• Abarth 124 spider  ab sofort erhältlich

    Der Abarth 124 spider ist in Deutschland gestartet. Ab sofort ist der werksseitig aufgemöbelte Fiat Roadster bei jedem Abarth Händler zu bekommen. 

    Der Einstiegspreis für den Abarth 124 spider mit Sechsgang-Handschaltung liegt bei 40.000 Euro. Für 42.000 Euro ist der Zweisitzer mit der Sechsstufen-Automatik verfügbar,

  • Acht Zylinder im Mercedes SL

    Zum Mercedes Oldtimer Kaufen in die USA? Schon möglich, die Rundscheinwerfer dieses Mercedes SL sprechen dafür. Gänzlich unamerikanisch am metallicgrünen Mercedes Roadster sind jedoch die zierlichen europäischen Stoßstangen.

    In Europa wurde der Mercedes SL regulär mit Breitband-Scheinwerfern ausgeliefert ©autorild.de
    Topmodell des Mercedes SL der Baureihe R107 zunächst der zwischen 1971 und 1980 gebaute 450 SL. Dessen V8 bescherte dem Mercedes Oldtimer in Europa bis Oktober 225 PS,

  • Alfa Romeo 2600 Berlina: Si, sei cilindri 

    Der Alfa Romeo 2600 empfahl sich allen, die eine gehobene Limousine klassischer Machart wünschten. Mit ihrem neuen Alublock-Reihensechser war die 2600 Berlina nicht für jedermann erschwinglich, was für 2600 Sprint und 2600 Spider noch viel mehr zutraf.

    Standerhalter waren für die große Alfa Romeo Limousine nicht ungewöhnlich ©autorild.de

    Die Alfa Romeo 2600-Modelle lösten ab 1961 die Alfa 2000-Reihe ab. Dem Ruf nach mehr Kraft für die recht gewichtigen 2000er trug

  • Alfa Romeo 4C Rosso Forte: red hot

    Noch exklusiver wird schwer: Nur 20 Einheiten des Alfa Romeo 4C Coupé Rosso Forte laufen vom Band. Die limitierte Sonderedition vom Alfa Romeo Sportwagen glänzt mit deutlich reichhaltigerer Ausstattung, die ihren Hightech-Charakter noch stärker hervorhebt. 

    Zu den an den Motorsport angelehnten Designkniffen vom Alfa Romeo 4C Rosso Forte zählen ein Lufteinlass vor dem Hinterrad auf der Fahrerseite, Außenspiegelgehäuse mit italienischer Flagge und Heckspoiler aus Kohlefaser sowie die aus Titan bestehende Dual-Mode-Auspuffanlage aus dem Hause Akrapovic, sonst für allem für seine Motorrad-Produkte bekannt. Zur Steigerung der Fahrdynamik auf das Niveau eines Go-Karts hat Alfa Romeo beim 4C Coupé Rosso Forte neben dem Sportfahrwerk die größer dimensionierten Alufelgen im „Classico“-Deisgn spendiert. Sie messen im Durchmesser 18 Zoll an der Vorderachse und 19 Zoll an der Hinterachse.

    Sportlich-eleganter Chic im 4C Coupé 

    Im Alfa Romeo Coupé sorgen Sportsitze mit schwarzen Bezügen aus einem Leder/Microfaser-Mix, das unten abgeflachte Sportlenkrad mit roten Ziernähten, der lederbezogene Armaturenträger sowie Carbon-Einfassungen von Instrumenten und Lüftungsdüsen für eine adrette Verquickung von Sportlichkeit und Eleganz. Ein hochwertiges Alpine Soundsystem mit 275-Watt-Verstärkerleistung und Subwoofer stellt ebenbürtige Begleitmusik für den markanten Sound des 177 kW/240 PS und 350 Nm mobilisierenden starken 1.8 TBi 16V Turbovierzylinders sicher. Der gibt als Mittelmotor hinter den Insassen vom Alfa Romeo 4C Rosso Forte bei entschlossenem Gasfuß gehörig Laut. 

    Der Alfa Romeo 4C Preis bietet knapp 2.500 Ersparnis

    Die Serienausstattung vom Alfa Romeo 4C Rosso Forte fällt ebenfalls großzügiger aus Wenig überraschend umfasst sie die Lackierung Rosso Alfa und dazu passend in Rot gespritzte Bremssättel. Außerdem ergänzen die Klimaanlage und hintere Parksensoren den Lieferumfang. Für das ausschließlich in der 4C Coupé-Variante angebotene Sondermodell stellen die Alfa Romeo Händler mindestens 77.000 Euro in Rechnung. Gegenüber den Einzelpreisen der Sonderausstattungen kommen die Käufer des italienischen Zweisitzers so in den Genuss eines Preisvorteils von nahezu 2.500 Euro.

  • Alfa Romeo Alfetta: Polizeisportwagen

    Anfang der 70er Jahre fuhrt Alfa Romeo doppelgleisig: Einerseits richtete sich die optisch an die Giulia angelehnte 1750/200 an die Kunden der oberen Mittelklasse. Die moderner gestaltete Alfa Romeo Alfetta wilderte im gleichen Segment.

    Das breite Scudetto weist auf eine Alfetta der zweiten Serie hin ©autorild.de

    Ein Highlight der Alfetta war die Transaxle-Bauweise, die Fünfgang-Getriebe und Kupplung hinter der mit Motordrehzahl laufenden Antriebswelle direkt vor dem Differential der Hinterachse platzierte. Ergebnis war

  • Alfa Romeo Giulia GT 1300 Junior

    Der Alfa Bertone führte seinerzeit zu so manchem Nasenabdruck am Schaufenster vom Autohaus. Denn der Alfa Romeo Giulia GT 1300 Junior kombinierte Wirtschaftlichkeit, fortschrittliche Technik und dynamischen Aussehen – ein Meisterstück.

    Alfa Giulia GT 1300 Junior in edlem Aubergine-Lack ©autorild.de
    In der Alfa Romeo Giulia GT 1300 Junior war der legendäre Doppelnocker freilich sehr adrett verpackt. Dass der Dreizehnhunderter 88 PS leistete, war beachtlich und damals ein ordentlicher Wert, der sonst mit weitgrößeren Motoren erzielt wurde. Ohnehin wussten die Italiener längst um ihre beachtlichen Triebwerke. Und auch, dass sie sich besonders gut verkauften, packte man sie in wohlgeformte Blechkleider. So geschah es beim Alfa Bertone.

  • Alfa Romeo Junior Zagato: Das Z des kleinen Mannes

    Dass der Alfa Romeo Junior Zagato bereits 1969 vom Band lief, sieht man der flott geschnittenen Karosserie mit großer, verglaster Heckklappe kaum an – mit Plastikstoßstangen wäre er auch als Honda CRX durchgegangen.

    Die umlaufende Fronteinfassung vom Alfa Romeo Oldtimer erinnert an US-Cars ©autorild.de

    Mit dem Alfa Romeo Junior Zagato verhielt es sich mit dem Karmann-Ghia von Volkswagen:

  • Alfa Romeo Spider 2000 Veloce: Offen für Tempo

    Nach dem der 1966 eingeführte Alfa Romeo Spider der ersten Serie einige Kritik mit sich brachte, kam 1969 nach dem so genannten Duetto bereits die kräftig modellgepflegte Version coda tronca. 

    Die Scheinwerferabdeckungen lassen den Alfa Romeo Sportwagen sehr dynamisch wirken ©autorild.de

    Hierzulande ist der von Pinin Farina gezeichnete Alfa Romeo Oldtimer auch unter dem Namen Fastback bekannt,

  • Alfa Romeo Spider mit Rundheck – die Erstausgabe

    Gibt es Schöneres, als seinen Sommer in einem Alfa Romeo Spider zu verbringen? Für leidenschaftliche Alfisti sicherlich kaum. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Alfa Spider wie hier um ein Rundheck oder das erheblich häufiger gefertigte Fastback handelt.

    Beim Alfa Spider fassen die bogenförmigen Stoßstangen das Scudetto ein ©autorild.de
    Mit dem Alfa Romeo Spider konnte man sich in der zweiten Hälfte der 60er Jahre der Blicke der Passanten sicher sein – seinerzeit gab es kaum eine gelungenere Mischung aus Optik und Dynamik als beim Spider:

  • Alpine A110 Sondermodelle im Doppelpack 

    Für den Mittelmotor-Sportwagen Alpine A110 gibt‘s zwei neue Sondereditionen: Besonders exklusiv kommt die auf 400 Exemplare limitierte A110 „Légende GT“, besonders flott die ausschließlich im namensgebenden Jahr lieferbare A110S „Color Edition 2020“. 

     

    Mit der Légende GT tritt ein ausnehmend

  • AMG GT C Roadster Edition 50: 50 schnelle Jahre 

    Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Driving Performance präsentiert Mercedes AMG den neuen AMG GT C Roadster Edition 50. Der neue GT C Roadster Edition 50 wird in einer limitierten Auflage von 500 Einheiten weltweit angeboten. 

    Die AMG GT C Edition 50 fällt durch die beiden Sonderlackierungen in

  • Artega GT: Einer von wenigen

    Hiesige Mittelmotor-Sportwagen? Klar - Boxster, R8, Melkus RS. Dann geht’s auch schon ans Eingemachte: Zu den raren Leckereien aus dem bundesdeutschen Spezialitätenregal gehört neben Lotec Sirius und Treser T1 auch der Artega GT. Ach ja. Da war ja mal was.

    Eigenständig wirkt der Artega Sportwagen schon, doch auch ein wenig plump ©autorild.de
    An sich wurde beim Artega GT alles richtig gemacht – dennoch wollten zwischen 2009 und 2012 nur rund 130 Kunden einen Artega GT kaufen. Woran lag der eher mäßige Absatz?

  • Aston Martin DB4: Balsam für Gasfuß und Seele

    Aston Martin Oldtimer stehen bei Sammlern hoch im Kurs und sind im ordinären Straßenverkehr kaum anzutreffen. Umso erfreulicher, dass wir einen prächtigen Aston Martin DB4 vor die Linse bekamen.

    Die Speichenräder an diesem Aston Martin DB4 sind mittlerweile kein Symbol für Sportlichkeit mehr, die große Lufthutze schon ©autorild.de
    Der Aston Martin DB4 war für all jene bestens situierten Zeitgenossen der ideale Grand Tourer, sollte sich dem persönlichen Geschmack gemäß ein Rolls-Royce oder Bentley Continental als zu wuchtig und ein Jaguar als zu wenig erlaucht erweisen.

  • Aston Martin Vanquish S Ultimate Edition 2018 limitiert erhältlich

    Zu Ehren seines Flaggschiffes Aston Martin Vanquish S gibt’s zu dessen Abschied ein ganz besonderes Modell. Die auf 175 Fahrzeuge weltweit limitierte Vanquish S Ultimate Edition ist als Coupé oder Volante in drei Außenfarben erhältlich. 

    Wie der reguläre Vanquish S wird auch die Ultimate Edition vom 6,1 Liter großen Aston Martin V12-Saugmotor angetrieben. Mit 603 PS, 630 Nm und einer packenden Klangkulisse ist

  • Aufgefrischter Infiniti Q50 debütiert in Paris

    Der Infiniti Q50 des Modelljahres 2017 hat kürzlich seine Weltpremiere auf der Mondial de l’Automobile 2016 in Paris gefeiert. Die Nissan-Tochter Infiniti hat die Sportlimousine Q50 mit einem neuen Außen- und Innendesign optimiert und mit neuen Technologien ausgestattet.

    Die Sportlimousine Infiniti Q50 wurde abermals dezent weiterentwickelt und erleichtert den Kunden die Individualisierung ihres Fahrzeuges nun noch mehr. Die Infiniti Händler bieten den Q50 2017 mit den drei neuen Metallic-Karosseriefarben

  • Austin-Healey 100: Kooperation mit Erfolg

    Neben dem Jaguar XK120 gab es nach dem Krieg noch andere potente Sportwagen auf der Insel. So zum Beispiel den Austin-Healey 100, der mit erprobter Technik auf Kundenfang ging.

    Die gelouverte Haube spricht für einen Austin-Healey 100M ©autorild.de

    Im Gegensatz zum nach seinem Dreiliter-Motor benannten Austin-Healey 3000 erhielt der Austin-Healey 100 seinen Namen nach seiner Höchstgeschwindigkeit. Der ab 1953 gebaute Roadster gehörte zu den wenigen Nachkriegsautos,

  • Austin-Healey Sprite: Verkaufserfolg trotz Froschaugen

    Warum sollten nur Besserverdiener Sportwagen fahren? Schließlich wollten auch kleinere Angestellte nicht nur Morris Minor oder Austin A35 nutzen. Und alle, die sich einen Austin-Healey 100 nicht leisten konnten, griffen gern zum Sprite. 

    Glubschaugen und ein harmloses Grinsen – der Austin-Healey Frogeye ist leicht erkennbar ©autorild.de

    Wer sich einen Austin Healey Sprite kaufen wollte, brauchte 669 £ auf dem Konto. Um diesen scharf kalkulierten Preis zu erreichen, wurde am Design gespart. Denn ursprünglich gedachten die Designer,

  • Bangbang: C63 AMG Coupé Black Series

    Im C63 AMG Coupé Black Series läuft der gute, alte Saugmotor noch einmal zur Höchstform auf. Exklusiven Fahrspaß bereiten am Mercedes AMG-Boliden auch das justierbare Gewinde-Sportfahrwerk, die Hochleistungs-Bremsanlage und die praktische Serienausstattung.

    Gut zu sehen: Luftauslässe der Haube und Splitter des C63 AMG Coupé Black Series ©2011 Daimler AG
    Der neue C63 AMG Coupé Black Series macht keinen Hehl aus seiner Nähe zum Motorsport. Die gepfeilte Front des Mittelklasse-Modells mit dem zentralen Mercedes-Stern im Grill ist das verdeutlicht den ungestümen Vorwärtsdrang. Die großen Lufteinlässe in der auffälligen Frontschürze stellen eine zuverlässige Versorgung der groß dimensionierten Kühler sicher.

  • Bentley Mulsanne 6.75 Edition zum Produktionsschluss 

    Nach über einem Jahrzehnt ist der letzte Bentley Mulsanne vom Band gelaufen, das Ende einer illustren und außergewöhnlichen Produktiondauer. Über 7.300 Mulsanne – alle handgefertigt im Bentley-Werk Crewe, Cheshire – haben die Fähigkeiten der britischen VW-Tochter in Sachen Luxusautos nachdrücklich unterstrichen.   

    Mit üblichen Feierlichkeiten zum Ende der Produktion, die durch

  • Bentley S3: Mobilität für eilige Aristokraten

    Bentley. Yes Sir – ich fahre selbst, andernfalls hätte ich einen Rolls-Royce. Wer den ultimativen Luxus ohne allzu fieses Rentner-Image wollte, hatte in der ersten Hälfte der 60er-Jahre nur eine Wahl: Bentley kaufen oder laufen hieß es da.

    Den Bentley S3 unterscheiden primär die Doppelscheinwerfer von seinem Vorgänger S2
    So auch bei diesem Bentley S3, den wir an einem schönen Apriltag in Süddeutschland sichteten: Der zwischen 1962 und 1965 gefertigten – vom Band gelaufen mag man angesichts einer Gesamtproduktionszahl von Einheiten kaum sagen – Bentley Oldtimer wurde von einer jungen Dame pilotiert, die ganz adrett im Geschmack der damaligen Zeit gekleidet war.