• Besser mit Bürzel: Porsche 911 Carrera RS 2.7

    In den frühen 70er Jahren standen in Deutschland zwei Fahrzeuge in der automobilen Hackordnung ganz oben und degradierten den Rest zu Statisten. Gemütliche Naturen griffen zum Mercedes 450 SEL, während Sportfreunde den Porsche 911 Carrera RS wählten. 

    Hinterm vorderen Kennzeichen vom Carrera RS 2.7 sitzt der Ölkühler ©autorild.de

    Wer einen Porsche 911 Carrera RS 2.7 orderte, bekannte sich zum bodenständigen Sportwagen, zu hoher Verarbeitungsqualität, zur vollends ausgereiften Konstruktion. Skurrilitäten zweifelhafter Machart wie der Intermechanica Indra mit Opel Diplomat V8 oder der Iso Lele wären dem Porsche-Freund da wohl kaum in die Garage gekommen. Und bodenständig – das im Oktober 1972 auf dem Pariser Autosalon präsentierte Porsche-Topmodell?

  • Blue Box – Volvo 244 DL

    Nicht nur in jedem Volvo Forum treffen die Modelle der Volvo 240-Reihe auf Gegenliebe. Hippen Eltern wird der Volvo Oldtimer ebenso gern zugeschrieben wie stereotypen amerikanischen Slackern.

    Die Volvo 240-Reihe erhielt nach 1977 rechteckige Scheinwerfer ©autorild.de
    Wer sich seinerzeit einen Volvo 244 zulegte, verlieh seinem Wunsch anders zu sein, besonders raffiniert Ausdruck. Denn das viertürige Volumenmodell der Volvo 240-Reihe stand weder im Ruf spießiger Biederkeit wie etwa Ford Granada oder Mercedes W114 beziehungsweise W123 noch galt er als Bekenntnis mehr oder minder zutreffender Avantgarde wie etwa Citroen CX oder Renault R20.

  • BMW 1600 GT: Der Glas ist voll

    Am BMW 1600 GT zeigte sich die Übernahme des Glas-Werks in Dingolfing durch die Bayerischen Motoren-Werke deutlich: Die vom Italiener Frua gezeichnete Karosserie des 1600 GT stammte vom Glas 1700 GT.

    Die Glas-Hutze blieb, die BMW Niere darunter durfte nicht fehlen am ©autorild.de

    Das Glas 1300 GT Coupé debütierte im September 1963 auf der IAA vorgestellt, im März des Folgejahres startete die Auslieferung der Serienwagen an. Die bei Maggiora hergestellten Rohkarossen

  • BMW 1800: Der Topseller der Neuen Klasse

    Der BMW 1800 rollte 1963 in den Handel, ein Jahr nachdem die Neue Klasse erfolgreich debütiert war: Endlich waren Kunden begeistert, die zwischen dem kleinen BMW 700 und dem Barockengel einen Bimmer suchten. 

    Die Front vom BMW Oldtimer wurde an die des BMW 2000 angepasst ©autorild.de

    Was die BMW Limousine zunächst nicht bot, waren stärkere Motoren – der BMW 1500 kam zwar immerhin auf 80 PS, doch das langte den meisten Kunden nicht,

  • BMW 2002: Kraft in der Mittelklasse

    Ja, den BMW 2002 gab es auch ohne den verruchten Zusatz turbo. Mit natürlicher Beatmung sprach der große Vierzylinder die meisten Kunden an.  

    Die zweitürige BMW Limousine ist der direkte Vorgänger der 3er Reihe ©autorild.de

    Der 1600-2 feierte seine Premiere im März 1966 auf dem Genfer Autosalon. Sein informelles Namens-Anhängsel -2 sollte den 1600 lediglich als den neuen Zweitürer von BMW kennzeichnen und ihn von der viertürigen Neue Klasse-Limousine abheben;

  • BMW 3.3 Si: Mit Liebe selbst gemacht

    Ab Werk hat es einen BMW 3.3 Si nie gegeben – doch das hindert ja nicht daran, sich selbst einen zu fertigen. So dürfte es auch bei vorliegender BMW Limousine geschehen sein.

    Die Langversion vom BMW 7er-Vorgänger brachte zehn Extrazentimeter in den Fond ©autorild.de

    Nachdem die so genannte Neue Klasse und die 02-Reihe durch großen Markterfolg die gegen Mitte der 1960er Jahre die einstigen  wirtschaftlichen Probleme überwunden waren konnte BMW das PKW-Angebot wieder um einer Oberklasselimousine ergänzen. Jene zunächst als „Große Klasse“ bezeichnete E3-Reihe debütierte 1968 zunächst als BMW 2500 und BMW 2800. 1971 bereicherten die kräftigeren BMW 3.0 S und BMW 3.0 Si die Palette. Im Sommer 1971 wurden die BMW E3 einer Modellpflege unterzogen, die Zwangsentlüftung des Innenraums über Schlitze neben der Heckscheibe statt durch Gitter in der C-Säule bewerkstelligt, der Grilleinsatz kam in Mattschwarz statt in Chrom. Zudem gab es andere Räder, zusätzliche Zierleisten und neu gezeichnete Heckleuchten.  

    Den schwarzen Grilleinsatz erhielt der BMW E3 zum 72er Jahrgang ©autorild.de

    Der BMW Oldtimer rivalisierte mit der S-Klasse

    Als Reaktion auf den übermächtigen Mercedes W116 wurde im August 1974 mit BMW 2.8 L und im BMW 3.0 L eine in Länge und Radstand um jeweils 10 cm auf 480 cm respektive 279 cm verlängerte neue Karosserievariante vorgestellt. Über ihnen rangierte der BMW 3.3 L, der 1976 zum Einspritzer BMW 3.3 Li avancierte. Als solcher bot er 200 PS und 285 Nm Drehmoment, was langte, um mit der hier serienmäßigen Automatik in 10,5 Sekunden von 0 auf 100 zu spurten und über 200 km/h zur erreichen. Der stets als Handschalter gebaute 3.0 Si kam mit der ab 1975 verbauten L-Jetronic auf 195 PS und 267 Nm, womit er den Standardsprint in 8,2 Sekunden absolvierte. Zum Erhalt eines BMW 3.3 Si kombinierte man dann einfach in Eigenregie den großen Motor mit manueller Schaltung. Oder wanderte doch der gesamte 3.0 SI-Antriebsstrang in einen Drei-dreier?

    Wahrscheinlich wurde hier ein BMW 3.3 mit Si-Schaltgetriebe kombiniert ©autorild.de

    Der BMW 3.3 Si erfüllte einen Traum

    Dergestalt aufgerüstet, dürfte dieser BWM Oldtimer in eher 8,5 Sekunden dreistelliges Tempo erreichen und deutlich über 200 Sachen Spitze laufen. Zwar baute BMW in den 3.3 Li auf Sonderwunsch ein Schaltgetriebe, doch dürften das, da völlig unstandesgemäß, nur sehr wenige Käufer geordert haben. Überhaupt überzeugte das lange Topmodell lediglich 1.401 Kunden, hinzu kamen weitere 1.622 für den 3.3 L. Das Gros bevorzugte seinen E3 als erschwinglichen 2500 sowie 2800 oder als agilen 3.0 S respektive 3.0 Si. Beim nachfolgenden 7er E23 verzichtete BMW schließlich folgerichtig komplett auf Langversionen, um wiederum beim E32 voll durchzustarten. Handgeschaltet waren die neuen Topmodelle weiterhin nicht: Wer eine aktualisierte Version des BMW 3.3 Si wünschte, musste abermals selbst tätig werden. 

    Die Kreuzspeichen-Alus stehen der BMW Limousine erwartungsgemäß prima ©autorild.de

    Der Kofferraum vom BMW Oldtimer fasst 650 Liter ©autorild.de 

  • BMW 315 – Schnäppchen aus Bayern

    Günstiger 3er BMW gesucht? Wer in den 80er-Jahren automobil aufsteigen und einen Bimmer fahren wollte, kam am BMW 315 nicht vorbei. Günstiger gab es nur BMW Gebrauchtwagen.

    Doppelscheinwerfer gab’s beim BMW E21 nur für die Topmodelle 320, 320i und 323i ©autorild.de
    Unser BMW 315 Fotomodell ist ein echtes Sparschwein – der in den letzen Nachwehen der zweiten Ölkrise im April 1980 eingeführte Sparfuchs der ersten BMW 3er-Reihe verbraucht mit seinem 74 PS starken 1,6-l-Reihenvierer 8,8 Liter Super Plus. Der populärere BMW 316, der aus einem Achtzehnhunderter 90 PS schöpfte, sich aber 9,0 Liter Otto Normal einschenkte, galt allerdings nicht als derartiger Billigheimer.

  • BMW 320i E21: Überholprestige vom Feinsten

    Ewig konnte auch die populäre 02-Reihe nicht laufen. Als Ablösung ging ab 1975 die erste BMW 3er-Reihe ins Rennen. Der 3er E21 – so der Modellcode – verwirrte wie sein Vorgänger die Kunden gar nicht erst mit unsportlichen Viertürern.

    Kein Typenschild im Grill, aber vier Lampen? Dann ist es ein BMW 320i ©autorild.de

    Auch einen Kombi sparte man am ersten BMW 3er sich nach den schlechten Erfahren mit dem 02 Touring. Stattdessen hielt sich BMW sich an das, was die Käufer wirklich ansprach,

  • BMW 327/28: rasant in Einheitskarosserie 

    Der BMW 327/28 veranschaulicht, dass gemeinsame Plattformen kein neumodisches Teufelszeug sind: Der Sporttourer in der modischen Stromlinienform verfügt über den gleichen, allerdings gekürzten Kastenrahmen wie die BMW Limousine vom Typ 326. 

    Der BMW Oldtimer kommt dank des Motors aus dem 328 auf 80 PS ©autorild.de

    Folglich hängen die Vorderräder des 1937 eingeführten BMW 327 oben an Querlenkern und unten an einer Querblattfeder;

  • BMW 3er Baur Topcabriolet: Der große Baur

    Kaum kam der 3er E30 Ende 1982 in den Handel, folgte Anfang 1983 auch schon das BMW 3er Baur Topcabriolet. Da wie beim E21 ab Werk zunächst kein Softtop vorgesehen, war es Zeit für die Aufschneider aus Stuttgart.

     Die Freude am Fahren blieb beim BMW 3er Baur Topcabriolet uneingeschränkt bestehen ©autorild.de

    Doch eine krude Bastelbude wie so mancher in Eigenregie mit der Flex durchgeführte Aufschnitt ist das BMW 3er Baur Topcabriolet nicht. Vielmehr erfreute sich der schwäbische Karosserielieferant besten Renommees und gedachte, daran mittels größtenteils unveränderter Sicherheitszelle und eines zugunsten des Rostschutzes voll verzinkten Dachrahmens auch festzuhalten. Die Bayern waren wie schon beim Vorgängermodell Bauer TC1 sehr zufriednen mit der Qualität, und so ließ sich das Bügel-Cabrio mit feststehenden Fensterrahmen ohne Umstände bei uneingeschränkter Werksgarantie beim BMW-Händler bestellen. Wer sich erst nach dem E30-Kauf zum BMW 3er Cabrio entschloss, ging auch nicht sonnenfrei aus – Baur schnitt auch nachträglich die Dachhaut ab und fertigte bis 1991 insgesamt 10.865 Topcabriolets.

    Abgesehen vom M3 gab es den BMW Youngtimer mit allen Motorisierungen ©autorild.de

    Mit Dieselmotor wollte den BMW Youngtimer keiner

    Lieferte BMW anfangs noch Komplett-Limousinen ins Ländle, folgten bereits kurz nach der Markstart bei BMW georderte Neuwagen mit der Sonderausstattung SA 829. Diese „Vorbereitung Cabrio-Umbau“ kostete jene BMW Youngtimer, die zum Baur TC2 befördert wurden, Heckscheibe, Seitenfenster und Dachhimmel. Stattdessen erhielten die BMW 3er Baur Topcabriolet wie der Lancia Beta Spider ein Targadach, den Überrollbügel und das hintere Klappverdeck. Ende 1990 schlug all das mit 7.770 DM zu Buche, egal, ob ein 316 in Grundausstattung oder ein 325iX mit allem drum und dran umgebaut wurde. Umbauten der BWM 3er Diesel-Modelle sind nicht bekannt, angesichts des trägen Selbstzünder-Images auch nachvollziehbar. Nicht zur Debatte stand indes der Einsatz des Dosenöffner beim M3.

    Gegen das attraktive BMW 3er Cabrio vom Werk sah der E30 TC2 keinen Stich ©autorild.de

    Das BWM 3er Baur Topcabriolet bekam scharfe Konkurrenz

    Schmiedete sich Baur 1984 den Sargnagel fürs BMW-Geschäft selbst mit dem Entwurf des Musterverdecks fürs bügel- und persenningfreie E30 Cabrio? Das debütierte auf der IAA 1985 als 325i und konnte sich vor Anfragen nicht retten. Die Münchner Planung, selbst oben ohne mitzumischen, ging auf: Bis zur Einstellung dieser BMW 3er Reihe liefen gut 140.000 Sofftops vom Band. Diese Kunden fehlten dem TC2, dessen Absatz 1986 gegenüber dem Vorjahr um 743 auf 1584 Einheiten eingebrochen war. 1987 fand der BMW Youngtimer nur noch 815 Abnehmer. Doch Karosseriebauer konnte sich nicht nur durch Fertigung von Rohbaukarossen für den BMW Z1 über Wasser halten, sondern von 1992 bis 1996 das nächste BMW 3er Baur Topcabriolet anbieten: das viertürige TC3 auf Basis der 3er e36.

    Von 1982 bis 1991 wurden 10.865 BMW 3er Baur Topcabriolets gebaut ©autorild.de

  • BMW 3er Geschichte - Start zur 6. Generation  

    BMW hatte seit den 1950ern zunächst eine bewegte Unternehmensgeschichte, bis es 1975 zu einer bis heute anhaltenden Erfolgsgeschichte kam: Der Münchener Autobauer stellte mit dem Dreier BMW eine sportliche Mittelklassenlimousine vor.

     

    Von Anfang an zeichnete sich die Baureihe dabei als Innovationsträger für den Hersteller aus. Nun wurde - auch aufgrund des damit verbundenen 40-jährigen Jubiläums der Modellreihe - im Münchner BMW-Museum die inzwischen 6. Generation des Dreiers vorgestellt. Wie immer glänzt auch diese neue Modellreihe mit zahlreichen technischen Neuerungen.

  • BMW 525: Verhalten Sie sich unauffällig!

    Dezentes Auftreten war vorliegendem BMW 525 zeitlebens fremd. Denn der 5er BMW der Modellreihe BMW E12 wurde in einer Ära gebaut, als frei nach Herrn Waalkes brüllende Farben out und schreibende Farben in waren.


    Unser prächtiger 5er BMW ist da keine Ausnahme. Wozu soll der BMW 525 der ersten Modellreihe – erkennbar an den kleinen Rückleuchten – auch unauffälliges Hellblau oder schüchternes Beige tragen? Immerhin war der Vergaser 5er, erkennbar daran, dass er eben nicht BMW 525i heißt, mit 145 PS und 212 Nm Drehmoment einer der schnellen auf der Autobahn: Eindruckschindende 193 km/h Spitze lagen an.

  • BMW 5er Tuning von Schmiedmann

    Mit seinem BMW 5er Tuning-Programm rückt der dänische Tuner Schmiedmann selbst dem M5 auf die Pelle. Einem BMW 550i der Baureihe F10 verhalfen die Odenseer zu wesentlich besserer Performance.

    Damit die auch optisch überarbeitet BMW Limousine auch in ambitioniert genommenen Kurven nicht auf die schiefe Bahn kommt,

  • BMW 6er – der bayerische Brandstifter

    Zum Preis zweier flotter Dreier gab es auch einen knallharten 6er. Weitere Anzüglichkeiten a la „Sechsi“ oder „Sechsappeal“ kommen in diesem Bericht zum BWM 6er aber nicht vor – immerhin war das 6er Coupe zum Marktstart ein sehr seriöser Wagen.

    BMW 6er - Aggro frei Haus ©autorild.de
    Der BMW 6er, erschienen 1975, war genau das richtige Auto für alle, die mit hoher Fahrdynamik durch die Kurven preschen und über die Autobahn donnern wollten. So hatte das BMW 6er Coupe dann auch ein erhebliche sportlicheres Image als sein direkter Konkurrent, der Mercedes SLC. Erst der weitaus teurere Porsche 928 vermochte dem wilden Bayern Einhalt zu gebieten.

  • BMW 700 Cabrio: Dach runter, es darf ziehen!

    Die BMW Isetta und der pummelige 600 hatten ihre besten Tage hinter sich, da kam folgerichtig der wesentlich elegantere Threebox-Pkw BMW 700 hinterher. 

    Der BMW Oldtimer ist eines der wenigen Modelle ohne Niere ©autorild.de

    Der BMW 700 punktete anders als der BMW 600 mit einer selbsttragenden Karosserie – die erste der Bayern – und dem eleganten Strich des Autodesigners Giovanni Michelotti,

  • BMW 735i: Der Spitzensauger der E23-Reihe

    1977 erblickte der erste offizielle BMW 7er E23 das Licht der Welt – und schloss deutlich zur ebenfalls ersten offiziellen Mercedes S-Klasse W116 auf. Gerade unter der Haube der BMW Limousine mangelte es aber noch an Prestige.

    Die breite Niere weist beim ersten BMW 7er auf  ein Facelift-Modell hin ©autorild.de

    Leistung bot der BWM 7er spätestens als BMW 745i reichlich – dessen zunächst 3,2 und ab 19 dann 3,4 Liter großer Reihensechszylinder mobilisierte dank Turbolaufladung beachtliche 185 kW/252 PS. Wer Turboboost und Turboloch weniger schätzte und eine gleichförmige Leistungsentwicklung bevorzugte,

  • BMW 8er – der M1-Nachfolger der 90er Jahre

    Der BMW E31, besser bekannt als 8er, ist besonders rares BMW Coupe. Um so schöner, dass das uns vorliegende Exemplar sich noch in derart gutem Originalzustand befindet!

    Die Klappscheinwerfer sehen auch beim BMW E31 nur geschlossen gut aus ©autorild.de
    Wow – ein BMW 8er! Das große BMW Coupe mit dem Werkscode E31 gehört zu den eher seltenen Modellen aus München: In seiner langen Bauzeit von 1989 bis 1999 gerieten gerade einmal 30.603 Exemplare in den Handel, rund ein Drittel davon von 1990 bis 1994 als BMW 850i/850Ci.

  • BMW E3: Auf Bimmer und ewig

    Ja, man wollte wieder hoch hinaus in München, den Ruhm vom Barockengel wieder beleben. Dazu war ein gewisses Maß an Größe vonnöten, und die bot die Oberklasse-Reihe BMW E3 speziell als BMW 3.3 Li  zumindest ansatzweise.

     Eine stattliche Erscheinung bietet der BMW Oldrimer auch nach knapp 40 Jahren noch ©autorild.de
    Der seit 1968 gebaute BMW E3 sollte im etablierten Oberhaus auf Kundenfang gehen, das hierzulande vornehmlich aus der Mercedes S-Klasse und der Opel KAD-Reihe bestand. Ganz sicher schienen sich die Bayern ihrer Sache dabei nicht,

  • BMW Isetta: 350 Kilogramm auf vier Rädern 

    Mit zunehmender Wirtschaft konnte sich so mancher, der bislang Fahrrad oder Roller fuhr, eine Isetta kaufen. Das war schon eine deutliche Verbesserung – speziell bei schlechtem Wetter.

    Als Taxi konnte die BMW Isetta offiziell nicht zugelassen werden ©autorild.de

    Ob nun BMW Isetta, Heinkel Kabine oder Messerschmitt Kabinenroller:

  • BMW M2 Tuning von AC Schnitzer

    A bissl was geht immer, so auch am BMW M2: Dies beweist aktuell der BMW M2, der ist jetzt als M2 by AC Schnitzer mit noch mehr Leichtigkeit, Sportlichkeit und Dynamik zu den Kunden rollt.

    Das BMW M2 Tuning von 370 auf 420 PS wird dabei zusätzlich von dem optionalen AC Schnitzer Ladeluftkühler unterstützt,