• 2021er Aston Martin Vantage F1 Edition: Schöner schneller

    Die neue Aston Martin Vantage F1 Edition feiert die Rückkehr der Marke zur Formel 1 nach über 60 Jahren und etabliert den Vantage als echten Sportwagen. Es ist die schnellste und fahrdynamischste Version der bereits sportlichen Vantage-Modelle. 

    Zunächst steigerten die Ingenieure die Leistung des 4,0-l-Twin-Turbo-V8 um 25 auf 535 PS. Das maximale Drehmoment der Aston Martin Vantage F1 Edition

  • 2021er Ford Mustang Mach 1-Test: Mehr Sport wagen

    Zum Ford Mustang Mach 1-Test prügeln lassen mussten wir uns nicht – das Power-Pony Car prügelten wir auch ganz ohne Bitten durch die Lüneburger Heide. Dabei verhehlte der Ford Sportwagen seine Pistenfähigkeiten in keiner Weise.   

    Impressionen vom Ford Mustang Mach 1 Test © Ford

    Der neue Ford Mustang Mach 1 löst als Sonderedition den Mustang Bullitt ab und bietet wie die Steve McQueen-Huldigung 460 PS. Seinen 5,0-l-Alu-V8 beschicken ein offener Sportluftfilter im Eimerformat auf speziellem Ansaugkrümmer,

  • 2021er Lamborghini Essenza SCV12: 40 Mal Vollgas

    Nach der virtuellen Markteinführung im Vorjahr wurde der Lamborghini Essenza SCV12 auf der Shanghai Auto Show 2021 erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert. Das Hypercar wurde allein für die Rennstrecke konzipiert und ist auf 40 Exemplare limitiert.   

     

    Sein Publikumsdebüt gab der Lamborghini Essenza SCV12 in einer exklusiven Präsentationslackierung, die

  • 2022er Aston Martin V12 Speedster: 88 Raritäten

    Der neue Aston Martin V12 Speedster verweist auf die stolze Vergangenheit und die spannende Zukunft der britischen Luxus-Sportwagenmarke. Der offene Aston Martin-Sportwagen erinnert mit akribisch ausgearbeiteten Details an das siegreiche Le-Mans-Original von 1959. 

     

    Nur 88 Exemplare des Aston Martin V12 Speedster werden weltweit verkauft. Das neue Sondermodell fügt sich harmonisch in die Legendenriege ein,

  • 2022er Cadillac CT4-V Blackwing 304 km/h schnell

    Luftleitelemente aus Kohlefaser verhalfen dem 2022er Cadillac CT4-V Blackwing und dem CT5-V Blackwing zu ihrem Suffix, aber mit ein paar Anbauteilen hatte es sich nicht: Der neue CT4-V Blackwing und sein größerer Bruder verkörpern die pistentauglichsten Cadillacs aller Zeiten. 

    Der CT4-V Blackwing ist das Topmodell der kleinen Cadillac-Limousine und wird von einem optimierten 3,6-l-Twin-Turbo-V6 mit leichteren Turbinenrädern befeuert, der durch Upgrades an Ansaugung und Software 472 PS/352 kW und 603 Nm mobilisiert. Jedes Triebwerk wird im GM-Werk Bowling Green in Kentucky manuell zusammengesetzt und kommt mit signiertem Monteurschild. Als Alternative zur regulären Sechsgang-Schaltung – kaum zu glauben in diesen Zeiten – steht der Cadillac CT4-V Blackwing mit einem zehnstufigen Automatikgetriebe zur Wahl, dessen Alu-Gehäuse 10 kg weniger wiegt als das des Vorgängers aus Gusseisen. Der Dynamic Performance Mode zugunsten pistenfokussierter Schaltvorgänge ist eigens für die Cadillac Blackwing-Modelle kalibriert und aktiviert sich selbständig, falls im Sport- oder Trackmodus hohe Kräfte gemessen werden. 

    Cadillac schafft im CT4-V Blackwing ordentlich Traktion 

    Die neuen Speerspitzen der Cadillac V- Modelle kommen zudem mit einem überarbeiteten elektronischen Sperrdifferential. Es wiegt weniger und wurde für jeden Fahrmodus und jede Einstellung des Performance Traction Management neu abgestimmt. Optimales Handling garantiert die vierte Magnetic Ride Control-Generation mit Verbesserungen der vorderen und hinteren Aufhängung. Unter anderem gewährleisten steifere Federraten, hohle Stabilisatoren, Buchsen mit höherer Geschwindigkeit – angeblich ohne Abstriche beim Komfort - die maximale Umwandlung von Kraft in Vortrieb. Für den Kontakt zur Fahrbahn sorgen Pilot Sport 4S in 255/35ZR18 vorn und 275/30ZR18 hinten auf 9x18 respektive 9,5x15 Zoll großen Leichtmetallrädern.   

    Der Cadillac CT4-V Blackwing liefert viel Tempo fürs Geld   

    Beide Blackwing-Modelle verfügen über Hochleistungsbremssysteme, die ausgiebig auf der Rennstrecke getestet wurden. Die speziellen Blackwing-Raddesigns für die Stars der Cadillac V-Serie gestatten gegenüber dem vorherigen CTS-V noch größere Bremsscheiben. So verzögern den CT4-V Blackwing Pizzateller in den Dimensionen 380 x 34 mm vorn und 340,5 x 28 mm hinten, die von Brembo Sechs- respektive Vier-Kolben-Bremssättel in die Zange genommen werden. Recht so, denn der Nachfolger des ATS-V zischt in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist gut für eine Vmax von 304 Sachen. Ab Sommer wird das Mittelklasse-Kraftpaket ausgeliefert, die Cadillac CT4-V Blackwing Preise starten bei $ 59,990.     

     

    Bilder: ©GM Company

  • 2022er Chevrolet COPO Camaro: Power für die Piste

    Ausschließlich auf die Piste kehrt der Chevrolet COPO Camaro 2022 mit einem neu erhältlichen 572-ci-V8 zurück. Der Big Block spiegelt den Geist des ursprünglichen COPO Camaro von 1969 wider, einem speziell gebauten Monster für die Viertelmeile.   

     

    Während der Urahn von rennsportbegeisterten Händlern geschaffen wurde, die das Central Office Production Order System verwenden, um das regulär nicht dafür vorgesehene Pony Car mit dem größten Chevrolet-V8,

  • 2022er Dodge Challenger: Retro-Power vom Feinsten

    Das schnellste und leistungsstärkste Muscle-Car der Welt ist der Dodge Challenger 2022 auch weiterhin. Für das neue Modelljahr bleibt der 807 PS starke Challenger SRT Super Stock das Flaggschiff der Challenger-Reihe und toppt Mustang wie Camaro in den modernen PS-Kriegen.   

    Sei es das stärkste und schnellste Muscle-Car, der Challenger SRT Super Stock, dynamische V6-Effizienz mit 300 PS, sei es der klassenexklusive Allradantrieb (AWD) bei SXT- und GT-Modellen:

  • 2022er Dodge Charger: Am besten nichts Neues

    Amerikas einziges viertüriges Muscle-Car bleibt der Dodge Charger auch 2022. Im neuen Modelljahr bietet der Charger weiterhin ein Höchstmaß an Leistung, Komfort und Fahrsicherheit, ob nun mit V6-Effizienz und Allradantrieb (AWD) oder mit reifenmordendem Vorwärtsdrang. 

     

    Der Dodge Charger kommt 2022 wie gehabt mit einer Palette leistungsstarker Motoroptionen. Zur Verfügung stehen

  • 2022er Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition: Feines zum Finale

    Als Hommage an den Ford GT40-Prototypen, der das Supersportwagen-Programm vor mehr als einem halben Jahrhundert ins Leben rief, debütierte jüngst auf der Monterey Car Week die Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition.   

     

    Die in limitierter Auflage gebaute 2022er Ford GT ’64 Prototype Heritage Edition ist vom 1964er Ford GT-Prototyp inspiriert, der am 3. April 1964 auf der New York International Auto Show debütierte und später Amerikas einziger Supersportwagen in Le Mans wurde. Das Ford Coupé mit Biturbo-V6-Mittelmotor

  • 2022er Ford GT Alan Mann Heritage Edition: leichten Endes

    Die Ford GT Alan Mann Heritage Edition huldigt den leichten Prototypen des Ford GT von Alan Mann Racing aus dem Jahr 1966. Das limitierte Sondermodell feiert die Rolle, die die Prototypen in der Entwicklungsgeschichte des Ford GT gespielt haben. 

     

    „Ob sie auf der Rennstrecke wie Hölle geht oder die Konkurrenz alt aussehen lässt, die Ford GT Alan Mann Heritage Edition ehrt die Fahrzeuge, die dazu beigetragen haben, Ford zu seinen Siegen zu führen“, sagte Mike Severson, Ford GT Program Manager.

  • 2022er Ford GT Holman Moody Edition: Go for Gold!

    Als besondere Anspielung auf das Debüt des ursprünglichen Ford GT40-Prototyps auf der New York Auto Show 1964 feierte Ford  den ersten öffentlichen Auftritt seiner neuen GT Heritage Edition – der 2022 Ford GT Holman Moody Edition – ebenfalls im Big Apple.   

     

    Die neue Ford GT Holman Moody Edition debütierte auf der New York International Auto Show 2022 Seite an Seite mit dem drittplatzierten Holman Moody Ford GT40 MK II, Fahrgestellnummer P/1016. Es ist die letzte Heritage Edition, die dem GT40 MK II Tribut zollt,

  • 2022er Maserati Ghibli Special Edition: Big in Japan

    Zwei neue Maserati Ghibli-Sondermodelle entstamme der neuen Kooperation zwischen der Dreizack-Marke und der Hiroshi Fujiwara, dem japanischen Pate der Straßenkultur: der Ghibli Operanera und der Ghibli Operabianca.     

    Die Partnerschaft ist das Ergebnis der Möglichkeiten des Individualisierungsprogramms Maserati Fuoriserie,

  • 2022er Maserati MC20: US-Debüt in Pebble Beach

    Auch wenn Kalifornien sich gern ach so grün gibt, verkaufen sich Supersportwagen wie der neue Maserati MC20 dort hervorragend. Mag ein Hybrid-Zäpfchen dem Gewissen zugute kommen, helfen prestigesteigernde Boliden wie der MC20 dem weit wichtigeren sozialen Status.   

     

    Der neue Maserati MC20 feierte an diesem Wochenende sein Debüt in Nordkalifornien während des prestigeträchtigen Pebble Beach Concours d'Elegance,

  • 2023er Corvette C8 Z06: Ciao, OHV!

    Die neue Corvette C8 Z06 ist eine Wucht und wird mit dem Z07-Paket zur absolute Granate: Statt den 490 OHV-PS der normalen C8 Stingray leistet sie 680 DOHC-PS. Zudem wartet die neue Corvette Z06 mit allerlei Fahrwerks- und Aerodynamik-Upgrades auf. 

    Mit der 2023er Corvette Z06 debütiert ein brandneuer 5,5-l-DOHC-V8, der eine Rückkehr zum rennstreckentauglichen Leistungsmodell mit natürlicher Beatmung markiert. Eine Flatplane-Kurbelwelle gestattet dem Vollaluminium-Motor enorme Drehzahlen:

  • 25 Jahre Mazda MX-5: Fahrvergnügen für jedermann

    1989. Zwei sportliche Cabrios markieren den Aufbruch in die automobile Neuzeit. Lusxusaffine und sehr solvente Frischluftfans greifen zum neuen Mercedes SL R129, sportlich ambitionierte Fahrer mit engerem Budget schnappen sich den Mazda MX-5.

    Als der Mazda MX-5 1990 im Mai auch nach Deutschland kam, traf er auf ein begeistertes Publikum. Erschwingliche Sportwagen á la MG B oder Triumph Spitfire gab es seit mehreren Jahren nicht mehr,

  • 50 Jahre Maserati Bora: Die Goldene Mitte! 

    Mit dem Maserati Bora pfiff 1971 nach den höchst ansehnlichen, aber konstruktiv eher biederen Modellen wie dem Ghibli endlich frischer Wind. Die neue Mittelmotor-Architektur markierte den Beginn einer neuen Phase für die Marke aus Modena. 

    Exakt 50 Jahre sind seit dem 11. März 1971 vergangen, als der Genfer Autosalon den Hintergrund für das Debüt des Maserati Bora bildete. Anlässlich des Trends,

  • 540 PS in der neuen Alfa Romeo Giulia GTA

    Die neue Alfa Romeo Giulia GTA ist sofort an ihrer exklusiven Optik zu erkennen. Stil und Funktion des Supersportwagens für die ganze Familie sind vom nicht minder bemerkenswerten Serienmodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio abgeleitet.   

     

    Wesentliche Maßgabe bei der neuen Alfa Romeo Giulia GTA war die Reduzierung des Gewichts. Statt wie bei der historischen Giulia GTA von 1965

  • 55 Jahre Maserati Ghibli: la bellissima macchina 

    Am 3. November 1966 feierte der Maserati Ghibli auf dem Turiner Automobilsalon sein Debüt. Das auf dem Messestand von Ghia präsentierte und von Giorgetto Giugiaro gezeichnete Ghibli Coupé verkörperte eine völlige Neuinterpretation eines Gran Turismos.     

    Mit dem Ghibli stellte Maserati einen Nobelschlitten mit sportlichem und gleichwohl sachlichem Auftritt vor. Seinen Namen hatte der Wagen von einem Wüstenwind,

  • 705 PS: Ford Mustang-Tuning von GME

    Ford Mustang-Tuning aus Schkeuditz: Die dortige German Motors & Engineering GmbH hat korrekt erkannt, dass manchen 310 kW/421 PS und 530 Nm Drehmoment im Mustang 5.0 nicht langen. Und bieten leistungshungrigen Pony Car-Besitzern Abhilfe.

     

    Um dem 5,0-l-V8-Benziner des Mustang auf die Sprünge zu helfen, entwarfen die GME-Ingenieure gemeinsam Spezialisten von Edelbrock ein komplett neues Kompressorsystem. Ziel war ein heftiger Output ohne Abstriche bei Haltbarkeit und Alltagstauglichkeit des Coyote-V8. Das Ergebnis:

  • 730 PS im Mercedes CLS gefällig?

    Neben den Brabus Power-Upgrades für den 5,5-l-Biturbo-V8 des Mercedes CLS 63 AMG mit 430 kW/ 584 PS und 456 kW/ 620 PS gibt es ab sofort die neue Brabus B63S – 730 Hochleistungsversion. Mercedes CLS Shooting Break und CLS Coupé machen damit bis zu 350 Spitze.

    Mercedes CLS 63 AMG mit Brabus Tuning ©BRABUS GmbH
    Das Brabus B63S – 730 Triebwerk ist sowohl fürs viertürige Mercedes CLS Coupé als auch den CLS Shooting Brake verfügbar und glänzt nicht allein mit seiner Spitzenleistung von 537 kW/ 730 PS, die ab 5.300 Touren anliegt: