• Aus dem Audi S6 Avant wird der ABT AS6-R

    Der Abt AS6-R kombiniert pure Dynamik mit den Eigenschaften eines mehr als brauchbaren Familienautos: Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Audi S6 Avant hat ABT Sportsline von 420 PS/ 309 kW auf satte 600 PS/ 441 kW gesteigert.

    Der neue Abt AS6-R ©ABT Sportsline GmbH
    Das Audi S6 Tuning namens Abt Power S umfasst neben der optimierten Motorsteuerung einen Abt Turbolader. Der sorgt maßgeblich dafür, dass der ABT AS6-R maximal 750 Nm Drehmoment stemmt – 200 Nm mehr als im serienmäßigen Audi S6 Avant. Die Beschleunigungswerte beeindrucken auch Sportwagen-Fahrer:

  • Bangbang: C63 AMG Coupé Black Series

    Im C63 AMG Coupé Black Series läuft der gute, alte Saugmotor noch einmal zur Höchstform auf. Exklusiven Fahrspaß bereiten am Mercedes AMG-Boliden auch das justierbare Gewinde-Sportfahrwerk, die Hochleistungs-Bremsanlage und die praktische Serienausstattung.

    Gut zu sehen: Luftauslässe der Haube und Splitter des C63 AMG Coupé Black Series ©2011 Daimler AG
    Der neue C63 AMG Coupé Black Series macht keinen Hehl aus seiner Nähe zum Motorsport. Die gepfeilte Front des Mittelklasse-Modells mit dem zentralen Mercedes-Stern im Grill ist das verdeutlicht den ungestümen Vorwärtsdrang. Die großen Lufteinlässe in der auffälligen Frontschürze stellen eine zuverlässige Versorgung der groß dimensionierten Kühler sicher.

  • Besser als neu: Wartburg 353

    Die Reihen des Wartburg 353 wurden bereits kurz nach der Wende stark ausgedünnt. Doch wie auch der Trabant erfreut sich der Wartburg eines wachsenden Fankreises, was auch zu  Ergebnis hat, dass man mal eine derart liebevoll gerichteten Wartburg Tourist vor die Linse bekommt.

    Zahlreiche Individualisierungen am Wartburg 353 W ©autorild.de
    Dass der Wartburg 353 zunehmend Freunde findet, liegt vor allem an der wachsenden Anzahl der Fahrzeuge, die alt genug für eine H-Zulassung sind. Denn müsste der bläulich ausatmende Wartburg Motorregulär besteuert werden, sähe es schlecht für die 353-Eigner aus.

  • Blue Box – Volvo 244 DL

    Nicht nur in jedem Volvo Forum treffen die Modelle der Volvo 240-Reihe auf Gegenliebe. Hippen Eltern wird der Volvo Oldtimer ebenso gern zugeschrieben wie stereotypen amerikanischen Slackern.

    Die Volvo 240-Reihe erhielt nach 1977 rechteckige Scheinwerfer ©autorild.de
    Wer sich seinerzeit einen Volvo 244 zulegte, verlieh seinem Wunsch anders zu sein, besonders raffiniert Ausdruck. Denn das viertürige Volumenmodell der Volvo 240-Reihe stand weder im Ruf spießiger Biederkeit wie etwa Ford Granada oder Mercedes W114 beziehungsweise W123 noch galt er als Bekenntnis mehr oder minder zutreffender Avantgarde wie etwa Citroen CX oder Renault R20.

  • BMW 1600 GT: Der Glas ist voll

    Am BMW 1600 GT zeigte sich die Übernahme des Glas-Werks in Dingolfing durch die Bayerischen Motoren-Werke deutlich: Die vom Italiener Frua gezeichnete Karosserie des 1600 GT stammte vom Glas 1700 GT.

    Die Glas-Hutze blieb, die BMW Niere darunter durfte nicht fehlen am ©autorild.de

    Das Glas 1300 GT Coupé debütierte im September 1963 auf der IAA vorgestellt, im März des Folgejahres startete die Auslieferung der Serienwagen an. Die bei Maggiora hergestellten Rohkarossen

  • BMW 1800: Der Topseller der Neuen Klasse

    Der BMW 1800 rollte 1963 in den Handel, ein Jahr nachdem die Neue Klasse erfolgreich debütiert war: Endlich waren Kunden begeistert, die zwischen dem kleinen BMW 700 und dem Barockengel einen Bimmer suchten. 

    Die Front vom BMW Oldtimer wurde an die des BMW 2000 angepasst ©autorild.de

    Was die BMW Limousine zunächst nicht bot, waren stärkere Motoren – der BMW 1500 kam zwar immerhin auf 80 PS, doch das langte den meisten Kunden nicht,

  • BMW 2002: Kraft in der Mittelklasse

    Ja, den BMW 2002 gab es auch ohne den verruchten Zusatz turbo. Mit natürlicher Beatmung sprach der große Vierzylinder die meisten Kunden an.  

    Die zweitürige BMW Limousine ist der direkte Vorgänger der 3er Reihe ©autorild.de

    Der 1600-2 feierte seine Premiere im März 1966 auf dem Genfer Autosalon. Sein informelles Namens-Anhängsel -2 sollte den 1600 lediglich als den neuen Zweitürer von BMW kennzeichnen und ihn von der viertürigen Neue Klasse-Limousine abheben;

  • BMW 315 – Schnäppchen aus Bayern

    Günstiger 3er BMW gesucht? Wer in den 80er-Jahren automobil aufsteigen und einen Bimmer fahren wollte, kam am BMW 315 nicht vorbei. Günstiger gab es nur BMW Gebrauchtwagen.

    Doppelscheinwerfer gab’s beim BMW E21 nur für die Topmodelle 320, 320i und 323i ©autorild.de
    Unser BMW 315 Fotomodell ist ein echtes Sparschwein – der in den letzen Nachwehen der zweiten Ölkrise im April 1980 eingeführte Sparfuchs der ersten BMW 3er-Reihe verbraucht mit seinem 74 PS starken 1,6-l-Reihenvierer 8,8 Liter Super Plus. Der populärere BMW 316, der aus einem Achtzehnhunderter 90 PS schöpfte, sich aber 9,0 Liter Otto Normal einschenkte, galt allerdings nicht als derartiger Billigheimer.

  • BMW 320i E21: Überholprestige vom Feinsten

    Ewig konnte auch die populäre 02-Reihe nicht laufen. Als Ablösung ging ab 1975 die erste BMW 3er-Reihe ins Rennen. Der 3er E21 – so der Modellcode – verwirrte wie sein Vorgänger die Kunden gar nicht erst mit unsportlichen Viertürern.

    Kein Typenschild im Grill, aber vier Lampen? Dann ist es ein BMW 320i ©autorild.de

    Auch einen Kombi sparte man am ersten BMW 3er sich nach den schlechten Erfahren mit dem 02 Touring. Stattdessen hielt sich BMW sich an das, was die Käufer wirklich ansprach,

  • BMW 3er 2015 umfangreich modernisiert

    Aufgefrischtes Design, noch fortschrittlichere Technologie und moderne Triebwerke zeichnen die neue BMW 3er Limousine und den neuen BMW 3er Touring aus. Bereits zum Marktstart im Sommer ist der neue BMW 3er Reihe mit elf Aggregaten verfügbar. 

    An der Front des neuen BMW 3er betonen neue Schürzen die Breite, der zentrale Lufteinlass beherbergt den Sensor der aufpreispflichtigen Active Cruise Control (ACC). Auch die skulpturaler ausgeformte Heckschürze mit ausstattungsspezifischem Dekor sowie die serienmäßigen LED-Rückleuchten

  • BMW 3er Baur Topcabriolet: Der große Baur

    Kaum kam der 3er E30 Ende 1982 in den Handel, folgte Anfang 1983 auch schon das BMW 3er Baur Topcabriolet. Da wie beim E21 ab Werk zunächst kein Softtop vorgesehen, war es Zeit für die Aufschneider aus Stuttgart.

     Die Freude am Fahren blieb beim BMW 3er Baur Topcabriolet uneingeschränkt bestehen ©autorild.de

    Doch eine krude Bastelbude wie so mancher in Eigenregie mit der Flex durchgeführte Aufschnitt ist das BMW 3er Baur Topcabriolet nicht. Vielmehr erfreute sich der schwäbische Karosserielieferant besten Renommees und gedachte, daran mittels größtenteils unveränderter Sicherheitszelle und eines zugunsten des Rostschutzes voll verzinkten Dachrahmens auch festzuhalten. Die Bayern waren wie schon beim Vorgängermodell Bauer TC1 sehr zufriednen mit der Qualität, und so ließ sich das Bügel-Cabrio mit feststehenden Fensterrahmen ohne Umstände bei uneingeschränkter Werksgarantie beim BMW-Händler bestellen. Wer sich erst nach dem E30-Kauf zum BMW 3er Cabrio entschloss, ging auch nicht sonnenfrei aus – Baur schnitt auch nachträglich die Dachhaut ab und fertigte bis 1991 insgesamt 10.865 Topcabriolets.

    Abgesehen vom M3 gab es den BMW Youngtimer mit allen Motorisierungen ©autorild.de

    Mit Dieselmotor wollte den BMW Youngtimer keiner

    Lieferte BMW anfangs noch Komplett-Limousinen ins Ländle, folgten bereits kurz nach der Markstart bei BMW georderte Neuwagen mit der Sonderausstattung SA 829. Diese „Vorbereitung Cabrio-Umbau“ kostete jene BMW Youngtimer, die zum Baur TC2 befördert wurden, Heckscheibe, Seitenfenster und Dachhimmel. Stattdessen erhielten die BMW 3er Baur Topcabriolet wie der Lancia Beta Spider ein Targadach, den Überrollbügel und das hintere Klappverdeck. Ende 1990 schlug all das mit 7.770 DM zu Buche, egal, ob ein 316 in Grundausstattung oder ein 325iX mit allem drum und dran umgebaut wurde. Umbauten der BWM 3er Diesel-Modelle sind nicht bekannt, angesichts des trägen Selbstzünder-Images auch nachvollziehbar. Nicht zur Debatte stand indes der Einsatz des Dosenöffner beim M3.

    Gegen das attraktive BMW 3er Cabrio vom Werk sah der E30 TC2 keinen Stich ©autorild.de

    Das BWM 3er Baur Topcabriolet bekam scharfe Konkurrenz

    Schmiedete sich Baur 1984 den Sargnagel fürs BMW-Geschäft selbst mit dem Entwurf des Musterverdecks fürs bügel- und persenningfreie E30 Cabrio? Das debütierte auf der IAA 1985 als 325i und konnte sich vor Anfragen nicht retten. Die Münchner Planung, selbst oben ohne mitzumischen, ging auf: Bis zur Einstellung dieser BMW 3er Reihe liefen gut 140.000 Sofftops vom Band. Diese Kunden fehlten dem TC2, dessen Absatz 1986 gegenüber dem Vorjahr um 743 auf 1584 Einheiten eingebrochen war. 1987 fand der BMW Youngtimer nur noch 815 Abnehmer. Doch Karosseriebauer konnte sich nicht nur durch Fertigung von Rohbaukarossen für den BMW Z1 über Wasser halten, sondern von 1992 bis 1996 das nächste BMW 3er Baur Topcabriolet anbieten: das viertürige TC3 auf Basis der 3er e36.

    Von 1982 bis 1991 wurden 10.865 BMW 3er Baur Topcabriolets gebaut ©autorild.de

  • BMW 3er Geschichte - Start zur 6. Generation  

    BMW hatte seit den 1950ern zunächst eine bewegte Unternehmensgeschichte, bis es 1975 zu einer bis heute anhaltenden Erfolgsgeschichte kam: Der Münchener Autobauer stellte mit dem Dreier BMW eine sportliche Mittelklassenlimousine vor.

     

    Von Anfang an zeichnete sich die Baureihe dabei als Innovationsträger für den Hersteller aus. Nun wurde - auch aufgrund des damit verbundenen 40-jährigen Jubiläums der Modellreihe - im Münchner BMW-Museum die inzwischen 6. Generation des Dreiers vorgestellt. Wie immer glänzt auch diese neue Modellreihe mit zahlreichen technischen Neuerungen.

  • BMW 4er 2017 ab März mit Facelift im Handel

    Nach ihrer Einführung 2013 haben sich die Modelle der BMW 4er Reihe ein Facelift verdient. Das umfasst unter anderem einer geschärfte Formgebung und ein überarbeitetes Fahrwerk. 

    Neu gezeichnete LED-Scheinwerfer lösen im neuen BMW 4er das bisherige Xenon-Licht ab. Serienmäßig kommen die BMW Modelle der Mittelklasse zudem mit

  • BMW 525: Verhalten Sie sich unauffällig!

    Dezentes Auftreten war vorliegendem BMW 525 zeitlebens fremd. Denn der 5er BMW der Modellreihe BMW E12 wurde in einer Ära gebaut, als frei nach Herrn Waalkes brüllende Farben out und schreibende Farben in waren.


    Unser prächtiger 5er BMW ist da keine Ausnahme. Wozu soll der BMW 525 der ersten Modellreihe – erkennbar an den kleinen Rückleuchten – auch unauffälliges Hellblau oder schüchternes Beige tragen? Immerhin war der Vergaser 5er, erkennbar daran, dass er eben nicht BMW 525i heißt, mit 145 PS und 212 Nm Drehmoment einer der schnellen auf der Autobahn: Eindruckschindende 193 km/h Spitze lagen an.

  • BMW 5er Tuning von Hamann Motorsport

    Das BMW 5er Tuning-Programm für den G30/31von Hamann Motorsport richtet sich an jene, die sich mit besonders flottem Auftritt von der Masse abheben möchten. In der Tat lassen die Laupheimer am 5er kam eine Individualisierungmöglichkeit aus.

     

    Das Bodykit von Hamann Motorsport beschert dem 5er

  • BMW 5er Tuning von Schmiedmann

    Mit seinem BMW 5er Tuning-Programm rückt der dänische Tuner Schmiedmann selbst dem M5 auf die Pelle. Einem BMW 550i der Baureihe F10 verhalfen die Odenseer zu wesentlich besserer Performance.

    Damit die auch optisch überarbeitet BMW Limousine auch in ambitioniert genommenen Kurven nicht auf die schiefe Bahn kommt,

  • BMW 6er – der bayerische Brandstifter

    Zum Preis zweier flotter Dreier gab es auch einen knallharten 6er. Weitere Anzüglichkeiten a la „Sechsi“ oder „Sechsappeal“ kommen in diesem Bericht zum BWM 6er aber nicht vor – immerhin war das 6er Coupe zum Marktstart ein sehr seriöser Wagen.

    BMW 6er - Aggro frei Haus ©autorild.de
    Der BMW 6er, erschienen 1975, war genau das richtige Auto für alle, die mit hoher Fahrdynamik durch die Kurven preschen und über die Autobahn donnern wollten. So hatte das BMW 6er Coupe dann auch ein erhebliche sportlicheres Image als sein direkter Konkurrent, der Mercedes SLC. Erst der weitaus teurere Porsche 928 vermochte dem wilden Bayern Einhalt zu gebieten.

  • BMW M4 Cabrio 2014 ab September im Handel

    Vom 18. bis zum 27. April debütiert das neue BMW M4 Cabrio 2014 auf der New York International Auto Show. Die BMW M GmbH bringt die offene Version eines sowohl rennstrecken- als auch alltagstauglichen Sportwagens damit in die fünfte Generation.

    Das neue BMW Cabrio ©BMW Group

    Das neue BMW M4 Cabrio trifft auf kräftige Rivalen:

  • BMW M5 „Competition Edition“

    Der aktuelle BMW M5 wird durch eine exklusive Sonderedition gekrönt. Die auf 200 Exemplare limitierte BMW M5 „Competition Edition“ bietet mehr Power und einen veredelten Innenraum. 

    Der neue BMW M5 „Competition Edition“ wird auch weiterhin von einem der bekannte 4,4-Liter-V8 befeuert;

  • BMW M5 Facelift 2013

    Parallel zur BMW 5er Limousine, zum BMW 5er Touring und zum BMW 5er GT genießt auch das Erfolgsmodell der BMW M GmbH eine behutsame Modellpflege. Nicht nur Feinschliff beim Design, sondern optional auch mehr Dampf prägen den neuen BMW M5.

    Der modellgepflegte BMW M5 2013 ©BMW Group
    Die M Niere des BMW M5, deren Stäbe ans Doppelspeichen-Design der M Alufelgen angelehnt sind und die nun den Modellschriftzug trägt, fällt am Topmodell der 5er-Reihe besonders stark auf. Gegen Aufpreis bieten die BMW Händler alternativ zu den serienmäßigen Xenon-Scheinwerfern nun auch Adaptive LED-Scheinwerfer an. Ihr hellweißes Licht erzeugen jeweils zwei horizontal im Mittelpunkt der Leuchtringe angeordnete LED-Einheiten. Serienmäßig sorgen am aufgefrischten M5 neu gestaltete Heckleuchten mit schmal ausgeführten und daher kontraststark glühenden LED-Lichtbänken für ein unverkennbares Nachtdesign.