• Einmal vollmachen bitte: Ford Granada Kombi

    Eine solche Riesenhütte sorgt in jedem Ford Granada Forum für Freude. Kein Wunder, der großvolumige Ford Granada Kombi ist ja auch für so manches gut.

    Die Vertiefungen des Ford Granada Frontblechs nehmen sonst Nebelscheinwerfer auf ©autorild.de
    Unser Ford Granada Kombi-Fotomodell ist in recht gutem Zustand – der zwischen 1972 und 75 gefertigte Granada L mit Wintergarten-Ausbau. hat an der Front zwei Roststellen und eine fehlende Chromleiste zu beklagen, sieht aber im Großen und Ganzen recht manierlich aus.

  • Elektrisierend: Jaguar I-Pace-Vorstellung in München

    Anlässlich des #JaguarElectrifies-Events konnten wir nicht nur einen Blick auf den Rennwagen I-Type, sondern auch auf den Jaguar I-Pace Concept werfen. Virtuell hatten wir jenes erste Jaguar Elektroauto bereits im November 2016 kennengelernt.

    Das Jaguar I-Pace Concept in der Markenboutique München ©autorild.de

    Was am in der in der Jaguar Land Rover Markenboutique München präsentierten I-Pace schwer überraschte:

  • Facelift für den Kia Optima

    Der modellgepflegte Kia Optima präsentiert sich auf dem Genfer Autosalon. Die überarbeiteten Versionen von Optima Kombi und Limousine rollen im dritten Quartal 2018 zu den Händlern und kommen wie alle Kia Modelle mit der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie.

    Der neue Optima 1.6 CRDi mit 100 kW/136 PS Leistung sowie 320 Nm Drehmoment von 2.000 bis 2.250 Touren löst

  • Fahrbericht – Das Mercedes C-Klasse Coupe gibt sich extrem sportlich

    Komfortfeatures bot das Mercedes C 350 Coupe in Hülle und Fülle. Unter der Haube ging der Spaß mit der C-Klasse aber erst so richtig los: Hier entstehen auf zurückhaltende Art und Weise 306 Vollblut-PS.

    Der Wind hat dem Mercedes Coupe mit einem cW-Wert von 0,27 kaum etwas entgegenzusetzen ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Der Mercedes C-Klasse Testmusste einfach auf der Autobahn stattfinden. Wo sonst wäre es mit Ausnahme abgesperrter Rennstrecken möglich, dem C 350 Coupe mal gehörig die Sporen zu geben? Denn als Stadtfahrzeug, da machen wir uns mal nichts vor, eignet sich das großzügig motorisierte Mercedes Coupe herzlich wenig:

  • Fahrbericht – Unterwegs im Mercedes C-Klasse Coupe mit 306 PS

    Als Mercedes Benz ein C-Klasse Coupe 2011 im Oktober als Testwagen anbot, rutschten die Mundwinkel flott nach oben: Es handelte sich um den 306 PS starken Mercedes C 350 mit zwei Türen und reichlich Extras.

    Das AMG Sportpaket vom C-Klasse Coupe umfasst auch die 7-Speichen-Felgen ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Und wozu ließ sich das neue Mercedes C-Klasse Coupe am besten nutzen? Klare Sache: Zum schnellen Zurücklegen größerer Strecken. Hier sorgt die kraftstrotzende C-Klasse eindeutig für die größte Freude:

  • Fahrbericht: Schlüssel der zweitürigen Mercedes C-Klasse 2011 unterm Weihnachtsbaum drapieren

    Das Mercedes C-Klasse Coupe zeigte sich im Test von seiner besten Seite – der V6 schnurrte und brüllte bei Bedarf, das Fahrwerk machte aus jeder Kurve eine Gerade. Was soll da noch schief gehen?

    Wellness-Produkt auf AMG-Felgen – das Mercedes C 350 Coupe ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Die Beschleunigung vom Mercedes Coupe soll nicht unerwähnt bleiben. In unserem Mercedes C-Klasse Test erwies sie sich als gut in den Sitz drückend, ohne dabei auspuffbrüllend auf Radau aus zu sein.

  • Ferrari Dino 208 GT4: Italiener zum Einsteigen

    Italo-Sportler im Keillook? Wahrscheinlich ein Lamborghini aus der Feder von Bertone. Doch der schwang auch für die Konkurrenz der Stiermarke den Zeichenstift. Mit Ergebnissen wie dem Ferrari Dino 208 GT4.

    Schwarz steht dem Ferrari Dino 208 GT4 hervorragend ©autorild.de
    Damit sich italienische oder neuseeländische Kunden einen Ferrari Dino kaufen konnten, ohne von der für Hubräume ab 2,0 Liter erhobenen Luxussteuer belästigt zu werden, musste der in Modena ansässige Sportwagen-Hersteller nicht tief in die Trickkiste greifen.

