• E 63 AMG S Test: In 3,6 auf 100. In Nullkommanix süchtig.

    Benz gone wild: Das Performance Package des E 63 AMG ist tot, es lebe der E 63 AMG S. Mit neuem A-Wing-Look, Allradantrieb und noch mehr Leistung bringt das Topmodell der modellgepflegten Mercedes E-Klasse den Fahrer permanent in Versuchung.

    Der A-Wing teilt den Lufteinlass des Mercedes AMG-Boliden in drei Bereiche ©autorild.de
    Beim neuen E 63 AMG-S gibt Mercedes-AMG den traditionellen Hinterradantrieb auf und bietet das Topmodell der neuen E-Klasse 2013 ausschließlich mit permanentem 4Matic-Allradantrieb an. Und gerade der sorge, so AMG-Mann Dr. Gindele, für den Extraschuss Adrenalin aus Affalterbach.

  • E-Klasse Coupé und E-Klasse Cabrio bieten strammen Vortrieb

    Fürs neue E-Klasse Cabrio und das im gleichen Zuge aufgefrischte E Klasse Coupé stehen sechs Benziner sowie drei Selbstzünder zur Verfügung. Viele der kraftvollen Mercedes Motoren von ihnen erfüllen bereits die EU6-Abgasnorm.

    Die Front vom zweitgrößten Mercedes Coupé verliert das Vieraugengesicht ©2013 Daimler AG
    Neu in den zweitürigen Mercedes E-Klasse-Modellen ist der BlueDirect Vierzylinder-Benziner mit strahlgeführter Direkteinspritzung, der den gleichen zukunftsweisenden Technologien zugrunde liegt wie die neuesten V6- und V8-Motoren von Mercedes-Benz.

  • E-Klasse mal nicht elfenbeingelb – Unterwegs im E 63 AMG

    Oh ja, der E 63 AMG. Mit dem Boliden beweist Mercedes AMG mehr als eindrucksvoll, dass die E-Klasse nicht nur äußerst bequem, sondern auch enorm aggressiv sein kann. Suchtpotential: so groß wie die optionalen Carbon-Bremsscheiben.

    Mit Seidenschal und Hut. Da der AMG ein sportliches Modell ist, musste der Homburg einem ebensolchen weichen ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Da steht er, der designo-kaschmirweiße E 63 AMG. In your face, liebe Ökos und Gutmenschen in meiner Straße. Der matte Magno-Lack. Die AMG Carbon-Abrisskante. Vier fette Endrohre. Rein da!

  • Fahrbericht – Das Mercedes C-Klasse Coupe gibt sich extrem sportlich

    Komfortfeatures bot das Mercedes C 350 Coupe in Hülle und Fülle. Unter der Haube ging der Spaß mit der C-Klasse aber erst so richtig los: Hier entstehen auf zurückhaltende Art und Weise 306 Vollblut-PS.

    Der Wind hat dem Mercedes Coupe mit einem cW-Wert von 0,27 kaum etwas entgegenzusetzen ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Der Mercedes C-Klasse Testmusste einfach auf der Autobahn stattfinden. Wo sonst wäre es mit Ausnahme abgesperrter Rennstrecken möglich, dem C 350 Coupe mal gehörig die Sporen zu geben? Denn als Stadtfahrzeug, da machen wir uns mal nichts vor, eignet sich das großzügig motorisierte Mercedes Coupe herzlich wenig:

  • Fahrbericht – Unterwegs im Mercedes C-Klasse Coupe mit 306 PS

    Als Mercedes Benz ein C-Klasse Coupe 2011 im Oktober als Testwagen anbot, rutschten die Mundwinkel flott nach oben: Es handelte sich um den 306 PS starken Mercedes C 350 mit zwei Türen und reichlich Extras.

    Das AMG Sportpaket vom C-Klasse Coupe umfasst auch die 7-Speichen-Felgen ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Und wozu ließ sich das neue Mercedes C-Klasse Coupe am besten nutzen? Klare Sache: Zum schnellen Zurücklegen größerer Strecken. Hier sorgt die kraftstrotzende C-Klasse eindeutig für die größte Freude:

  • Fahrbericht: Schlüssel der zweitürigen Mercedes C-Klasse 2011 unterm Weihnachtsbaum drapieren

    Das Mercedes C-Klasse Coupe zeigte sich im Test von seiner besten Seite – der V6 schnurrte und brüllte bei Bedarf, das Fahrwerk machte aus jeder Kurve eine Gerade. Was soll da noch schief gehen?

