• Jaguar XE meets Berlin: XE-Party im Umspannwerk

    Mit dem symbolischen Eintreffen des neuen Jaguar XE in der deutschen Hauptstadt ist die Mittelklasse-Limousine hierzulande angekommen. Die Einladung zur Willkommensparty, bei der Jaguar Berlin unter das Motto #FeelXE stellte, nahmen wir natürlich gerne an.

    Auch die Meise-Zwillinge ließen sich die Jaguar-Party nicht entgehen ©autorild.de

    Erst einmal posierte vor einem Polaris-weißen  Jaguar XE eine Auswahl der Lokalprominenz und der Markenbotschafter; so traf man unter anderem auf Sonya Kraus, die Meise-Zwillinge, Verena Wriedt, Anja Kling, Hannah Herzsprung, Kostja Ullmann, Mark Keller, Patrick Mohr, Alec Völkel und natürlich Raubkatzen-Fan Jürgen Vogel. Nach Abschluss des Schaulaufens dann die Ankunft der geladenen Gäste;

  • Jaguar XE Project 8: 600 PS für Sammler

    Mit dem Jaguar XE Project 8 beschreitet Jaguar Land Rover Special Vehicle Operations (SVO) neues Terrain. Derzeit wird der über 600 PS starke und straßenzugelassene XE Project 8 als Prototyp auf der Nürburgring-Nordschleife getestet.

    Nach dem 423 kW/575 PS leistenden und auf 250 Einheiten limitierten F-Type Project 7 von 2014 ist der Jaguar XE Project 8 die zweite bei SVO entwickelte Sammler-Edition. Der kraftstrotzende Mittelklasse-Wagen spielt

  • Jaguar XF Sportbrake gibt auf der AMI 2012 Deutschland-Debüt

    Der geschmackvolle Jaguar XF Sportbrake feiert auf der 21. AMI Leipzig vom 2. bis zum 10. Juni seine Deutschland-Premiere. Er kann ab sofort bei jedem deutschen Jaguar Händler geordert werden und rollt im Spätherbst zum Kunden.

    Der neue Jaguar XF Sportbrake ©Jaguar Deutschland GmbH
    Gegenüber einer vergleichbar motorisierten Jaguar XF Limousine liegt der Aufpreis für den XF Kombi bei 2.650 Euro. Der flexibel einsetzbare Jaguar XF Sportbrake glänzt bei umgelegter Rückbank mit einem komplett ebenen 197 cm langen Ladebereich von bis zu 1.675 Liter Stauraumvolumen;

  • Jaguar XF Test: ein Katzensprung

    Der Jaguar XF empfiehlt sich allen, die eine Business-Limousine benötigen und in  etwas anderem al s den allgegenwärtigen Audi, BMW und Mercedes gesehen werden möchten. Wir ließen uns mit dem XF 30d R-Sport in der Hafencity Hamburg sehen.

    Stilistisch ließ der Jaguar XF 2016 im Sommer nichts zu wünschen, als er

  • Jeep Grand Cherokee Trailhawk 2017 neu im Angebot

    Neu im Jeep Grand Cherokee-Programm ist der Gelände-Spezialist Trailhawk. Diese offroad-optimierte Variante hat dank zweckmäßiger Ausstattung den Rubicon Trail bezwungen und darf daher die von Jeep entwickelten Trail Rated- Plakette führen.

    Auf den ersten Blick erkennbar ist der neue Jeep Grand Cherokee Trailhawk an

  • Karmann Ghia – der erste Hausfrauen-Porsche

    Ob Karmann in Osnabrück jemals wieder einen Beau dieses Kalibers fertigen wird? Vielleicht auf Porsche Boxster Basis, dessen Radstand mit 2415 mm nur um 15 mm länger ausfällt als der des Karmann Ghia Typ 14?

    Optisch war der VW Oldtimer seiner Zeit voraus, der Antrieb jedoch hinterher ©autorild.de
    Der Karmann Ghia, wie der VW Typ 14 allgemein genannt wird, hat nur ein wesentliches Problem: Schein und Sein. So ansehnlich das von der italienischen Karosserieschmiede Ghia gezeichnete und extrem flott wirkende VW Coupe auch ist, so gab es bereits zu dessen Vorstellung im Jahr 1955 berechtigte Kritik am Antrieb.

  • Keine Kuppelei: Citroën GS Convertisseur

    Der Citroën GS machte ab 1970 auch unterhalb der DS die Hydropneumatik-Federung für einen breiteren Kundenkreis erhältlich. Optisch wird der Citroën Oldtimer jedoch eher auf deren Nachfolger, den CX, hin.