  • Fiat 132 - die vergessene Mittelklasse

    Dieser Fiat 132 gehört zu den absoluten Seltenheiten im deutschen Straßenverkehr. Um so mehr Grund, sich mit der raren Limousine mal näher auseinanderzusetzen.

    Fiat 132 Frontansicht ©autorild.de

    Vorliegenden Fiat 132 blieb nichts erspart, auch nicht die Bewegung bei äußerst niedrigen Temperaturen zu Jahresbeginn, wie auch die korrodierten Sportfelgen belegen. Der Mut des Fahrers ist angesichts 1.110 kg Leergewicht in Kombination mit der hinteren Starrachse an Schraubenfedern bemerkenswert, dürfen doch einige unfreiwillige Drift-Einlagen in vereisten Nebenstraßen für Kurzweil gesorgt haben.

  • Fiat 1500 C: Liebesgrüße vom Corvair

    Einerseits der 500 Nuovo, andererseits der Fiat 1500: Nicht jeder wünschte einen lärmenden Heckmotor, das wusste man auch in Turin. Glücklicherweise hatte Fiat nicht nur ein Einsehen, sondern auch die passenden Triebwerke zur Hand.

    Beim Fiat 1500 C waren die Frontblinker in den Grill integriert ©autorild.de

    Ende 1961 eingeführt, entsprachen der Fiat 1500 und der schwächer motorisierte Fiat 1300 dem Geschmack der Zeit:

  • Fiat Spider – der 124 Spider lief und lief und lief

    Wenn es in einem Fiat Forum zum124 Spider kommt, bilden sich meist rasch zwei Lager: Die einen, die die fetten US-Stoßstangen am Fiat 124 Spider mögen, und die, die den Fiat Spider lieber mit den filigranen europäischen Pendants sehen.

    Die Motorhaube vom Fiat Roadster zieren zwei Auswölbungen ©autorild.de
    Grundsätzlich aber ist der Fiat Spider ein echter Dauerbrenner: den Fiat 124 Spider kaufen wollten zwischen 1966 und 1985 knapp 200.000 Sonnenanbeter, die den offenen 124er in der Mehrheit gut behandelten – mit der Folge, dass der Fiat Roadster heute alles andere als selten ist.

  • Ford 12M P4: der geschenkte Gaul 

    Beim Ford 12M der P4-Reihe waren allein die Modellbezeichnung wie gehabt. Abgesehen davon kam bei diesem recht erschwinglichen Ford Pkw so ziemlich alles anders.

    Der Ford 12 M P4 überzeugte in vier Modelljahren 672.695 Kunden ©autorild.de

    Ersonnen wurde der Ford 12M P4 in Detroit als Käfer-Rivale. Da jedoch als zu teuer und potentiell erfolglos angesehen,

  • Ford 20M 2000 S: Otto-Sechser mit Stil

    Nachdem der 1967 eingeführte Ford P7a stilistisch nicht über alle Zweifel erhaben war, reagierte Ford Köln rasch und schickte 1968 den geglätteten P7b ins Rennen. Der bot eine deutlich gefälligere Optik, wie dieser weiße 20M 2000 S veranschaulicht.

    Die Flanke des Ford P7b ist aufgeräumter als die des P7a ©autorild.de
    Wer sich seinerzeit einen Ford 20M kaufen konnte, gehörte nicht zu den armen Schluckern; anstatt in dem Mittelklasse-Wagen saßen diese vielleicht in einem Fiat 600 oder einem Citroen 2CV. Und diese konnten – genau wie keiner der direkten Mitbewerber vom Schlage eines Opel Rekord, Peugeot oder Audi100 – nicht das bieten, was etliche Ford Modelle der 60er und 70er Jahre einzigartig machte:

  • Ford 20M TS Coupé: Beau ohne B-Säule

    Viel Auto für vergleichsweise kleines Geld boten diverse Opel- und Ford Modelle der oberen Mittelklasse. Und als Hardtop-Coupé machten ein Opel Commodore A und ein Ford 20M TS optisch genauso viel her wie die großen US-Geschwister oder teurere Europäer.

    Ab Werk hatte der Ford Taunus 20M TS auf beiden Seiten Chromradkappen ©autorild.de

    Vorliegendes Ford 20M TS Coupé ist solch ein Hingucker,

  • Ford Capri 1700 GT XL: Eleganz und Kraft

    Nachdem die Limousinen und Kombis aus Köln die meisten automobilen Bedürfnisse deckten, durfte mit dem Ford Capri auch ein weniger zweckmäßiges Auto her – das aber auf Wunsch viel Vergnügen bereitete.

    Serienmäßig kamen die Sportfelgen am Capri nur in der R-Ausstattung ©autorild.de

    Der Ford Capri, 1968 im Zuge des Mustang-Erfolges als europäisches Pony Car eingeführt, war wie 

  • Ford Consul 1700 L: Auf die Größe kommt’s sehr wohl an 

    Während die V6-Nachfolger von Ford 20M und 26M sowie Zephyr 6 und Zodiac Granada hießen, hörten die Vierzylinder-Erben von 17M und Zephyr 4 auf Ford Consul. Der horizontal getrennte Kühlergrill war markantestes Erkennungszeichen dieser Ford Modelle.

    Der Ford Consul 1700 L wurde im März 1975 eingestellt ©autorild.de

    Wie Granny ging auch Conny

  • Ford Edge Test: Don’t push me!

    Ambitioniertes Brettern, wie es eines der ST-Modelle oder der Mustang mit sich gebracht hätten, war beim Ford Edge Test Fehlanzeige. Vielmehr lädt das Topmodell der hiesigen SUV-Palette zu gediegenem Gleiten ein.

    Impressionen vom Ford Edge Test 2017 ©autorild.de

    Beim Ford Edge Test gingen wir es komplett entspannt an. Nicht, weil

  • Ford Edge Test: Och nö, schon am Ziel

    Eine anständige Probefahrt fehlte beim Ford Edge Test natürlich nicht. Plop, zu die Tür, angeschnallt und den Edge 2.0 TDCi auf die Straße manövriert. Eine schöne Stange an Kilometern steht an, wir fühlen uns angemessen gerüstet. 

    Überaus agil und kurvenwillig wirkt der Edge nicht. Zwar ist er sich mit der durchaus präzisen adaptiven Lenkung umstandslos zu dirigieren,

  • Ford Explorer Test: Der platinweiße Riese

    Das Terrain Management System konnten wir beim Ford Explorer Test mangels Möglichkeiten leider nicht ausprobieren, die Rückfahrkamera beim Einparken des in Platinum White gehüllten Fullsize-Ford aber schon. Doch bis dahin waren noch etliche vergnügliche Kilometer zurückzulegen.

    365 PS und 474 Nm Drehmoment machen das Ford Explorer Topmodell sehr agil ©autorild.de
    Der neue Ford Explorer Sport wird hierzulande sicherlich nicht zu den typischen Familienautos avancieren – egal, in den Staaten verkauft sich das Fullsize-SUV prächtig, was Grund genug ist, mal über den Tellerrand beziehungsweise großen Teich zu schauen. Wer erwartet, dass der Explorer V8-Blubbern ausstößt, wird enttäuscht – unter der großen Haube sitzt ein mit 3,5 Litern fast schon überraschen kleiner Sechszylinder. Doch abwarten, der Ford EcoBoost-Direkteinspritzer mit 365 PS und 474 Nm Drehmoment drückt einen bei schwerem Fuß kräftig in die äußerst bequemen Ledersitze:

  • Ford Galaxie – ein Beater vor dem Herrn

    Das ist doch mal ein ordentlicher Ford Oldtimer – abgehalftert, aber noch lange nicht fertig. Kein Wunder, der Ford Galaxie hat ja auch die Kraft der acht Herzen unter der Haube.

    Ford Galaxie - Vorsicht, nicht auf Fußgängerschutz optimiert ©autorild.de
    Unser Ford Galaxie, ein Fullsize Car erster Kajüte, entstammt dem Modelljahr 1969 und ist rein akustisch mit mindestens 220 PS aus dem 302 cui großen Ford V8-Motor gesegnet, so denn ein kleiner Achtender unter der konferenztischgroßen Haube schlummert und wummert. Alternativ war das Ford Cabrio auch mit Reihensechser zu bekommen, der mit 240 cui durch die Straßen lahmte, was dem flotten Wesen des Galaxie 500 freilich nicht gerecht wurde.

  • Ford Granada – der kölsche Jong mit großer Klasse

    Der Ford Granada Mk1 war zu seiner Einführung weit entfernt von seinem jetzigen Kultstatus. Heute ist der Granada Schüssel der Wahl für alle, die Benz und Bimmer als zu abgehoben ansehen.

    Die Mangels Felgen am Ford Granada sind absolut zeitgenössisch ©autorild.de
    Mochte das hübsche Ford Granada Coupe flotter und der riesenhafte Ford Granada Kombi praktischer sein – sie beide hatten nicht den Hauch einer Chance gegen den Bestseller der Granada-Reihe: Der Viertürer war genau das, was konservative Kunden sich wünschten, wenn sie ein großes Auto der gehobenen Mittelklasse mit Hinterradantrieb wollten, sich aber nicht unbedingt einen Mercedes W114 oder einen BMW E12 leisten konnten.