    Wellness-Produkt auf AMG-Felgen – das Mercedes C 350 Coupe ©autorild.de/ Lennart Eichbaum
    Die Beschleunigung vom Mercedes Coupe soll nicht unerwähnt bleiben. In unserem Mercedes C-Klasse Test erwies sie sich als gut in den Sitz drückend, ohne dabei auspuffbrüllend auf Radau aus zu sein.

  • Fragen zur neuen S-Klasse W222 - Antrieb und Fahrwerk

    Die neue Mercedes-Benz S-Klasse wurde vor kurzem in Hamburg präsentiert. Die von den Stuttgartern bereits jetzt als das beste Auto der Welt bezeichnete Limousine wird in der Tat für die meisten die Messlatte in der automobilen Oberklasse darstellen. Dr. Hermann Storp, Chefingenieur der neuen S-Klasse, beantwortete uns einige Fragen zu Antrieb und Fahrwerk des Sternkreuzers.

    Die neue Mercedes S-Klasse ©2013 Daimler AG

  • Großer Fahrspaß beim Mercedes CLA Test

    Muss es gleich der CLA 45 AMG sein? Oder der CLA 250 4Matic? Ach was – auch der Mercedes CLA 200 sorgt für mächtig Fahrspaß. Das konnten wir beim sommerlichen Mercedes-Benz Bloghouse 2013 feststellen.

    Langsam fahren kann der CLA 200 auch. Schnell macht er noch viel mehr Spaß ©autorild.de
    Da steht der er, der CLA 200. In modischem Weiß mit nicht zu kleinen Rädern. Die Front flach und ein wenig aggressiv, die Flanke gestreckt, das Heck sich verjüngend. Der Flightbag verliert sich im 470 Liter großen Kofferraum vom viertürigen Mercedes Coupé, die rahmenlose Tür geöffnet und rein in den dunklen Salon – der Innenraum unseres CLA ist komplett mit milchkaffee-braunem Leder ausgeschlagen, garniert mit schwarzen Teppichen und Türverkleidungen. Herrlich.

  • Happy Birthday: SL 65 AMG 45th Anniversary

    Kaum ist der SL 65 AMG 2012 vorgestellt worden, gibt es auch schon ein Sondermodell: Mit dem auf 45 Einheiten begrenzten SL 65 AMG „45th Anniversary“ feiert die Performance-Abteilung von Mercedes-Benz im Juni ihr 45-jähriges Bestehen.

    Der neue SL 65 AMG 45th Anniversary ©2012 Daimler AG
    Extra für den SL 65 AMG 45th Anniversary wurde der neuer Lack „designo magno graphit“ erschafften. Der mattgraue Ton hebt den potenten Auftritt des kraftstrotzenden V12-Roadsters hervor. Ausschließlich fürs Mercedes SL 65 AMG-Sondermodell reserviert ist das seidenmatt satinierte Exterieur Carbon-Paket. So kommen die Querstrebe in der Frontschürze, die Außenspiegel und die Gurney-Lippe in mattem Echtcarbon. Die gleiche Optik trägt auch die Motorabdeckung des 630 PS und 1000 Nm starken AMG 6.0-Biturbo V12. Einen kernigen Motorsound garantiert die AMG Sport-Auspuffanlage. Die Außen-Einfassung der Doppelendrohre ist schwarz verchromt, der Inneneinsatz blitzt in Hochglanz Chrom.

  • Im Schnellverfahren: Austausch Wasserpumpe MB W126

    Der Austausch der Wischwasserpumpe im MB W126 ist keine große Sache und auch von Laien umstandslos zu bewältigen. Denn auch in einer S-Klasse will man nicht nur gesehen werden, sondern selbst auch gut sehen. 

    Warum leuchtet diese Wischwasserstandsanzeige ständig? Weil das Scheibenklar ausläuft!©autorild.de

    Sicherheit entsteht durch Sicht, die letztere war nach einem Defekt an der Wischwasserpumpe des MB W126 nicht mehr gegeben. Unterhalb des Reservoirs war es ständig feucht,

  • Lotec Sirius - ein Stern unter den Supersportwagen

    Der im Jahr 2000 präsentierte Lotec Sirius ruht auf einem Rahmen aus Chrommolybdänstahl und Kohlefaser und bringt schlanke 1.280 Kilogramm auf die Waage, garniert mit minimal 1.000 PS.

    Klappen gehört beim Lotec Sirius zum Handwerk ©LOTEC GmbH Kurt Lotterschmid

    Damit gehört der Lotec Sirius zu den absoluten Supersportwagen: Benötigt der Hecktriebler mit Scherentüren á la Lamborghini aufgrund mangelnder Traktion zwar heutzutage vergleichsweise lang anmutende 3,8 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h, macht er dies durch lediglich weitere 4,0 Sekunden für den Spurt auf Tempo 200 mehr als wett.

  • Luxus und Leistung: das neue Mercedes S 63 AMG Coupé

    Wenn das neue Mercedes S 63 AMG Coupé 2014 im April auf der New York Auto Show debütiert, ist noch genügend Zeit, Mit der Bank die Finanzierung zu klären: Markteinführung des AMG-Boliden ist erst im September.

    Das neue Mercedes S 63 AMG Coupé ©2014 Daimler AG

    Dass das neue S 63 AMG Coupé Schmalz im Übermaß und alle erdenklichen Annehmlichkeiten bietet, versteht sich von selbst. Eine wesentliche technische Neuerung hat der Nachfolger des Mercedes CL 63 AMG unter dem adrett geformten Blech:

  • Maybach 57 S Edition 125! auf der IAA 2011: Mehr geht nicht

    Ein regulärer Maybach reicht nicht? Dann tut’s vielleicht der Maybach 57 S Edition 125!, der den IAA-Stand der Edelmarke bereicherte. Mehr Luxus braucht kein Mensch.

    Der Grill und die 20-Zoll-Alufelgen weisen das Maybach-Sondermodell aus ©2011 Daimler AG
    Was Maybach 2011auf der IAA in Frankfurt zum 125-jährigen Jubiläumsjahr des Automobils zeigte, war unter anderem ein besonderes Einzelstück zu Ehren des begnadeten Konstrukteurs vom ersten vierrädrigen Automobil, Wilhelm Maybach.

  • Mehr Bumms, weniger Suff: Der neue Mercedes C 63 AMG

    Der Mercedes C 63 AMG wird noch attraktiver: Neben den Design-Modifikationen erhält das Spitzenmodell der C-Klasse zahlreiche Technik-Updates, die noch größeren Fahrspaß und einen geringeren Benzinverbrauch bewirken.

    Der neue Mercedes C 63 AMG als Limousine ©2011 Daimler AG
    Der Mercedes C 63 AMG kommt 2011 noch dynamischer und kraftvoller: Die neue Kühlermaske mit großem Mercedes-Stern und flotter Querlamelle, die neue AMG Frontschürze mit schwarz glänzender unterer Querstrebe, AMG-LED-Tagfahrlicht sowie seitliche Luftauslässe huldigen dem kraftstrotzenden wie kultiviertem SL 63 AMG. Die Motorhaube mit anders gestalteten Powerdomes besteht ab sofort aus Aluminium. Der aggressive Auftritt der Mercedes AMG C-Klasse lebt ferner von den neuen Klarglasscheinwerfern, besonders mit der Sonderausstattung Intelligent Light System (ILS). Seitlich macht der BMW M3-Konkurrent mit breiten Kotflügeln und „6.3 AMG “-Logo von sich reden.

  • Mercedes 190 SL – der SLK der frühen 60er Jahre

    Klar war der Mercedes 300 SL in Sachen Prestige und Rennerfolgen dem 190 SL haushoch überlegen. Doch lag der Mercedes 190 SL beim Absatz vorn: Von 1955 bis 1963 fand er mit 25.881 Kunden rund achtmal so viele Abnehmer wie Flügeltürer und 300 SL Roadster zusammen.