    Das Loch unter dem Citroën-Emblem war für den Notstart per Kurbel gedacht ©autorild.de

    Den Citroën GS gab es wie das Markenflaggschiff selbstverständlich auch als Kombi, der wie üblich als GS Break vertrieben wurde. Auf kurzen 412 cm Länge, 160 cm Breite und 135 cm Höhe bot der Citroën GS Break reichlich Platz:

  • Klassisches Fiat Coupe – der 124 Sport

    Der Fiat 124 Sport ist das unterschätzte Fiat Coupe der 70er Jahre – und auch das letzte ordentliche: Danach gab es keine großen Zweitürer mit Heckantrieb mehr.

    Vanishing Point Italy - dem Fiat 124 Coupe wäre die die automobile Hauptrolle sicher ©autorild.de
    Der Fiat 124 ist auch heutzutage noch in großer Anzahl zu sehen – entweder in Form der in Lizenz nachgebauten Lada oder als Fiat 124 Spider. Der geschlossene Zweitürer Fiat 124 Sport, der wie Limousine und Roadster mit eigenständiger Frontgestaltung glänzte, ist jedoch weitaus seltener und erwies sich mit 276.000 zwischen 1966 und ’72 entstandenen Exemplaren zur Unfreude der Fiat Händler nicht als der gleiche Kassenschlager wie die übrigen Modelle der Baureihe.

  • Kleine Modellpflege für den Skoda Superb 2016

    Der Skoda Superb erhält eine umfangreichere Ausstattung. Wie gehabt der Superb 2016 ein enormes Platzangebot und zahlreiche der Skoda-üblichen ‚Simply Clever‘-Details. 

    Mit erweiterter Ausstattungsumfänge, neuen Designoptionen und modernsten Technik-Highlights buhlt der Skoda Superb im neuen Modelljahr um Kunden. So ist die praktische Phonebox künftig

  • Komfort im neuen Lexus RX

    Lexus greift abermals auf das Können der Klavierbauer von Yamaha zurück, um den Innenraum des neuen RX zu veredeln. Auch am Heck bietet der neue Lexus RX eine komfortsteigernde Neuerung.



    Der Lexus RX wird wie viele seiner Mitbewerber vornehmlich nicht wegen seiner Offroad-Eigenschaften, sondern vielmehr des Komforts gekauft. Das weiß auch der Hersteller und

  • Lada 1500: Jetzt mache ich ihn optisch schneller!

    Mit rund 3,1 Mio. Einheiten ist der Lada 1500 alias VAZ 2107, einer der letzten Vertreter der klassischen Lada Modelle nach Fiat 124-Vorbild, alles andere als eine Seltenheit. Umso wichtiger, ihn zu individualisieren!

    Der VAZ 2107 hob sich durch den höheren Grill gut vom 2105 ab ©autorild.de

    Wie überall standen auch in Südosteuropa junge Männer vor dem Problem, dass sie ihre Männlichkeit zwar gern durch ein flottes Fahrzeug unterstrichen hätten, nur eben leider keines hatten. Also was tun? Ein eher betuliches und keineswegs taufrisches Auto wie diesen für den Export in Lada 1500 umbenannten VAZ 2107 mit allerhand Klimbim aufrüsten, sodass zumindest unbedarfte Laien eine gesteigerte Fahrdynamik vermuten. Zum sportlichen Anspruch passt der ganze 2107-typische Chromzierrat samt des konservativen Grills nur schlecht, also letzteren erstmal  in mittelmäßiger Qualität schwarz lackieren. Verdunkelte Scheinwerfer scheinen für den Eigner vorliegender Lada Limousine ebenfalls sehr erstrebenswert. Wo nur die schwer beliebten ein bis drei Paar Zusatzlampen geblieben sind?

    Zu den Lüftungsschlitz-Abdeckungen am Lada Oldtimer kämen Scheibenwischer-Spoiler gut ©autorild.de

    Allerlei Teile für den Lada Oldtimer 

    Boah ey, das Lada 1500-Zubehör hält Abdeckungen für die Lüftungsschlitze auf der Haube und eine Katzentreppe bereit? Hammer, her damit! Die Vordersitze mit reichlich Seitenhalt und integrierten Kopfstützen dürften einem weniger betagten betagten Exemplar – 2105 und 2107 wurden ja immerhin bis 2010 respektive 2012 gebaut – entstammen, während die kleinen Außenspiegel tendenziell auf einen Lada Oldtimer hinweisen. Nicht auszusetzen gab es am Cockpit, das einen keineswegs in jedem Pkw erhältlichen Drehzahlmesser umfasste, wohl aber am langweiligen Original-Volant, das einem rot eloxierten Sportlenkrad wich. Ob Scheinwerferwischer, wie es sie auch für den Niva 1600 gab, je verbaut waren, ist unbekannt. Aussparungen für deren Arme am Grill waren jedenfalls regulär vorhanden.  

