mit weitgrößeren Motoren erzielt wurde. Ohnehin wussten die Italiener längst um ihre beachtlichen Triebwerke. Und auch, dass sie sich besonders gut verkauften, packte man sie in wohlgeformte Blechkleider. So geschah es beim Alfa Bertone.

  • Alfa Romeo Spider mit Rundheck – die Erstausgabe

    Gibt es Schöneres, als seinen Sommer in einem Alfa Romeo Spider zu verbringen? Für leidenschaftliche Alfisti sicherlich kaum. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Alfa Spider wie hier um ein Rundheck oder das erheblich häufiger gefertigte Fastback handelt.

    Beim Alfa Spider fassen die bogenförmigen Stoßstangen das Scudetto ein ©autorild.de
    Mit dem Alfa Romeo Spider konnte man sich in der zweiten Hälfte der 60er Jahre der Blicke der Passanten sicher sein – seinerzeit gab es kaum eine gelungenere Mischung aus Optik und Dynamik als beim Spider:

  • Artega GT: Einer von wenigen

    Hiesige Mittelmotor-Sportwagen? Klar - Boxster, R8, Melkus RS. Dann geht’s auch schon ans Eingemachte: Zu den raren Leckereien aus dem bundesdeutschen Spezialitätenregal gehört neben Lotec Sirius und Treser T1 auch der Artega GT. Ach ja. Da war ja mal was.

    Eigenständig wirkt der Artega Sportwagen schon, doch auch ein wenig plump ©autorild.de
    An sich wurde beim Artega GT alles richtig gemacht – dennoch wollten zwischen 2009 und 2012 nur rund 130 Kunden einen Artega GT kaufen. Woran lag der eher mäßige Absatz?

  • Audi 100 Avant: Als Kombis cool wurden

    1983 debütierte der erste Audi Avant mit Kombi- statt Schrägheck – zuvor hieß ein jeder Audi Kombi wie sein VW-Pendant Variant. Von Wolfsburger Spießigkeit setzte sich der neue Audi 100 Avant gekonnt ab.

    Dem Lack vom Audi Youngtimer  – vermutlich Tornadorot – sind die Jahre anzusehen ©autorild.de 

    So punktete der Audi 100 Avant mit flach abfallender Heckklappe,

  • Audi 100 Test: Mit dem Audi Youngtimer durch Westschweden

    Es war Sommer: Ein Vierteljahrhundert  Jahre Audi TDI feierten die Ingolstädter im Juni 2014 nicht nur durch Sondereditionen und Triturbo-Unikate. Darüber hinaus stand auch der erste Turbodiesel mit Direkt-Injektion – kurz TDI – für Tests bereit.

     Die Audi Limousine ist designt wie heutige Ingolstädter: glatt, sachlich und ohne Schnickschnack ©autorild.de

    Die zu begießenden 25 Jahre Audi TDI-Technologie begannen bereits 1989, auch wenn der Audi 100 2.5 TDI erst im Januar 1990 in den Handel rollte:

  • Audi 90: Der Audi 80 B2 für Besserverdiener

    Der Audi 90 entsprang der Überlegung, mit einer sportlich-eleganten Limousine gegen BMW 3er und Mercedes 190 Paroli anzutreten. Denn dazu fehlte es dem Audi 80 einfach an Substanz und Image. 

    Die Frontschürze mit integrierten Blinkern und Nebellampen prägte den Audi 90 ©autorild.de

    Die Entwicklung eines komplett eigenständigen Modells stand nicht zur Debatte,

  • Audi A4 2.0 TDI – Neuwagen-News für Sparfüchse

    DerAudi A4 2.0 TDI kommt nun auch mit nochmals erhöhter die Effizienz – die Audi A4 Limousine verbraucht lediglich 4,4 Liter pro 100 km.

    Sprit sparen mit dem Audi A4 2.0 TDI ©Audi AG
    Vom Audi A4 wurde soeben ein in der Effizienz gesteigertes Variante präsentiert. Ab sofort sind in Deutschland zwei neue Version des Bestsellers Audi A4 2.0 TDI erhältlich, die noch weniger Kraftstoff verbrauchen. Die Limousine kommt im Mittel mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km aus, was einer CO2-Emission von 115 Gramm pro km entspricht. Beim Audi A4 Avant betragen diese Werte 4,6 Liter und 120 Gramm. Gegenüber den Vorgängermodellen konnte der CO2-Ausstoß vom Audi TDI um vier beziehungsweise neun Gramm verringert werden. Die Audi A4 TDI Effizienz-Kracher sind ausschließlich in der Ausstattungslinie Attraction zu bekommen.

  • Audi A4 Avant g-tron Test: Spar Dich glücklich!

    Der Audi A4 Avant g-tron Test ergab in erster Linie eins: nichts Besonderes. Und erst das macht diesen alternativ betriebenen A4 Kombi so angenehm zu fahren. Wäre ja noch schöner, umweltschonend zu fahren und dabei Einbußen hinnehmen zu müssen.

    Impressionen vom Audi A4 Avant g-tron Test 2017 ©aurorild.de

    Nein, beim Audi A4 Avant g-tron Test fehlte es an nichts. Das lag aber auch daran,

  • Audi A4 Avant Test: Mit dem A4 Avant 2015 in der Provence

    Kurz bevor der neue Audi A4 Avant 2015 im November in den Handel kommt, bat die Marke mit den vier Ringen zur Testfahrt. Dabei zeigte sich der neue Audi Kombi über alle Zweifel erhaben.

     Das Sportfahrwerk des A4 Avant gefiel auf der kurvigen Strecke ©autorild.de

    Muss das Fazit vom Audi A4 Avant Test denn gleich zu Anfang kommen?

  • Audi A5 Test Runde 2: Technik!

    Nachdem der erste Teil unseres Audi A5 Tests mehr als genügend Komfort ergeben hatte, widmen wir uns nun den technischen Aspekten des A5 2.0 TFSI quattro S tronic. Und soviel sei vorweg verraten – auch hier überzeugte der Ingolstädter vollends.

    Impressionen vom Audi A5 Test 2017 im Frühjahr ©autorild.de

    Antriebsseitig rangierte unser Audi A5 2.0 TFSI direkt unter dem flotten S5:

  • Audi A5 Test Runde eins: Komfort!

    Unser Audi A5 Test brachte nichts Spektakuläres zutage. Dafür aber seinen unaufdringlich-verbindlichen Komfort. Nur Genuss und mobiles Wohlfühlen in jeder Lage, beginnend mit dem heransurrenden Gurtbringer. 

    Impressionen vom Audi A5 Test 2017 im Frühjahr ©autorild.de

    Dass der matadorrote Audi A5 2.0 TFSI quattro in erster Linie nicht als Familienauto, sondern als Personal Luxury Coupé brillierte, liegt auf der Hand. Dennoch

  • Audi A6 Allroad – mit 320 PS über Schnee und Eis

    Verpass dem A6 Avant ein bisschen Plastiktrimm und leg ihn höher, schon wird’s ein Audi A6 Allroad. So sehen viele die A6-Geländeversion. Beim Audi-Event #HuntingTheLight im norwegischen Tromsö ließ der A6 Allroad seinen kernigen Versprechen Taten folgen.

     Die verschneiten Straßen um Tromsö bereiteten dem A6 Allroad quattro keine Probleme ©AUDI AG

    Dunkel wird’s langsam, als wir den Audi A6 Allroad besteigen. Da können die neuen Matrix-LED-Scheinwerfer gleich mal mit ihrem hellweißen Licht die Nacht zum Tag machen. Dass es dabei wüst schneit,

  • Audi A6 Avant Test: Der 3.0 TDI darf auf die Bahn 

    Ein Knopfdruck, der Audi A6 Kombi startet. Der Wählhebel bringt die achtstufige tiptronic haptisch ansprechend in Fahrmodus D, los geht die Fahrt. Auf 450 Kilometern Autobahn darf der Topdiesel im A6 Avant zeigen, was in ihm steckt.

    So ward er meist gesehen. Der Auspuff des Audi A6 Avant 3.0 TDI grollt auf Wunsch kernig ©autorild.de/Lennart Eichbaum

    Der Audi A6 Avant darf nicht, zumindest vorerst: Nach öden Stadtkilometern und einer Stunde Stau ist es dann soweit. Gentlemen, start your engines! Aha. Nichts zu hören. Doch zu spüren:

  • Audi A6 Test: Alles drin im A6 Avant 3.0 TDI

    Einmal alles bitte: Nach dieser Devise muss die Audi AG unseren Testwagen, einen gletscherweißen A6 Avant 3.0 TDI, ausgestattet haben. Tatsächlich wurde der Audi A6 Preis im Falle unseres quattro-Kombis durch zahllose Extras um über 80 Prozent erhöht. 

    Das S line Exterieur-Paket und LED-Scheinwerfer sind beim A6 Avant eine gute Wahl ©autorild.de/Lennart Eichbaum

    Womit fängt unser Audi A6 Test an? Mit dem Bewundern der Innenausstattung. Waagerechte, hauchfeine Alulinien durchziehen den mattschwarzen Hintergrund. Ist das etwa Plastik? Soweit kommt’s noch – Holz Beaufort Schwarz, erst auf genauen Blick erkennbar. Und da, wie nett – Ambientebeleuchtung. Oder hier: