• Chevrolet Corvette – die Vette thrillt

    Die Chevrolet Corvette hat unabhängig ihrer Baureihe ganz zu Recht Ikonenstatus. Als ganz besonders böse taten sich stets die frühen Corvette C3 hervor.

    Chevrolet Corvette mit Überbreite ©autorild.de
    Dass eine Chevrolet CorvetteMattschwarz trägt, ist heutzutage kein so seltener Anblick. Allerdings sind dies meist folierte Corvette Z06 oder Corvette ZR1 der C6-Baureihe. Doch hier geht es eine Corvette C3, der obendrein noch lackiert ist. Zu allem Überfluss handelt es sich schließlich um ein Corvette Stingray Chrommodell, das ausgehend von der Grillgestaltung zwischen 1970 und 1972 vom Band lief. Danach kamen die behördlich verordneten energieabsorbierenden Kunststoffstoßstangen in Wagenfarbe.

  • Chevrolet Corvette C8: Marktstart im Oktober 2021

    Dass die neue Chevrolet Corvette C8 offiziell nach Europa kommt, war klar – doch nun geben die Bowtie-Jungs endlich verbindliche Informationen über Marktstart und die Corvette Preis. Fest steht: Man wird sich noch bis Oktober 2021 gedulden müssen.

     

    So günstig wie in den USA kommt die Euro-Corvette C8 nicht, denn anders als drüben ist das dort optionale Z51-Performance-Paket bei uns serienmäßig an Bord. Es umfasst

  • Chevrolet Corvette Z06 2015 ab 99.500 Euro erhältlich

    Das neue Chevrolet Corvette Z06 Coupé wird mit ab 99.500 Euro offeriert; als Cabrio ist das überaus potente US Car in Deutschland ab 104.500 Euro verfügbar. Bestellungen nehmen die europäischen Corvette Händler ab sofort an. 

    Ausgeliefert wird die Chevrolet Corvette Z06 2015  ab Frühjahr. Das Corvette C7-Portfolio bereichert die Z06 mit verwindungsfestem Aluminiumrahmen und Aerodynamikpaket. Dazu bringt es der 6,2 Liter große Kompressor-V8 auf 485 kW/659 PS und 881 Nm Drehmoment.

  • Chevrolet G20: Wenn der Bulli nicht ausreicht

    Die Anordnung „Don’t bother knocking if this van is rocking“ prangte einst auf so manchem Chevrolet G20 – bei dieser Wuchtbrumme nicht, und das ist auch gut so. Denn im Chevy Conversion Van wird eher gesessen denn gelegen.    

     Kein Bumsbus. Dieser Oldtimer-Van, ist durch und durch seriös ©autorild.de

    Die Custom Van-Kultur der späten 70er und frühen 80er Jahre hatte den Lieferwagen – ganz egal ob Chevrolet G-Serie, GMC Vandura, Ford Econoline oder Dodge Tradesman – auch für Personengruppen chic gemacht, die mit Nutzfahrzeugen sonst so gar nichts am Hut hatten. Denn mit genügend

  • Chevrolet Nova: Kompaktwagen auf Bowtie-Art

    Im September 1961 als konservative Corvair-Alternative zunächst als Chevy II eingeführt, hieß der kompakte Bowtie ab 1969 regulär Chevrolet Nova. Anders als im rivalisierenden Ford Falcon gab es hier per Super Sport-Option auch wirklich dynamische Versionen.

    Die Chevrolet Nova kam als Hecktriebler nie mit Doppelscheinwerfern ©autorild.de

    Zu den Sportkanonen gehörte ganz klar die Chevrolet Nova SS,

  • Congratulazioni: 40 Jahre Lamborghini Jalpa

    Im März 1981 debütierte der Lamborghini Jalpa auf dem Genfer Autosalon, doch stets stand er tief im Schatten seines übermächtigen Bruders Countach. Umso mehr Grund, das 40-jährige Jubiläum des Jalpa zu feiern!

    In bester Lamborghini-Tradition ist der Jalpa nach einer Kampfstierrasse, dem Jalpa Kandachia benannt. Er stellt die letzte

  • Corvette Stingray C2

    Wer sich seinerzeit eine Corvette kaufen konnte, braucht sich nicht zu verstecken: V8-Power und Larry Shinodas flotte Karosserie sprachen für sich. Und auch fahrwerksseitig war die von 1962 bis 1967 gebaute Stingray nun voll auf Höhe der Zeit.

    Die Kelsey-Hayes Gussfelgen waren eine beliebte Option der Corvette Stingray ©autorild.de
    Unter der GFK-Karosserie der ersten Corvette Stingray waren die Räder vorn und hinten einzeln aufgehängt – das boten Ferrari und Maserati noch nicht. Nur die zunächst rundum verbauten Trommelbremsen der im Modelljahr 1963 eingeführten zweiten Chevrolet Corvette waren nicht das Optimum.

  • CSI Munich: BMW 3.0 CSI

    Ab 1971 konnten technikverliebte Coupé-Fans sich endlich einen BWM 3.0 CSI kaufen – und fortan mit den BMW 3.0 CS fahrenden Vergaserverfechtern über die Vor- und Nachteile der Einspritzung aus dem Hause Bosch streiten.

    Die Haifischfront gehört zu den Highlights der BMW E9-Reihe ©autorild.de

    In Sachen Performance ließ die BMW 3.0 CSI Fraktion freilich kein gutes Haar am ebenfalls zwischen 1971 und 1975 gebauten 3.0 CS: Die D-Jetronic holte aus dem Reihensechser mit 200 glatte 20 PS und mit 277 immerhin 17 Nm mehr Drehmoment. Derart gedopt, 

  • Da geht was rein: 1966er Chevrolet Bel Air Station Wagon

    Der Chevrolet Bel Air war zeitlebens nicht nur als repräsentative Limousine, flottes Bel Air Coupé oder stoffbedecktes Bel Air Cabrio verfügbar – für manche Kunden musste es der Station Wagon genannte Kombi sein.

    Die Front des ’66er Chevy Bel Air wirkt recht sachlich und zugleich aggressiv ©autorild.de
    Den Chevrolet Bel Air Station Wagon war im Modelljahr 1966 einer von mehreren Chevy-Giganten:

  • DAF 33: Vortrieb ohne Schaltunterbrechung

    Zwei Sorten DAF Autos gab es: Die kleineren A-Bodies, deren letzte Version der DAF 33 war, und die größeren B-Bodies, die als Volvo 66 endeten. Über das skurrile Getriebe verfügten beide Baureihen. 

    Der DAF 33 wurde von 1967 bis 1974 in 131.621 Einheiten gebaut ©autorild.de

    Der 1967 eingeführte DAF 33 baute wie seine Vorgänger,

  • DAF 66 Super Luxe – gelb wie Gouda, attraktiv wie Frau Antje

    Der DAF 66 gehört zu den schrägsten Kleinwagen überhaupt. Das ist weniger seiner konventionellen, wenngleich durchaus ansehnlichen Three-Box-Karosserie zuzuschreiben, sondern dem außergewöhnlichen Technikpaket, das unter dem Blech schlummert.

    Der DAF 66 erstrahlt in vollem Glanze ©autorild.de
    Wenn auch der DAF 66 ein eher seltener Oldtimer ist, so glänzt der 384 cm kurze, 153 cm schmale und 145 cm hohe Kleinwagen durch ein technisches Feature, das ihn von allen Mitbewerbern abhob:

  • Darf’s ein bisschen mehr sein? C 63 AMG Edition 507

    Sowohl fürs Mercedes C-Klasse Coupé als auch die Limousine und das T-Modell gibt’s die neue Edition 507. Die C 63 AMG High-Performance Modelle warten mit einem leistungsgesteigerten AMG 6,3-Liter-V8-Motor auf.

    Das C 63 AMG Coupé Black Series spendierte die gelochte Motorhaube ©2013 Daimler AG
    Die neuen C 63 AMG Modelle legen um 37 kW/ 50 PS auf satte 373 kW/ 507 PS bei 6800 Touren zu, das maximale Drehmoment steigt um 10 auf 610 Nm bei 5200 Umdrehungen. Dies ist einem Teile-Transfer aus dem SLS AMG zu verdanken,

  • Das neue BMW 6er Cabrio: da legst di nieder

    Das neue BMW 6er Cabrio erfüllt die Wünsche anspruchsvoller Automobil-Connaisseure zweifelsohne.  Der offene 6er BMW steht für sportlich ambitionierte Fahrfreude, wegweisenden Luxus und einen edlen  Auftritt.

    Das neue BMW 6er Cabrio in der Frontansicht ©BMW Group
    Das neue BMW 6er Cabrio kombiniert die lange Motorhaube, den weit hinten liegenden  Fahrgastraum, den langen Radstand und die flache Brüstungslinie erneut mit einem klassischen Textilverdeck in charakteristischer Finnen-Optik. Kräftig modellierte Flächen und der Vorwärtsdrang der Linienführung versinnbildlichen souveränen Fahrspaß. Der luxuriös ausgestattete Innenraum vom offenen BMW 6er wurde gemäß der markentypisch fahrerorientierten Cockpitgestaltung entworfen und vermittelt exklusive Geborgenheit für Beifahrer und Fondpassagiere.

  • Das neue Mercedes S-Klasse Coupé – der Star unter den Sternen

    Ok, wer seine Frontscheinwerfer optional mit je 47 Swarovski-Kristallen bestückt und damit noch angibt, macht sich zum Deppen. Ladida. Ansonsten ist das neue Mercedes S-Klasse Coupé definitiv über jeden Zweifel erhaben.

    Das neue Mercedes S 500 Coupé ©2014 Daimler AG

    Das neue Mercedes S-Klasse Coupé nimmt den Markenclaim „Das Beste oder nichts“ uneingeschränkt ernst – das kraftstrotzende Exterieur verspricht angesichts einer Mindestleistung von 335 kW/ 455 PS keineswegs zuviel, während das Interieur des C217 nicht nur durch attraktive Materialien, sondern auch durch gelungene Architektur glänzt. Auch hier gibt’s wie in der S-Klasse Limousine die große LED-Instrumentenanzeige, sodass das Navi da sitzt, wo es hingehört:

  • Datsun 1200: Ninjas sieht man häufiger

    Für den Export wurden die Nissan Modelle aus Imagegründen häufig mit dem Label der 1934 übernommenen Firma Datsun hergestellt, hatte Nissan doch im zweiten Weltkrieg reichlich Rüstungsgüter produziert. Daher heißt dieser kompakte Zweitürer Datsun 1200.

    Die Front vom Datsun Kompaktwagen fiel mit großen Rundscheinwerfern vergleichsweise bieder aus ©autorild.de

    Der Datsun 1200 was das Einstiegsmodell der von 1970 bis 1974 gebauten Datsun Sunny-Reihe B110. In Europa nur als Zwölfhunderter erhältlich, kamen andere Märkte auch in den Genuss der 1400er Modelle mit um vier auf 234 cm gestrecktem Radstand. Wie schon der Vorgänger

  • Datsun 280 ZX 2+2 Targa: In die aufgehende Wonne

    Der Datsun 280 ZX knüpfte da an, wo sein Vorgänger namens 280 Z aufgehört hatte: Bei den Coupés für besser Betuchte. Zur Einführung im Herbst 1978 bekam der Nissan Sportwagen nicht nur ein X in der Bezeichnung, sondern auch den dazu gehörigen LuXus.

    Die Scheinwerfer-Waschanlage gehörte beim Nissan Oldtimer zum Standard ©autorild.de 

    Die schnittige Form des Z galt es beizubehalten, die Aerodynamik indes zu optimieren. So sank der Luftwiderstandsbeiwert des Datsun 280 ZX gegenüber dem Vorgänger von

  • DeLorean DMC12: Ohne Glück keine Zukunft

    Einst als ethisches Auto geplant, lief der DeLorean DMC12 ab Januar 1981 als Sportwagen vom Band. Im Dezember 1982 war die Party dann auch schon zu Ende, die DeLorean Motor Company bankrott, und der DMC12 

    Die Front vom DeLorean DMC12 war Standardchic der frühen 80er ©autorild.de 

    Woran scheiterte der DeLorean DMC12? An seinem Aussehen wahrscheinlich nicht,

  • Der erste BMW 7er: Warum nicht gleich ein 732i?

    Die Oberklasse-Baureihe BMW E23 rollte als erste BMW 7er-Reihe 1977 im Frühling in den Handel. Die große BMW Limousine ersetzte die E3-Modelle und stellte den ersten ernstzunehmenden Angriff auf die Mercedes S-Klasse dar.

    Die flotten BBS-Felgen stehen der großen BMW Limousine bestens ©autorild.de

    Denn der BMW 7er E23 baute glücklicherweise länger als die Langversionen des Vorgängers und kam mit

  • Der gallische Hahn im Korb: Peugeot 404 Super Luxe

    Eines der erfolgreichsten Peugeot Modelle war der 404: Allein in Frankreich liefen zwischen 1960 und 1975 satte 1.847.568 Einheiten vom Band. Auf diesem geebneten Boden gedieh danach der in noch höheren Stückzahlen produzierte Peugeot 504.

    Die großen Radkappen deuten auf einen Peugeot 404 Super Luxe hin ©autorild.de
    Das Peugeot 404 Cabrio ist zweifelsohne ein Schmückstück, und auch beim Peugeot 404 Coupé kann man in Schwärmen kommen. Was aber tut der, der sich einen ähnlich noblen Peugeot 404 kaufen möchte, aber auf deutlich mehr Platz im Fond angewiesen ist?

  • Der neue BMW 1er M

    Der BMW 1er M kommt im Mai 2011 auf den deutschen Markt. Das Spitzenmodell der BMW 1er-Reihe kostet inklusive Mehrwertsteuer in Deutschland 50.500 Euro.


    Der neue BMW 1er M garantiert mit der die Technologie eines Hochleistungsautos in Kombination mit der Agilität und Leichtigkeit von einem Kompaktwagen extremen Fahrspaß. Dass der neue Super-1er BMW im heiß umkämpften Segment der dynamischen Kompaktwagen eine Sonderstellung verschafft, liegt nicht nur an seinem Reihensechszylinder mit M TwinPower Turbo und Benzin-Direkteinspritzung. Der kraftvolle BMW Motor, der den 135i als Topmodell ablöst, mobilisiert seine Höchstleistung von 250 kW/340 PS in der für BMW M Automobile typischen, drehzahlorientierten Charakteristik erst bei 5.900 Touren.