    Bemerkenswerterweise wurde in der Lada Limousine auf einen Sportschaltknauf verzichtet ©autorild.de

    Sparmaßnahmen am Lada 1500 

    Ob an diesem Lada Tuning-Maßnahmen vorgenommen wurden, die über zweifellos sehr ansehnliche Kreuzsspeichen-Alus sowie Aerodynamik-Anbauteile zweifelhafter Wirksamkeit wie Front- und Heckspoiler hinausgehen, ist unklar, aber vor allem unwahrscheinlich. Der auf dem Heckblech kundgetane Lada Turbo-Traum dürfte einer bleiben, einen größeren Eingriff in den Antrieb gab es jedoch in Form der nachgerüsteten Gasanlage. Damit sollte sich der 75 PS und 106 Nm liefernde 1452-cm³-R4 etwas sparsamer betreiben lassen, wobei Verbesserungen bei den 17 Sekunden für den Spurt von 0 auf 100 oder den 150 km/h Spitze des Lada 1500 nicht zu erwarten sind. Egal. Laut Spoileraufschrift geht es ohnehin nicht um neue Bonneville-Rekorde: „Autovaz Schrauben, unbesiegbar! Wir werden singen!“  

    Die Gasanlage des Lada 1500 hilft, den 39-l-Benzintank zu schonen ©autorild.de

    Performance-relevante Lada Tuning-Maßnahmen sind hier nicht zu erwarten ©autorild.de

  • Lada 2105 top: Mattschwarz statt Chrom am Youngtimer

    Während Deutschland noch ein Topmodel sucht, war es im Lada Autohaus längst zu finden: Der Youngtimer Lada 2105 top erfreut auch heute noch mit seinem robustem Charme.


    Denn der Lada 2105 kann mit Features punkten, die in der unteren Mittelklasse heutzutage alles andere als geläufig sind: Zunächst wäre da der Heckantrieb zu nennen, und weiters auch die kantige Form, die neben exzellenter Übersicht auch für viel Raum sorgt. Der Lada Motor, ein Reihenvierzylinder mit 1451 ccm Hubraum, mobilisiert 67 PS und 101 Nm Drehmoment – genug, um das Lada Auto mit Fiat-Genen auf 143 km/h zu treiben. Mit 17 Sekunden Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h ist mit dem Lada 2105 top trotz knackiger Fünfgang-Schaltung jedoch von Ampelsprints abzusehen.

  • Lada Klassiker in vollem Glanze

    Ein Lada ist in unseren Bereiten keine wirkliche Seltenheit, vor allem der Geländewagen Niva erfreut sich beachtlicher Beliebtheit. Ein toprestaurierter Lada 2101 ist jedoch so häufig anzutreffen wie ein Ferrari Enzo.

    Lada 2101 im klassischen Langweiler-Graubeige, was auch in Westeuropa durchaus dem Geschmack der Zeit entsprach ©autorild.de
    Überhaupt ein Lada 2101 – wenn man schon eine Limousine von Lada erblickt, dann meist eine mit rechteckigen Scheinwerfern. Der von 1970 bis 1982 gebaute 2101, der seine Abstammung vom Fiat 124 nur durch andere Embleme und robustere Stoßstangenhörner verleugnet, muss einen immensen ideellen Wert haben: Eine derart aufwendige und gründliche Lada Auto-Restauration zahlt sich im Leben nicht aus, das Geld ist fest an das vierrädrigen Prestigeobjekts des ganzen Ostblocks gebunden.

  • Lancia Beta – Coupe für Genießer

    Wer in den frühen 70er Jahren seinen Sinn für Avantgarde zeigen wollte, war mit einem Lancia Beta gut beraten. Besonders dann, wenn man sich für das Lancia Beta Coupe entschied.

    Der Lancia Beta schaffte es rasch, sich den wenig vorteilhaften Ruf einer üblen Rostlaube anzueignen, doch galt dieser Makel für die fünftürige Limousine. Unser Fotomodell Lancia Beta Coupe war wie der Shooting Brake Beta HPE und der Beta Spider weit weniger betroffen. Dieses Beta Coupe dürfte der zweiten Serie angehören; in jedem Fall weist es das metallene Schild am Heck als 2000er-Version aus, die es erst ab 1975 gab. Die Außenspiegel und Entlüftungsgitter aus Kunststoff deuten allerdings auf die spätere FL2-Version hin.