    Die gelben Warzenblinker des 190 SL deuten auf ein nach Juni 1961 gebautes Modell hin ©autorild.de

    Der 190 SL war damit so etwas wie der heutige SLK:

  • Mercedes 190: Nageln mit der kleinen Heckflosse

    Wer in den 60ern einen im Unterhalt günstigen W110 wünschte, griff zum Mercedes 190 mit Dieselmotor. Der leistete in der kleinen Heckflosse knorrige 55 PS.

    Mercedes 190 mit prachtvollem Kühler ©autorild.de
    Damit hatte der Mercedes 190 D seinen selten liebevoll gemeinten Spitznamen „Wanderdüne“ natürlich schnell weg. Der schuldige Mercedes-Diesel aus dem Ponton-Vorgänger war sogar von 1,9 auf glatt zwei Liter vergrößert worden. Er hieß OM 621 III und sorgte mit Bosch 4-Stempel-Einspritzpumpe für stämmige 118 Nm Drehmoment bei 2400 Touren.

  • Mercedes 200D: Heizöl in der Heckflosse

    Wer hatte in den 60ern Diesel-Pkw im Angebot? Peugeot den 404. Und Mercedes-Benz den W110. Wer es wirtschaftlich liebte, war sowohl mit 404 Diesel als auch mit 190D beziehungsweise 200 D bestens bedient.
    Die Rundscheinwerfer-Front des 200D erinnert an seinen Ponton-Vorgänger ©autorild.de

    Stilistisch war der Mercedes W110 genau wie sein ebenso mit einzelnen Rundscheinwerfern gesegneter französischer Klassenkamerad nicht ultramodern, aber auch nicht veraltet:

  • Mercedes 220 S Coupe: Mercedes Oldtimer in vollem Glanze

    Erhabener Mercedes Oldtimer? 50er Jahre? Voll im Saft? Bekamen wir in Niedersachsen vor die Linse. In der Tat ist dieser Mercedes 220 S der Baureihe W180 II in punkto Eleganz nur schwer zu überbieten.

    Das Mercedes 220 S Coupe kommt stattlich, aber nicht klobig daher ©autorild.de
    Wer vorliegenden Mercedes 220 S Coupe nichts abgewinnen kann, sollte sich dringend auf die Suche nach Herz und Verstand machen – diese purpurne Sänfte schmeichelt durch ihre Linienführung, die bereist von Vorkriegsmodellen bekannte Stilelemente wie den aufrechten, aber nicht wie bei Rolls Royce senkrecht stehenden Kühlergrill mit dem Geschmack der Zeit, nämlich einer Ponton-Karosserie kombiniert. Diese beschert dem Mercedes Oldtimer noch schwungvoll ausgeformte Radhäuser. Diese waren bei Marktstart vom edlen Mercedes Coupe im Jahr 1956 in den USA bereits ziemlich und bei seiner Produktionseinstellung 1960 völlig veraltet. Wie lautete der Claim von Mercedes-Benz?

  • Mercedes 220 S: Ponton, nicht Pontiac

    Wer in der jungen BRD durch Wiederaufbau, legalen oder illegalen Handel bereits zu reichlich Geld gekommen, griff gern zum Opel Kapitän – oder zum kostspieligeren Mercedes 220 S. Der BMW Barockengel war indes keine Konkurrenz für den noblen Ponton-Mercedes. 

    Insgesamt wurden von 1954 bis 1959 84.645 Mercedes W180 gebaut ©autorild.de

    Der Mercedes W180 stellte mit seinem Reihensechszylinder ein „bodenständiges“ Oberklasse-Auto dar. Darüber rangierten

  • Mercedes 230 E – der Lieblingsbenziner im W123

    ZZ kann nicht nur „ziemlich zügig“ wie bei Hausmeister Krause bedeuten, sondern auch zeitgenössisches Zubehör. Und an dem mangelt es diesem Mercedes 230 E der Baureihe W123, dem Vorgänger der Mercedes E-Klasse, ganz sicher nicht.

    Erst ab Serie drei erhielten alle W123-Motorisierungen nicht-glupschende Breitband-Scheinwerfer ©autorild.de

    Unser Mercedes W123-Fotomodell zeichnet vor allem der üppige Chromanteil aus: