• BMW M5 Tuning von Hartge

    Nicht, dass es dem BMW M5 ab Werk tatsächlich an Leistung mangeln würde. Doch BMW Tuner Hartge ist dieser Meinung und verpasst dem M5 eine satte Portion Extrakraft.

    BMW M5 Tuning von Hartge ©HERBERT HARTGE GmbH & Co. KG
    Das BMW M5 Tuning von Hartge umfasst einen Eingriff in die Motorsteuerung, der gesteigerten Speichelfluss sicherstellen dürfte:

  • BMW M6 Cabrio. 560 PS zum Preis von 131.000 Euro

    Zwar lässt sich auch mit dem regulären BMW 6er Cabrio bestens unter freiem Himmel reisen, doch manchmal darf es ja auch ein bisschen mehr sein. Und genau das bringt der neue BMW M6 2012 mit - an Performance.

    Das neue BMW M6 Cabrio kommt im März in den Handel ©BMW Group
    Wenn der neue BMW M6 2012 ab März zu den Händlern rollt, ist er pünktlich zum Saisonbeginn am start, um solvente Kunden mit Freude am offenen Fahren das Scheckheft zücken zu lassen. Mit 131.000 Euro fällt der BMW M6 Preis freilich nicht gering aus, doch kostet Leistung eben, und vergleichbare Jaguar- oder Mercedes-Modelle gibt’s auch nicht für lau.

  • BMW X6 Tuning von Hamann Motorsport

    Hamann Motorsport bietet für den BMW X6 M50d ein Gesamtpaket aus verschiedenen Modulen wie Bodykit, Fahrwerk, Felgen, Auspuff, Motortuning und Innenraum an. Die X6 Tuning-Komponenten sind aber auch einzeln lieferbar. 

    Ein Eycatcher der BMW X6 Tuning-Maßnahmen ist die komplett aus Kohlefaser gefertigte, Motorhaube, deren prägnante Sicken den erhabenen Powerdome einfassen. Die Haube baut mit 10,5 kg extrem leicht und

  • Borgward Isabella Kombi: Laden in erstklassigem Ambiente

    Wenn die Ford- und Opel-Kombis sich gut verkaufen, warum dann nicht auch einen Borgward Isabella Kombi  auf den Markt werden? So kam der werksseitig Isabella Combi genannte Wagen zusammen mit dem Isabella Coupé 1955 im Herbst auf den Markt.  

    VW, BMW und Daimler hatten noch keine Rivalen für den Borgward-Kombi ©autorild.de

    Wenngleich der Borgward Isabella Kombi mit 439 cm Länge bei 260 cm Radstand,

  • Borgward P 100: Der Beau aus Bremen

    Voll auf Höhe der Zeit, sollte der Borgward P 100 eindrucksvoll demonstrieren, das die Bremer Tüftler zu weit mehr als Last- und Kleinwagen fähig waren. Der große Borgward hatet das zeug zum großen Erfolg, doch so weit sollte es nicht kommen.   

    Allein die mickrigen Radkappen passen nicht zum Auftritt der Borgward Limousine ©autorild.de

    Auch wenn es heutzutage von etlichen Zeitgenossen gern wider besseren Wissens dementiert wird, so sahen sich Autos vergangener Tage

  • Brabus Tuning für Mercedes GLC 63 S und GLC 63 S Coupé

     

    Das Brabus PowerXtra B40 600 Motortuning verhilft dem Mercedes GLC 63 S zu 66 kW/90 PS Mehrleistung. Per Plug-and-Play wird ein Zusatzsteuergerät an das elektronische Motormanagement adaptiert,

  • Brennendes Auto: Mercedes E-Klasse W124

    Dass brennende Autos Berlin in negatives Licht rücken, ist ein absolutes Unding und gehört mit aller Härte bestraft. Einfacher Lösungsvorschlag: Den, der für diesen verkohlten Mercedes W124 verantwortlich ist, mitsamt dem Totalschaden in die Presse stopfen.

    Mercedes E-Klasse mit einseitiger Tieferlegung: immerhin nicht im Parkverbot ©autorild.de
    In jedem W124 Forum dürften diese Bilder für verrotze Taschentücher und zahlreiche Beileidsbekundungen von Herzen sorgen. Man muss sich das mal vorstellen: Da reist ein Nicht-Berliner mit seinem Mercedes W124, den er schon lange hat – beides am DIN-Kennzeichen erkennbar – in die Hauptstadt, freut sich über einen kostenfreien Parkplatz und dann kommt irgend so ein degenerierter Scheißhaufen vorbei und will ein Auto anzünden.

  • Buick Regal – königlicher Intermediate

    Der Buick Regal wurde 1973alsPersonal Luxury Coupe lanciert, was ihm rasch Renommee einbrachte. Das wurde sogleich genutzt, um den Buick Youngtimer auch als Kombi und Limousine vermarkten zu können.

    Das Kleid des Buick Regal schreit nach einer Auffrischung ©autorild.de
    Der Buick Regal war vom Image her immer ganz oben – ein echter Lifestyle Kombi, im Ranking und Image der US-Marken durchaus vergleichbar mit unseren damaligen Mercedes T-Modellen. Heimische Konkurrenz hatte das Fahrzeug mit dem Wasserfall-Grill auch nicht allzu viel, am ehesten noch den Chrysler LeBaron und den Mercury Zephyr.

  • C 63 AMG Coupe - zwei Türen zum Glück

    Das neue C 63 AMG Coupe glänzt mit allen Technik-Updates, die jüngst auch Mercedes C 63 AMG Limousine und T-Modell zugute kamen. In die Autohäuser rollt das 72.590 Euro teure Mercedes AMG Coupe schon bald, nämlich im Juli 2011.

    C 63 AMG Coupe - Böser Blick serienmäßig ©2011 Daimler AG
    Das neue C 63 AMG Coupe heißt für seine zweitürigen Mitbewerber BMW M3 und Audi RS vor allem eines: Warm anziehen! Denn hinter dem weit aufgerissenen Grill sorgt der nach klassischer Machart, sprich großvolumige, AMG 63 Saugmotor mit 336 kW (457 PS) Höchstleistung und maximal 600 Nm Drehmoment für ordentlich Dampf. In der Tat ist das Mercedes C 63 AMG Coupe mit 4,5 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und elektronisch abgeregelten 250 Sachen Höchstgeschwindigkeit alles andere als langsam. Schneller im Segment der Mittelklasse-Kraftprotze ist nur der viertürige Lexus IS-F, der 270 läuft.

  • Cadillac ATS Test: eine Spritztour im ATS Coupé 

    GMs ruhmreiche Nobelmarke Cadillac will sich in Europa neu positionieren. Während die alte Behäbigkeit wegfällt, bleibt die Freude an Innovationen ungebrochen, wie wir beim Cadillac ATS Test in Berlin feststellen konnten.

    Beim Cadillac ATS Test ging es rasant durch den Kreisel ©autorild.de

    Fahrdynamisch überraschte das Cadillac ATS Coupé mit angenehm direkter Lenkung und großem Spaß an Kurven. Dies ist neben dem straffen Fahrwerk mit 18-Zoll-Alus der nahezu idealen Gewichtsverteilung von 50:50 und dem verbesserten Zwoliter-Turbobenziner zuzuschreiben. Nur der persönliche Anstand hielt davon ab, einen Kreisverkehr mit dem 203 kW/276 PS starken Cadillac Coupé seitwärts zu durchfahren,

  • Cadillac CTS-V – der potente Außenseiter

    Das 479 cm lange, 189 cm breite und 142 cm hohe Cadillac CTS-V Coupe ist hierzulande nur für eins bekannt: Dampf ohne Ende. Kein Wunder, stützt sich doch das Cadillac Tuning ab Werk auf einen 1,9 Liter großen Kompressor.

    Cadillac CTS-V Coupe ©General Motors Company
    Zugegeben, der Cadillac CTS-V gehört in Europa nicht zu den verbreitetesten Performance Cars. Dabei bieten die CTS-V-Modelle, die es als Cadillac Kombi, Sedan und Coupe gibt, ein sensationelles Preis-Leistungs-Verhältnis.

  • Chevrolet Caprice Coupé – Eleganz fürs Volk

    Der Chevrolet Caprice 1B ist unter Cineasten so bekannt wie der Käfer – kaum ein Actionstreifen, in dem die Chevy-Limousine als Polizeiauto nicht dutzendfach geschrottet wird. Weniger geläufig ist allerdings, dass es den Caprice neben dem Kombi auch als Zweitürer gab.

     Mit üppigem Chromtrimm war das Chevrolet Caprice Coupé eine imposante Erscheinung ©autorild.de

    Warum sollte es auch kein Chevrolet Caprice Coupé geben?

  • Chevrolet Caprice: Style statt Sport 

    Im Modelljahr 1973 wollten sich satte 978.046 Kunden einen großen Bowtie wie den Chevrolet Caprice kaufen, 32.079 weniger als im Vorjahr. Besonders konservativ war das zweitürige Caprice Hardtop Coupe gestylt – und passte bestens zum Geschmack der Zeit. 

    Der Chevrolet Caprice hatte 1973 erstmals eine energieabsorbierende Frontstoßstange ©autorild.de

    Als vorliegender Chevrolet Caprice 1973 an den Mann gebracht wurde, hielt Leistung nicht mehr als Verkaufsargument her, wie auch die fallenden Absatzzahlen der Muscle Cars zeigten. Nach den wilden, schnellen Sechzigern war Luxus war schwer im Kommen.

  • Chrysler GS Turbo II – für Europa umbenannt

    Der Chrysler GS Turbo II ist eigentlich ein Dodge – in Europa wurde das Coupe unter dem besser konnotierten und überhaupt bekannteren Namen der höher positionierten Konzern-Schwester vermarktet.

    Der Shelby-Schriftzug am Chrysler Youngtimer weist auf die Daytona-Abstammung hin ©autorild.de
    Das einzige, was den Chrysler GS Turbo II vom Einzug in den hiesigen Sportwagen-Adel abhielt, war sein Layout – Der auf dem Dodge Daytona basierende Chrysler Youngtimer hatte Vorderradantrieb und damit einhergehend einen enormen vorderen Überhang:

  • Chrysler Le Baron Turbo: Druck in der Mittelklasse

    Fürs Modelljahr 1987 eingeführt, punkteten die neuen zweitürigen Chrysler Le Baron gegenüber ihren Vorgängern mit moderner, aerodynamischer Optik. Mit oder ohne Dach fuhren die Chrysler Modelle auch direkt in die Herzen der Kunden. 

    Der Chrysler Youngtimer punktet mit bestechendem Zustand ©autorild.de

    Die Zeiten von Big Block V8 und Hinterradantrieb waren beim kleinsten der Big Three vorbei, flotte Pkw offerierten die Chrysler Händler dennoch:

  • Chrysler New Yorker – Was kleines für den Pimp auf Pump

    Für nen fetten Lincoln Continental Mk V reicht das Spritgeld nicht, und außerdem sind vier Türen und Frontantrieb mit V6 ja auch viel praktischer? So denkende Aushilfs-Luden mit zu wenig Außendienstlerinnen mussten in den späten 80ern zum Chrysler New Yorker greifen.

    Hinter dem Grill mit Chrysler-Fünfeck arbeitet ein Mitsubishi-V6 ©autorild.de
    Nachdem Chrysler Imperial in den frühen 80ern ein zweites Mal sterben ließ, lag es abermals am New Yorker, Lincoln und Cadillac, aber zudem Mercedes, BMW und neuerdings auch Lexus Paroli zu bieten. Der Chrysler New Yorker der hier gezeigten zehnten Generation schlug sich dabei recht wacker – immerhin liefen zwischen 1988 und 1993 416.440 Einheiten vom Band.

  • Citroën DS Break: Die Göttin packt das schon

    Wer nur kommod reisen und fortschrittliches Denken an den Tag legen wollte, war mit der Citroën DS bestens bedient. War größeres Gepäck oder ein riesiger Hund mitzunehmen, bot sich die Kombi-Version Citroën DS Break an.

    Dank Hydropneumatik kauert der Citroën DS Break flach auf der Straße ©autorild.de

    An Platz mangelte es der Citroën DS Break wahrlich nicht: Der 1959 der Citroën DS nachgereichte Lademeister wies mit 313 cm den gleichen Radstand wie die DS Limousine, die mit 503 um 19 cm größere Länge wurde durch einen längeren hinteren Überhang erzielt. Das maximale Ladevolumen von rund 2.000 Litern machten den Citroën Kombi universell einsetzbar, aber hatte man vom Hersteller der genialen Wellblech-Kiste HY etwa anders erwartet?

  • Citroën DS Pallas: Allez la bleue!

    Jajaja. Die Citroën DS polarisiert auch Jahre nach ihrer Einführung. Manche Kritik war daneben, andere zutreffend. Der nicht zu Unrecht vorgeworfene Mangel an dem eigenen Anspruch gemäßen Chic wurde jedenfalls erfolgreich abgestellt.

    Die versenkten Türgriffe hatte diese Citroën DS Pallas nicht vor Herbst 1971 ©autorild.de

    Die Limousinen der 1955 eingeführten Citroën DS-Familie waren ab 1964 zusätzlich zu den Ausstattungslinien DS und ID auch in der Luxusausführung „Pallas“ lieferbar. Doch auch nach jährlichen kleineren Modellpflegen konnte die Göttin ein umfangreicheres Facelift vertragen.

  • Da geht was rein: 1966er Chevrolet Bel Air Station Wagon

    Der Chevrolet Bel Air war zeitlebens nicht nur als repräsentative Limousine, flottes Bel Air Coupé oder stoffbedecktes Bel Air Cabrio verfügbar – für manche Kunden musste es der Station Wagon genannte Kombi sein.

    Die Front des ’66er Chevy Bel Air wirkt recht sachlich und zugleich aggressiv ©autorild.de
    Den Chevrolet Bel Air Station Wagon war im Modelljahr 1966 einer von mehreren Chevy-Giganten:

  • Darf’s ein bisschen mehr sein? C 63 AMG Edition 507

    Sowohl fürs Mercedes C-Klasse Coupé als auch die Limousine und das T-Modell gibt’s die neue Edition 507. Die C 63 AMG High-Performance Modelle warten mit einem leistungsgesteigerten AMG 6,3-Liter-V8-Motor auf.

    Das C 63 AMG Coupé Black Series spendierte die gelochte Motorhaube ©2013 Daimler AG
    Die neuen C 63 AMG Modelle legen um 37 kW/ 50 PS auf satte 373 kW/ 507 PS bei 6800 Touren zu, das maximale Drehmoment steigt um 10 auf 610 Nm bei 5200 Umdrehungen. Dies ist einem Teile-Transfer aus dem SLS AMG zu verdanken,