  • Lancia Beta HPE: Der Schöntransporter

    Nach Berlina-Schrägheck, Coupé und Spider bereicherte ab Frühjahr 1975 der Lancia Beta HPE die Mittelklasse-Reihe. Bis zur B-Säule baugleich mit dem Beta Coupé, bietet der ebenfalls bis Dezember 1984 gebaute HPE als Shooting Brake ungleich mehr Laderaum.

    Dieser Lancia Oldtimer entstand nach der letzten Modellpflege im Juni 1981 ©autorild.de

    Der Beta HPE mit dem seinerzeit topmodernen Dachkantenspoiler basierte auf einer Pininfarina-Studie, in Form gebracht vom Team um den Lancia-Designer Aldo Castagno und Designberater Pietro Castagnero. Die Broschüre lobte vollmundig:

  • Lancia Gamma Coupé: Stil ohne Stückzahl

    Das Lancia Gamma Coupé fügte sich tadellos in die Riege zweitüriger Nobel-Stufenheck-Modelle vom Schlage eines Maserati Kyalami/DeToamso Longchamp, eines Fiat 130 oder eines Ferrari 400 ein. Von denen hob sich der Lancia Oldtimer mit seinem Frontantrieb allerdings gehörig ab. 

    Glücklos: Die Lancia Modelle verkauften sich als Coupe wie als Berlina nur schleppend ©autorild.de

    Der Lancia Gamma beeerbte 1976 den Lancia 2000 und erinnerte in der Auslegung als generöse Berlina mit Fließheck stark an

  • Langstreckengleiterei im Audi A4 Avant 3.0 TDI

    Der Audi A4 Avant 3.0 TDI ist mit 180 kW/ 245 PS bei einem Verbrauch von 7,6 Litern ein echter Kilometerfresser. Anders als beim NEFZ waren allerdings vier Personen an Bord, der Kofferraum des A4 Avant steckte voller Gepäck, und der Temposchnitt betrug 160 km/h

    Die Lichtsignatur des A4 Avant sagt unmissverständlich: Audi! ©autorild.de
    Während der Audi A4 Avantmit strammen 500 Nm Drehmoment kultiviert über die fast leere Autobahn rauscht, ist genügend Zeit, sich vom bequemen Ledersitz aus mal mit den Assistenzsystemen genauer zu befassen – immerhin haben wir das Assistenzpaket an Bord, das den Audi A4 Preisum glatte 1500 Euro anhebt. Also mal kurz das Volant loslassen,

  • Lexus RC F 2017 in punkto Fahrdynamik aufgewertet

    Der Lexus RC F erhält die neueste Generation des adaptiv-variablen Fahrwerks AVS. Je nach Fahrbahnbedingungen und Fahrstil stimmt das System im Lexus Sportwagen die Dämpfung an jedem Rad einzeln ab.

    Das AVS im Lexus RC F arbeitet in 30 Stufen und steuert automatisch die Dämpferkraft,

  • Lexus RC F feiert Deutschlandpremiere am Nürburgring

    Der Nürburgring ist die ideale Kulisse für die Lexus RC F- Premiere: Beim 24-Stunden-Rennen am 21. und 22. Juni präsentiert sich das kraftstrotzende Lexus Coupé erstmalig dem deutschen Publikum im Rahmen einer Ausstellung im Ring-Boulevard.

     Der neue Lexus RC F ©Toyota Deutschland GmbH

    Das angehängte F im Namen steht bei Lexus für den japanischen Fuji Speedway, auf dem die Nobelabteilung von Toyota seine High-Performance-Fahrzeuge abstimmt. Wenig verwunderlich, dass auch im Lexus RC F Rennsport-Gene schlummern:

  • Matra Murena: Nach dem Bagheera kommt der Meeraal

    Wer sich in den 1980ern keinen Alpine A310 leisten konnte, aber unbedingt einen französischen Sportwagen wollte, der griff einfach zum von 1980 bis 1984 gebauten Matra Murena. Wie der A310 hatte der Murena hatte keinen Frontmotor und eine GFK-Karosserie.

    Um Klappscheinwerfer á la Porsche 924 kam der Murena nicht herum ©autorild.de

    Doch beim Murena saß anders als beim Vorgänger unter dem flott geschnittenen Kleid kein rostgeplagtes Blech, sondern ein mit Ausnahme der hinteren Längslenker vollverzinkter Rahmen. Matra hatte aus der Vergangenheit gelernt und wollte der braunen Pest keine zweite Chance geben. Wiederholt wurde jedoch das aus heutigen Transportern bekannte Sitzkonzept: