• Neuer Ford Focus ST 2012: Preis startet ab 27.950 Euro

    Nun ist der Ford Focus ST also auch als Turnier lieferbar – der Aufpreis gegenüber der Limousine beträgt 950 Euro. Der Ford Focus ST Preis von 27.950 Euro umfasst eine reichhaltige Serienausstattung mit zahlreichen Performance-Features.

    Der neue Ford Focus ST 2012 ©Ford Media

    Wenn der neue Ford Focus ST 2012 preis-mäßig mal nicht einschlägt: Der ab Mitte Juni in Saarlouis produzierte Focus ST kann schon ab Ende Mai geordert werden. Der Ford Focus Preis für die Hot Hatch-Version beginnt bei 27.950 Euro. Der Kombi Ford Focus ST Turnier ist für 950 Euro mehr zu bekommen. Befeuert wird der neue Ford Focus ST von einem 2.0 EcoBoost-Vierzylinder, der dank Turboaufladung 184 kW (250 PS) mobilisiert. Der Maximalwert von 360 Nm Drehmoment ist konstant über das breite Drehzahlband ereich von 2.000 bis 4.500 Touren abrufbar.

     

  • "Der Ford Ranger kann es auch mit Jung-Sportlern aufnehmen"

    Mit dem Ford Ranger genießen die Kölner bei den Pickups hierzulande die Vormachtstellung. Anlässlich der IAA Nutzfahrzeuge sprachen wir mit Isfried Hennen, Leiter Produktkommunikation der Ford-Werke GmbH. 

    Herr Hennen, der Ford Ranger ist nach wie vor Klassenprimus der mittelgroßen Pick Ups – was macht ihn dazu?

  • 1939er Ford 60 Pickup: Pimp my Ride

    Das 1938er Modelljahr Pickup-Truck brachte die erste komplett neue Kabine seit 1935. Die neue Front mit einem ovalen Beehive-Grill, war mit der ersten an der Spitzwand angeschlagenen Motorhaube ein wegweisendes Design auf dem Truck-Markt. 

    Der Radstand vom Ford Nutzfahrzeug beträgt 310 cm ©autorild.de

    Hinzu kamen eine modernisierte Instrumententafel,

  • 1954er Ford F-100 Panel Truck: Tripel E

    Hätte der Ford F-100 Panel Truck 1954 wohl geahnt, dass es ihn sieben Modelljahre später nicht mehr geben würde? Da erwies sich das Bessere einmal mehr als der Tod des Guten, doch bis dahin war der verblechte Ford Lieferwagen noch erste – und einzige – Wahl.   

    Diese Frontpartie zierte den den Ford F-100 allein 1954 ©autorild.de

    Auch bevor sich Frontlenker-Transporter auf breiter Ebene durchsetzten, gab es Güter zu befördern, die auf offenem Pickup-Ladebett nichts verloren hatten. Weil sie dann nämlich verloren wären, sei es durch Witterung, sei es durch Langfinger. Also wohin damit?

  • 1956er Ford F-100 Express: länger laden

    Für so manchen ist der Ford F-100 der zweiten Generation, die von 1953 bis 1956 vom Band lief, der klassische US-Pickup schlechthin. 1956 war das Nutzfahrzeug erstmalig als F-100 Express mit 8,0 statt ausschließlich 6,5 Fuß langer Ladefläche verfügbar.   

    1956 bekam die Ford F-Serie eine moderne Panoramascheibe ©autorild.de

    1955 war für die Ford F-Series ein hartes Jahr:

  • 1963 Ford Falcon Sprint: Flügge mit V8

    Als der Ford Falcon Sprint 1963 im Januar, also mitten im laufenden Modelljahr eingeführt wurde, verkörperte er das hinreißende Hardtop das Topmodell der bis dato eher biederen Baureihe. Als solches führte der Falcon Sprint auch einen V8-Motor ein.

    Als Hardtop fand der Ford Falcon Sprint 1963 10.479 Käufer ©autorild.de

    Ursprünglich noch mit dem 170 Special Six mit 101 hp geplant,

  • 1964er Ford F-100: Konservieren statt neu lackieren!

    Nach 52 Jahren Arbeit sieht auch ein robuster Truck wie dieser Ford F-100 Flareside mitgenommen aus. Aber es ist ehrlich erworbene und nicht etwa künstlich applizierte Patina, die dem nach dem Ranchero seinerzeit preiswertesten der Ford Trucks keiner übel nimmt. 

    Chromzierrat findet sich an diesem Ford Pickup nur in geringen Maßen ©autorild.de

    Die Werbung lobte den F-100 nach Kräften, wenngleich er ab Werk quasi nackt daher kam: 

  • 1966 Ford Thunderbird Town Landau - die Edelpflaume 

    Auch ein Luxuscoupé wie der Ford T-Bird durfte in Abstufungen angeboten werden. So standen am unteren Ende das reguläre Hardtop und das Town Hardtop, beide am Thunderbird auf der C-Säule zu erkennen. Topversion war der Thunderbird Town Landau.

    Der Thunderbird markierte als Personal Luxury Coupe Fords Topmodell ©autorild.de

    Den Ford Thunderbird Town Landau zeichnete unverkennbar das Sturmbügel-Dekor auf der stets vinylbdeckten C-Säule aus,

  • 1967er Ford Fairlane: GTA statt GTO! 

    Der für 1966 runderneuerte Ford Fairlane ähnelte mit seinen übereinander liegenden Doppelscheinwerfern bemerkenswert dem Pontiac LeMans. Das galt gleichermaßen für den flott aufgemachten Fairlane GT und den rivalisierenden GTO der Indianermarke. Auch im Folgejahr!   

    Flotte Stahlsporträder standen Muscle Card wie dem Ford Fairlane GTA gut zu Gesicht  ©autorild.de 

    Bei den Muscle Cars war der Trendsetter Pontiac GTO auch 1967 noch einsame Spitze – doch sollten alsbald Chevelle SS und Plymouth Road Runner an seinem Thron sägen. Ford brachte derweil lieber

  • 1968 Ford Mustang - zum Anbeißen in Rot-Weiß

    Einen Ford Mustang kaufen, egal, ob gebraucht oder neu, stellt für viele eine lang gehegten Traum dar. So ein Mustang Cabrio ist ja auch wirklich ein Augenschmaus. Rot-weiß sollten dabei indes nicht die Soßenflecken auf den Sitzen, sondern vielmehr die Innen- und Außenfarben sein.

    Warum ist der Ford Mustang Deutschland- und weltweit so beliebt? Das Gesamtkonzept sprach einfach für sich ©autorild.de
    Unser Ford Mustang Fotomodell ist, erkennbar an der aggressiven Front mit weit geöffnetem Grillschlund, ein Kind des Modelljahres 1968. Auf die Chromstreben im Grill des 1967er Mustang verzichtete Ford im Folgejahr.

  • 1968er Ford F-100 Custom Cab: Arbeit adelt

    Pick Up-Tucks gehörten seit Jahren zum Straßenbild der US, und der Ford F-100 war neben den leichten Chevy-Modellen einer der beliebtesten Lastesel.

    Ab Werk kam das Ladebett vom Ford Pickup nicht in anderer Farbe ©autorild.de

    Die Ford Nutzfahrzeuge dieses Jahrganges wurden einmal nicht mit ihr Robustheit, ihrer Wirtschaftlichkeit oder ihrer Ladefähigkeit eingeläutet, vielmehr betonte die Broschüre den gesteigerten Komfort der Ford F-Serie:

  • 1968er Ford LTD: Brougham fürs Budget

    1965 mitten im Modelljahr eingeführt, war der nobel ausgestattete Ford LTD auch im 1968er Jahrgang das Topmodell im Stall, den exotischen Thunderbird mal beiseite gelassen. Mittlerweile war der LTD zur eigenen Modellreihe befördert worden und brillierte als echter Topseller.   

    Ohne B-Säulen war die Ford Limousine ab 3.205 $ lieferbar ©autorild.de

    Plymouth und Chevrolet hatte Ford mit dem sich sofort prächtig verkaufenden Galaxie 500 LTD kalt erwischt – der bisherigen Spitzenausführung Galaxie 500

  • 1968er Ford Torino: Prestige für Peanuts

    Nachdem der gut eingeführte Name Fairlane 1962 das neue Midsize-Modell zierte, bekam der populäre Wagen 1968 mit dem Ford Torino einen eleganteren Stallgenossen. Der Torino richtete sich an anspruchsvollere Kunden, denen etwa ein Mercury Montego aber außer Reichweite schien.   

    Vom Fairlane hebt sich der Ford Torino äußerlich durchs Grillemblem ab ©autorild.de 

    Nach den übereinander angeordneten Scheinwerfern der Vorjahre brachte der Ford Torino 1968 nebeneinander liegende Leuchteinheiten zurück. Die Flanke

  • 1969 Ford Capri XL: Wenn’s kein Taunus sein muss

    Einen flotten Eindruck machte der Ford Capri bei seiner Einführung im Februar 1969 allemal. Wer ein paar edle Akzente setzten wollte, griff beim Ford-Händler zum X- und zum L-Paket, um seinen Capri 1 innen wie außen aufzuwerten. 

    Mit dieser Front wurde der Ford Sportwagen bis Sommer 1972 gebaut ©autorild.de 

    „Es gibt nun mal viel mehr Alltage als Feiertage. Also

  • 1971 Ford Country Sedan: Der Sedan, der ein Wagon war

    Der Ford Country Sedan rangierte als Galaxie-Kombi unterhalb des Country Squire, dem LTD-Kombi. Doch auch Country Sedan-Kunden konnten 1971 auf andere herabsehen – da gab es ja noch den spartanischen Ranch Wagon und den Custom 500 Wagon.

    Der Ford Country Sedan war der am zweithöchsten positionierte Fullsize-Wagon ©autorild.de

    Da hatte sich Ford als selbst ernannter Wagonmaster aber weit aus dem Fenster gelehnt:

  • 1971er Ford 20M XL 2300 S: Viel Nam, viel Ehr

    Leistungsbedachte Kunden wurden in Köln nie abgewiesen, sondern vielmehr mit repräsentativen Gleitern wie dem Ford 20M Coupé beglückt. Wer seinen 20M P7 extrabequem und -chic wünschte, kam dann an der Ford XL-Ausstattung nicht vorbei. 

    Der Ford P7b sagte mit angedeuteter Knudsen Nase den Look des Taunus TC voraus ©autorild.de

    Nach nur zehnmonatiger Bauzeit des P7a wurde schon im August 1968 der Nachfolger der ungeliebten „Kummerfalte“ vorgestellt. Der Hüftschwung

  • 1971er Ford 26M XL: Biedermeier de luxe

    Auf Basis der 20M-XL-Limousine debütierte im November 1969 auf der IAA der Ford 26M XL als neues Topmodell der Kölner. Der Ford-V6, der neben dem 26M auch den Capri befeuerte, war mit 2,6 l der größte Pkw-Motor des Herstellers auf dem Europäischen Festland der Nachkriegszeit.   

    Die Modellpflege hatte den Ford P7b deutlich gefälliger, harmonischer gemacht als den P7a ©autorild.de 

    Ford und Opel – also GM – standen sich hüben wie drüben in herzlicher Rivalität gegenüber. Das war bei den Volumenmodellen 17M/20M und Rekord genauso wie bei deren besseren Ablegern 26M und Commodore A.

  • 1971er Ford Mustang Mach 1: Zum letzten Mal wild

    Mit den neuen Mustangs waren die Shelby GT-Versionen verschwunden, sodass Kunden mit schwerem Gasfuß 1971 Ford Mustang Mach 1 fahren mussten, wenn sie nicht den teuren Boss 351 wünschten. Und sie beeilten sich besser, denn letztmalig bot der Mach 1 Big Block-Power. 

    Die Haube ohne Schnellverschlüsse verweist auf einen Ford Oldtimer ohne Ram Air-System ©autorild.de 

    Die augenfälligste Neuheit stellte die Optik dar: Die wuchtige Karosserie des Mach 1 und der anderen Ponies von 1971 fiel deutlich größer aus als die der vergleichsweise rundlichen Ford Modelle von 1969 und 1970. Gegenüber diesen

  • 1972 Ford Taunus GT: Wenn XL zu spießig ist

    Luxuriöser Trimm war beim Ford Taunus ja nie ein Problem – ein sportlicher umso mehr. Denn jener derart ausgestattete Taunus GT rollte nur bis September 1973 vom Band; womöglich nahmen die Ford Händler Desinteresse an diesem Modell wahr. Oder lag es doch an Image-Problemen wegen der Ölkrise?

    Die Räder entstammen einem geringfügig jüngeren Ford Oldtimer ©autorild.de

    Dabei machte der Ford Taunus GT nichts falsch: Als Kombi namens Turnier stand er freilich nicht zur Verfügung,

  • 1972er Ford Club Wagon: Economy-Klasse

    Als der Econoline 1968 im Februar deutlich größer in zweiter Generation debütierte, stand auch der Ford Club Wagon als unterste Ausstattung der gleichnamigen Fensterbus-Reihe zur  Personenbeförderung parat. Selbstverständlich wurde der Ford Van fortwährend verbessert.   

    An Patina fehlt es dem Ford Kastenwagen nicht – und die ist garantiert echt ©autorild

    Die verspätete Markteinführung des Ford Ecololine war den streikenden United Auto Workers zuzuschreiben, aber das neue Fullsize-Format mit zahlreichen Teilen aus dem Truck-Programm kam deswegen nicht schlechter an: