• Neuer Nissan 370Z Nismo 2013 ab Mai im Handel

    Der neue Nissan 370Z Nismo ist ausschließlich als Coupé mit eng gestufter Sechsgang-Handschaltung verfügbar. Wie der Nissan 370 Z Preis für den ab Mai 2013 erhältlichen 370Z Nismo ausfällt, gibt der Hersteller zeitnah zum Marktstart bekannt.

    Der neue Nissan 370Z Nismo ©NISSAN CENTER EUROPE GmbH
    Der Nissan 370Z Nismo ist noch agiler und durchzugsstärker als die 370Z-Serienversion. Der 3,7-l-V6 mobilisiert nun 253 kW/ 344 PS anstelle der sonstigen 241 kW/ 328 PS an die Hinterachse vom. Im Rahmen vom hauseigenen Nissan 370Z Tuning legte ferner das maximale Drehmoment von 366 auf 371 Nm zu. Für noch mehr Fahrspaß sorgt die Synchro Rev Control,

  • Neuer Nissan 370Z Roadster RS nur 25 Mal erhältlich

    Der neue Nissan 370Z Roadster RS bringt Rennsport-Flair auf die Straße: Das Nissan-Sondermodell ist stark vom auf der Detroit Motor Show 2015 präsentierten „370Z Nismo Roadster Concept“ inspiriert. 

    Wer die ab 49.990 Euro erhältliche Sonderedition vom Nissan Sportwagen in der eigenen Garage wünscht, beeilt sich besser, denn

  • Neuer Nissan Z in New York präsentiert 

    Was 1969 der Datsun 240Z einläutete, bringt 2021 der in New York präsentierte Nissan Z in die Zukunft: Sechs Zylinder und Hinterradantrieb garantieren auch beim neuen Nissan Sportwagen, der ab Frühjahr 2022 den 370Z ablöst, Fahrdynamik vom Feinsten. 

    Optisch ist der neue Nissan Z klar als solcher zu identifizieren, wirkt moderner und gefälliger als der markante 370Z, ohne aber die Gene seines Ursprungs 240Z und des neueren 300ZX zu verleugnen. Wie der Ahne hat der neue Z

  • Neuer Porsche 911 GT2 RS in 2,8 auf 100

    Auf dem Festival of Speed in Goodwood hat soeben der neue Porsche 911 GT2 RS seine Weltpremiere gefeiert. Wer sich den Supersportwagen gönnt, darf bei Porsche auch eine passenden Chronografen dazuordern.

    Den Über-Elfer für die Straße befeuert ein Biturbo-Boxer mit

  • Neuer Porsche 911 GT3 debütiert in Genf

    Vom Lac Léman direkt auf die Piste: Der neue Porsche 911 GT3 wartet mit einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS/ 350 kW bei 8.250 Touren leistet, einem Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem traktionsstarken Hinterradantrieb auf.

    Der neue Porsche 911 GT3 ©2013 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
    Was dem Porsche 911 Turbo der 911 GT2, ist dem Porsche 911 Carrera S der 911 GT3: Dessen Sechszylindermotor baut auf dem des Carrera auf, nutzt allerdings kaum Gleichteile. Die meisten Komponenten, speziell Kurbel- und Ventiltrieb wurden eigens für die Porsche GT3-Version angepasst oder entworfen.

  • Neuer Renault Twingo: jetzt mal von hinten 

    Zwei Jahrzehnte nachdem der Renault Twingo frischen Wind in die Kleinwagen-Klasse brachte, zeigt der créateur d'automobile die dritte Generation vom Twingo in Genf. Neu sind das Heckmotorkonzept und die viertürige Karosserie.

    Der neue Renault Twingo ©Renault Deutschland AG

    Das Heckmotor-Layout vom Renault Twingo der dritten Generation bietet gerade für Kleinwagen beachtliche Vorteile, da es einen extrem kleinen Wendekreis erlaubt. Der neue Twingo punktet mit enormer Wendigkeit im Stadtverkehr und macht Ein- und Ausparkvorgänge mit nur wenigen Lenkradbewegungen zum Kinderspiel.

  • Neuer smart fortwo 2014 ab November erhältlich

    Der neue smart fortwo hat sich vom Onebox- zum Twobox-Design weiterentwickelt. Den Dreizylinder-Motoren im Heck vom kleinen der beiden neuen smart Modelle blieb man aber treu.

    Der neue smart fortwo ©2014 Daimler AG

    Der neue smart fortwo ist zum Marktstart mit zwei moderne Dreizylinder-Triebwerken erhältlich:

  • Neuer, originaler Jaguar XKSS enthüllt

    Neun Jaguar XKSS werden in Handarbeit in Großbritannien aufgebaut und ab Anfang 2017 sukzessive an bereits feststehende Kunden ausgeliefert. Der erste dieser Jaguar Sportwagen wurde nun im Petersen Museum von Los Angeles vorgestellt. 

    Die neun „fehlenden“ Jaguar XKSS-Modelle – so groß ist die Lücke bei den Fahrgestellnummern aufgrund eines Feuers im Stammwerk Browns Lane – werden auf Grundlage von Originalzeichnungen und -dokumenten nachgebaut. Das Ergebnis einer 16-monatigen Entwicklungs- und Bauzeit

  • Neues Chevrolet Camaro Cabriolet ab 2011 in Europa

    Wem der Mustang zu ordinär und der Challenger zu groß ist, findet im Chevrolet Camaro Cabrio genau das richtige Auto. Der offene Chevrolet Camaro kommt sogar offiziell nach Europa.

    Stattlicher Sportwagen - das Chevrolet Camaro Cabrio ©GM Corp.
    Das Chevrolet Camaro Cabrio ist nur leider etwas spät: Diesseits des Teiches ist er nicht vor September 2011 zu erwarten, womit die hiesige Cabrio Saison schnell ihrem End entgegeneilt. Schade eigentlich. Erfreulich hingegen ist das straffe Fahrwerk, das den offenen Chevrolet Camaro adelt. „Bei der Entwicklung haben wir Wert darauf gelegt, dass das Cabrio dem Coupe in puncto Straßenlage, Fahrverhalten und Gesamtleistung so nahe wie möglich kommt“, erklärte Chevrolet-Chefingenieur Al Oppenheiser.

  • Neues Mercedes E-Klasse T-Modell geräumig und variabel

    Beim Tennis-Turnier um den Mercedes Cup in Stuttgart debütierte das neue E-Klasse T-Modell:. Bereits ab Ende 2016 wird es das T-Modell zudem wieder mit einer dritten, herausklappbaren Sitzbank für Kinder geben.

    Das Kofferraumvolumen vom neuen Mercedes E-Klasse T-Modell beträgt üppige 670 bis 1.820 Liter. Anhand der neuen serienmäßigen Cargo-Funktion kann die Lehne der Rückbank um rund 10° steiler gestellt werden,

  • Neues Sondermodell smart fortwo edition cityflame

    Das neue Sondermodell smart fortwo edition cityflame ist mit seinen Karosserieteilen in flame yellow alles andere als dezent. Die tridion-Sicherheitszelle und die Leichtmetallräder tragen indes schwarzen Lack. Auch im Innenraum ist dieser Kontrast zu finden.

    Der neue smart fortwo edition cityflame ©2013 Daimler AG
    Das neueste smart fortwoSondermodell ist der „edition cityflame“. Auffälligste äußere Merkmale sind die Karosserieteile im grellen Perleffektlack flame yellow, die auf Wunsch aber auch in Schwarz verfügbar sind. Zusammen mit der schwarzen tridion-Sicherheitszelle und den schwarzen Drei-Doppelspeichen-Alufelgen im 15-Zoll-Format mit 175/55er Reifen vorn und 195/50ern hinten sowie den schwarzen Außenspiegelgehäusen wirkt der gelbe Lack von smart cabrio und coupé besonders markant.

  • Nissan 200SX: Flottes aus dem GT R-Dunstkreis

    Vorliegender Nissan 200SX gehört wie etliche seiner japanischen Rivalen zu denjenigen 90er-Jahre-Autos, die Ottonormalverbraucher gar nicht mehr auf dem Zettel hat. Blöd, denn 200SX, NSX, SVT und Co. haben einiges zu bieten.

    Die flachen Scheinwerfer kennzeichnen die Facelift-Version des Nissan 200SX ©autorild.de
    Bekanntere Nissan Sportwagen als den 200SX gibt es ebenso reichlich, man denke nur an die Nissan Modelle GT-R, 240Z oder auch 370Z. Leichtere als den Nissan 200SX S14, so der Werkscode dieser von 1993 bis 1996 gefertigten Baureihe gab allerdings nur in den Reihen seiner Vorgänger:

  • Nissan 200SX: Turbocoupé auf Porsche-Jagd 

    Klar, Klappscheinwerfer musste ein Sportwagen in den 1980er Jahren einfach haben. Auch ein üppig verglastes Fließheck durfte nicht fehlen. Kam dazu noch Turboaufladung wie bei diesem Nissan 200SX, war der Erfolg schon fast vorprogrammiert.

    Die eckige Front des 200SX wich schon bald einer runderen ©autorild.de

    Dem 200SX S13, so der Werkscode unseres Fotomodells, gingen bereits vier Generationen Nissan SX-Modelle voran. Gemeinsames Kennzeichen all dieser Nissan Sportwagen:

  • NSU Jagst 770: Don’t call it Fiat

    Mit dem NSU Jagst 770 bot sich deutschen Interessenten, den der Käfer zu groß war, eine wassergekühlte Kleinwagen-Alternative. Natürlich auch mit Heckmotor, der war ja ohnehin Spezialität der Neckar.   

    Der NSU Kleinwagen wurde von 1960 bis 1964 gebaut ©autorild.de

    Der NSU Jagst 770 basiert erkennbar auf dem ab 1955 produzierten Fiat 600. War der zuvor gebaute Jagst noch ein Derivat

  • NSU Prinz: Der kleine Prinz

    Adelstitel gaben schon immer wohlklingende Autonamen ab, ob nun Imperial LeBaron, Mercury Marquis oder Vanden Plas Princess. Und da in Deutschland die Fürsten Bismarck, Wallerstein und von Metternich für gute Laune sorgten, konnte NSU auch einen Prinz bringen. 

    Vorn sitzt im NSU Oldtimer der Kofferraum – achtern sorgt der Heckmotor für Traktion ©autorild.de

    Für Heckmotor-Autos wie den NSU Prinz hatten Italiener schon immer eine Schwäche – man denke nur an Fiat 500, 600 und 850. Nachdem im Juni 1961 die Produktion von NSU Prinz 4 und Prinz 4 S angelaufen war, reichte NSU im September 1965 den Prinz 4 L mit nochmals verbesserter Ausstattung nach, der größtenteils unverändert bis April 1973 vom Band lief. Das Gros der Fahrzeuge aus den letzten Produktionsjahren wurde in Italien vertrieben.

  • NSU Wankel-Spider: Hier geht’s rund!

    Der NSU Wankel-Spider war nicht nur drei Jahre vor dem Ro 80 der erste NSU mit Kreiskolbenmotor – er ging auch als weltweit erstes Serienfahrzeug mit Wankelmotor in die Automobilgeschichte ein.

    Der NSU Oldtimer war das weltweit erste Serienfahrzeug mit Kreiskolbenmotor ©autorild.de

    Obgleich äußerlich ähnlich,

  • Oha: klassisches W123 Coupe mit brachialem Bodykit

    Betagte Dame mithilfe von Plastik in Form zu bringen, klappt nur selten. Das ist meist auch der Fall, wird probiert, mit der Plastik Tuning-Mode der 80er Jahre die quasi noch gusseisernen Fahrzeuge der Seventies wie dieses Mercedes W123 Coupe zu verschönern.

     Mercedes Tuning mit Plastik: Da, wo es rechts neben dem Kühler rostet, ist aber Metall ©autorild.de
    Der W123 hat optisch, so ist es nun einmal, keinerlei sportliche Gene vorzuweisen. Vielmehr wirkt vorliegender Mercedes 230 CE solide und stämmig-elegant. Doch was tun, wenn links und rechts der Auffahrt tiefergelegte Opel Asconas und verbreiterte 3er BMW den eigenen Mercedes W123 altbacken und unsportlich wirken lassen?

  • Oldsmobile 442 – das Muscle Car von Olds

    Der Oldsmobile 442 mischte im Muscle Car Wars der 60er Jahre immer fleißig mit, konnte aber nie zu solchen Ehren wie Dodge Charger oder Chevrolet Chevelle kommen.

    Oldsmobile 442 – die abgesenkte Front ist ein zarter Tribut an die Aerodynamik ©autorild.de
    Dabei war der Oldsmobile 442 beileibe keine lahme Krücke: Unser Fotomodell, ein 442 Coupe des Modelljahrs 1968 weist einen 400 cui V8, einen Vierfachvergaser und eine Zweirohr-Auspuffanlage auf, womit auch die Modellbezeichnung geklärt wäre. Zuvor stand eine der beiden Vieren für das manuelle Vierganggetriebe, doch in vorliegendem Muscle Car obliegt die Kraftübertragung einer Dreistufenautomatik.

  • Oldtimer Tuning: Zeitgenössisch aufgedonnerter BMW 02

    Wenn man sich lediglich einen BMW 1602 leisten oder gleich einen BMW 2002 kaufen konnte – eines war unter BMW 02-Fans spätestens in den 70ern ausgemachte Sache: Ein bisschen BMW Tuning von Alpina, Koepchen, Schnitzer und Co. kann nicht schaden.

     Ursprünglich lief der BMW Oldtimer mit nur zwei Scheinwerfern vom Band ©autorild.de
    Ob es sich bei diesem BMW Tuning Boliden um einen BMW 1602, einen BMW 1802 oder gar um einen BMW 2002 handelt, wissen wir nicht – die Modellbezeichnung am Heck fiel genauso wie das BMW-Emblem den Modifikationen zum Opfer.

  • One-Year-Wonder: Opel Rekord B Coupé 

    Manche Opel Modelle sind selten, weil sie nur kurzzeitig gebaut wurden. Und manche sind aufgrund geringer Stückzahl rar. Auf das Opel Rekord B Coupé treffen gleich beide Punkte zu.

    Das Opel Rekord B Coupé wirkt ein wenig matt ©autorild.de

    Das Opel Rekord B Coupé lief wie seine Limousinen-, Kombi- und Kastenwagen-Kollegen nur von Juli 1965 bis Juni 1966 vom Band. Insgesamt in gerade mal 296.627 Exemplaren. Klingt viel, doch ist das Rekord B Coupé neben den Olympia-Modellen der 60er Jahre einer der Opel Oldtimer,