• BMW M4 Cabrio 2014 ab September im Handel

    Vom 18. bis zum 27. April debütiert das neue BMW M4 Cabrio 2014 auf der New York International Auto Show. Die BMW M GmbH bringt die offene Version eines sowohl rennstrecken- als auch alltagstauglichen Sportwagens damit in die fünfte Generation.

    Das neue BMW Cabrio ©BMW Group

    Das neue BMW M4 Cabrio trifft auf kräftige Rivalen:

  • BMW M5 „Competition Edition“

    Der aktuelle BMW M5 wird durch eine exklusive Sonderedition gekrönt. Die auf 200 Exemplare limitierte BMW M5 „Competition Edition“ bietet mehr Power und einen veredelten Innenraum. 

    Der neue BMW M5 „Competition Edition“ wird auch weiterhin von einem der bekannte 4,4-Liter-V8 befeuert;

  • BMW M5 Facelift 2013

    Parallel zur BMW 5er Limousine, zum BMW 5er Touring und zum BMW 5er GT genießt auch das Erfolgsmodell der BMW M GmbH eine behutsame Modellpflege. Nicht nur Feinschliff beim Design, sondern optional auch mehr Dampf prägen den neuen BMW M5.

    Der modellgepflegte BMW M5 2013 ©BMW Group
    Die M Niere des BMW M5, deren Stäbe ans Doppelspeichen-Design der M Alufelgen angelehnt sind und die nun den Modellschriftzug trägt, fällt am Topmodell der 5er-Reihe besonders stark auf. Gegen Aufpreis bieten die BMW Händler alternativ zu den serienmäßigen Xenon-Scheinwerfern nun auch Adaptive LED-Scheinwerfer an. Ihr hellweißes Licht erzeugen jeweils zwei horizontal im Mittelpunkt der Leuchtringe angeordnete LED-Einheiten. Serienmäßig sorgen am aufgefrischten M5 neu gestaltete Heckleuchten mit schmal ausgeführten und daher kontraststark glühenden LED-Lichtbänken für ein unverkennbares Nachtdesign.

  • BMW M5 Tuning von Hartge

    Nicht, dass es dem BMW M5 ab Werk tatsächlich an Leistung mangeln würde. Doch BMW Tuner Hartge ist dieser Meinung und verpasst dem M5 eine satte Portion Extrakraft.

    BMW M5 Tuning von Hartge ©HERBERT HARTGE GmbH & Co. KG
    Das BMW M5 Tuning von Hartge umfasst einen Eingriff in die Motorsteuerung, der gesteigerten Speichelfluss sicherstellen dürfte:

  • BMW M6 Cabrio. 560 PS zum Preis von 131.000 Euro

    Zwar lässt sich auch mit dem regulären BMW 6er Cabrio bestens unter freiem Himmel reisen, doch manchmal darf es ja auch ein bisschen mehr sein. Und genau das bringt der neue BMW M6 2012 mit - an Performance.

    Das neue BMW M6 Cabrio kommt im März in den Handel ©BMW Group
    Wenn der neue BMW M6 2012 ab März zu den Händlern rollt, ist er pünktlich zum Saisonbeginn am start, um solvente Kunden mit Freude am offenen Fahren das Scheckheft zücken zu lassen. Mit 131.000 Euro fällt der BMW M6 Preis freilich nicht gering aus, doch kostet Leistung eben, und vergleichbare Jaguar- oder Mercedes-Modelle gibt’s auch nicht für lau.

  • Borgward 230 GL Pullman: Der P 100 in Topform 

    Vor dem Borgward 230 gab es den nahezu identischen P 100. Der feiert sein Debüt auf der IAA 1959 als elegante Alternative zur formal ähnlichen Mercedes Heckflosse und war den Schwaben um eine sensationelle Luftfederung sogar voraus.

    Die Front vom größten Borgward Pkw war Mitte der 60er absolut akzeptabel ©autorild.de

    BMW stünde für „Borgward macht weiter“, lautete in Witz nach dem Zusammenbruch des Borgward-Imperiums zwei Jahre später,

  • Borgward Isabella Kombi: Laden in erstklassigem Ambiente

    Wenn die Ford- und Opel-Kombis sich gut verkaufen, warum dann nicht auch einen Borgward Isabella Kombi  auf den Markt werden? So kam der werksseitig Isabella Combi genannte Wagen zusammen mit dem Isabella Coupé 1955 im Herbst auf den Markt.  

    VW, BMW und Daimler hatten noch keine Rivalen für den Borgward-Kombi ©autorild.de

    Wenngleich der Borgward Isabella Kombi mit 439 cm Länge bei 260 cm Radstand,

  • Borgward P 100: Der Beau aus Bremen

    Voll auf Höhe der Zeit, sollte der Borgward P 100 eindrucksvoll demonstrieren, das die Bremer Tüftler zu weit mehr als Last- und Kleinwagen fähig waren. Der große Borgward hatet das zeug zum großen Erfolg, doch so weit sollte es nicht kommen.   

    Allein die mickrigen Radkappen passen nicht zum Auftritt der Borgward Limousine ©autorild.de

    Auch wenn es heutzutage von etlichen Zeitgenossen gern wider besseren Wissens dementiert wird, so sahen sich Autos vergangener Tage

  • Brennendes Auto: Mercedes E-Klasse W124

    Dass brennende Autos Berlin in negatives Licht rücken, ist ein absolutes Unding und gehört mit aller Härte bestraft. Einfacher Lösungsvorschlag: Den, der für diesen verkohlten Mercedes W124 verantwortlich ist, mitsamt dem Totalschaden in die Presse stopfen.

    Mercedes E-Klasse mit einseitiger Tieferlegung: immerhin nicht im Parkverbot ©autorild.de
    In jedem W124 Forum dürften diese Bilder für verrotze Taschentücher und zahlreiche Beileidsbekundungen von Herzen sorgen. Man muss sich das mal vorstellen: Da reist ein Nicht-Berliner mit seinem Mercedes W124, den er schon lange hat – beides am DIN-Kennzeichen erkennbar – in die Hauptstadt, freut sich über einen kostenfreien Parkplatz und dann kommt irgend so ein degenerierter Scheißhaufen vorbei und will ein Auto anzünden.

  • Buick Regal – königlicher Intermediate

    Der Buick Regal wurde 1973alsPersonal Luxury Coupe lanciert, was ihm rasch Renommee einbrachte. Das wurde sogleich genutzt, um den Buick Youngtimer auch als Kombi und Limousine vermarkten zu können.

    Das Kleid des Buick Regal schreit nach einer Auffrischung ©autorild.de
    Der Buick Regal war vom Image her immer ganz oben – ein echter Lifestyle Kombi, im Ranking und Image der US-Marken durchaus vergleichbar mit unseren damaligen Mercedes T-Modellen. Heimische Konkurrenz hatte das Fahrzeug mit dem Wasserfall-Grill auch nicht allzu viel, am ehesten noch den Chrysler LeBaron und den Mercury Zephyr.

  • C 63 AMG Coupe - zwei Türen zum Glück

    Das neue C 63 AMG Coupe glänzt mit allen Technik-Updates, die jüngst auch Mercedes C 63 AMG Limousine und T-Modell zugute kamen. In die Autohäuser rollt das 72.590 Euro teure Mercedes AMG Coupe schon bald, nämlich im Juli 2011.

    C 63 AMG Coupe - Böser Blick serienmäßig ©2011 Daimler AG
    Das neue C 63 AMG Coupe heißt für seine zweitürigen Mitbewerber BMW M3 und Audi RS vor allem eines: Warm anziehen! Denn hinter dem weit aufgerissenen Grill sorgt der nach klassischer Machart, sprich großvolumige, AMG 63 Saugmotor mit 336 kW (457 PS) Höchstleistung und maximal 600 Nm Drehmoment für ordentlich Dampf. In der Tat ist das Mercedes C 63 AMG Coupe mit 4,5 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und elektronisch abgeregelten 250 Sachen Höchstgeschwindigkeit alles andere als langsam. Schneller im Segment der Mittelklasse-Kraftprotze ist nur der viertürige Lexus IS-F, der 270 läuft.

  • Cadillac ATS Test: eine Spritztour im ATS Coupé 

    GMs ruhmreiche Nobelmarke Cadillac will sich in Europa neu positionieren. Während die alte Behäbigkeit wegfällt, bleibt die Freude an Innovationen ungebrochen, wie wir beim Cadillac ATS Test in Berlin feststellen konnten.

    Beim Cadillac ATS Test ging es rasant durch den Kreisel ©autorild.de

    Fahrdynamisch überraschte das Cadillac ATS Coupé mit angenehm direkter Lenkung und großem Spaß an Kurven. Dies ist neben dem straffen Fahrwerk mit 18-Zoll-Alus der nahezu idealen Gewichtsverteilung von 50:50 und dem verbesserten Zwoliter-Turbobenziner zuzuschreiben. Nur der persönliche Anstand hielt davon ab, einen Kreisverkehr mit dem 203 kW/276 PS starken Cadillac Coupé seitwärts zu durchfahren,

  • Cadillac CTS-V – der potente Außenseiter

    Das 479 cm lange, 189 cm breite und 142 cm hohe Cadillac CTS-V Coupe ist hierzulande nur für eins bekannt: Dampf ohne Ende. Kein Wunder, stützt sich doch das Cadillac Tuning ab Werk auf einen 1,9 Liter großen Kompressor.

    Cadillac CTS-V Coupe ©General Motors Company
    Zugegeben, der Cadillac CTS-V gehört in Europa nicht zu den verbreitetesten Performance Cars. Dabei bieten die CTS-V-Modelle, die es als Cadillac Kombi, Sedan und Coupe gibt, ein sensationelles Preis-Leistungs-Verhältnis.

  • Cadillac deVille – der Nobelschlitten von GM

    Wenn Ökos einen Hobel vom Schlage eines solchen Cadillac deVille sehen, sind sie dem Herzkasper nahe. Davon bekommen die Insassen des Caddy allerdings nichts mit – wie es sich für ein Oberklasse-Auto gehört, sind sie von der Umwelt abgeschottet.

    Unter der langen Haube flüstert der Big Block mit gerade mal 600 Touren im Leerlauf ©autorild.de
    Als vorliegender Cadillac deVille 1971 das Licht der Welt erblickte, war die US-amerikanische Automobilindustrie fast auf einem ihrer zweifelhaften Höhepunkte angelangt. Mehr Größe und Gewicht gingen kaum noch: Leer wuchtete das 581 cm lange Luxusauto mit 338 cm Radstand satte 2150 kg auf die Waage – und da war der 98 Liter große Tank des Cadillac noch nicht einmal gefüllt.

  • Cadillac Seville – ein Caddy für die Zukunft

    Der Seville war nicht nur mit seiner Beschleunigung von 11,5 Sekunden für den Sprint von 0 auf 96 km/h anders als die übrigen Cadillac Modelle. Auch in seinen Ausmaßen beschritt der Cadillac Seville 1975 neue Wege.

    Die Front vom  Cadillac Seville bestimmte das GM-Design noch bis weit in die 80er Jahre  ©autorild.de
    Auch wenn der Cadillac Sevilleaus Kostengründen auf dem X-Body des Chevrolet Nova und nicht auf Basis der Opel KAD-Serie gebaut wurde, war der kleine Bruder des Cadillac Seville absolut kein Billigauto. Anders als sein hastig nachgeschobener Rivale Lincoln Versailles und später auch der Chysler LeBaron wies der mit 12.479 US$ extrem kostspielige Seville keine zigtausendfach produzierte Kompaktwagen-Karosserie aus dem Konzernregal,

  • Camaro Tuning by Irmscher – der i42 glänzt mit 509 PS

    Als der Irmscher Camaro 2010 vorgestellt wurde, feierte der Remshaldener Tuner gerade 42 Jahren Kompetenz in punkto Fahrzeugbau und -individualisierung. Nicht zu vergessen  Leistungssteigerungen, wie sie auch am Camaro i42 vorgenommen wurden.

    Schwarzweiß-Gernsehen: Dem Camaro i42 ist Understatement fremd ©Irmscher GmbH & Co. KG
    Camaro Tuning ist hüben wie drüben sehr beliebt. Und da Irmscher 2008 zum 40-jährigen Firmenjubiläum mit dem 475 PS starken GT i40 auf Opel GT-Basis einen absoluten Showstopper hingelegt hatte, musste zwei Jahre später eine ordentliche Schippe nachgelegt werden.

  • Chevrolet Camaro Test: oben ohne im Camaro 2013

    Einen Camaro SS bieten die Chevrolet Händler mangels der V6-Altrnative in Deutschland offiziell nicht an. Super Sport gab es aber dennoch: Unser Chevrolet Camaro Cabrio im LT-Trimm glänzte mit 405 PS.

    Die Streifen kosten beim Chevrolet Camaro Cabrio extra ©autorild.de

    Das Chevrolet Camaro Cabrio bietet ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das seinesgleichen sucht: Mit Sechsstufen-Automatik und dem L99 V8, der 405 PS und 556 Nm bereitstellt, ist der offene Camaro für läppische 47.490 Euro lieferbar. Nicht übel, was? Doch was beim Chevrolet Camaro Test noch für deutlich mehr Freude als der bullige Durchzug sorgte, war das sensationelle Fahrwerk:

  • Chevrolet Caprice Coupé – Eleganz fürs Volk

    Der Chevrolet Caprice 1B ist unter Cineasten so bekannt wie der Käfer – kaum ein Actionstreifen, in dem die Chevy-Limousine als Polizeiauto nicht dutzendfach geschrottet wird. Weniger geläufig ist allerdings, dass es den Caprice neben dem Kombi auch als Zweitürer gab.

     Mit üppigem Chromtrimm war das Chevrolet Caprice Coupé eine imposante Erscheinung ©autorild.de

    Warum sollte es auch kein Chevrolet Caprice Coupé geben?

  • Chevrolet Caprice: Style statt Sport 

    Im Modelljahr 1973 wollten sich satte 978.046 Kunden einen großen Bowtie wie den Chevrolet Caprice kaufen, 32.079 weniger als im Vorjahr. Besonders konservativ war das zweitürige Caprice Hardtop Coupe gestylt – und passte bestens zum Geschmack der Zeit. 

    Der Chevrolet Caprice hatte 1973 erstmals eine energieabsorbierende Frontstoßstange ©autorild.de

    Als vorliegender Chevrolet Caprice 1973 an den Mann gebracht wurde, hielt Leistung nicht mehr als Verkaufsargument her, wie auch die fallenden Absatzzahlen der Muscle Cars zeigten. Nach den wilden, schnellen Sechzigern war Luxus war schwer im Kommen.

  • Chevrolet Code 130R auf der Detroit Motor Show 2012

    Da erfindet Chevrolet 2012 das Pony Car neu: Zwei auf der Detroit Auto Show 2012 präsentierte Coupé-Studien sollen die Kunden der nächsten Zukunft dazu beringen, sich ans Steuer zu setzen und ihre eigenen Ideen für diese neuen Fahrzeuge einfließen zu lassen.

    Das Chevrolet Coupe könnte auch ein geschrumpfter Camaro sein ©GM Company
    Das konzeptionelle rote Chevrolet Coupe sieht mit seiner long hood short deck-Gestaltung samt Stufenheck wie eine moderne Version des Ford Mustang von 1964 aus. Auch die Zielgruppe, mehr als 80 Millionen unter 30-Jährige US-Amerikaner mit einer Kaufkraft von 781 Milliarden Euro, kommt der des ursprünglichen Mustang nahe.