• 2021er Ford Mustang Mach 1-Test: Mehr Sport wagen

    Zum Ford Mustang Mach 1-Test prügeln lassen mussten wir uns nicht – das Power-Pony Car prügelten wir auch ganz ohne Bitten durch die Lüneburger Heide. Dabei verhehlte der Ford Sportwagen seine Pistenfähigkeiten in keiner Weise.   

    Impressionen vom Ford Mustang Mach 1 Test © Ford

    Der neue Ford Mustang Mach 1 löst als Sonderedition den Mustang Bullitt ab und bietet wie die Steve McQueen-Huldigung 460 PS. Seinen 5,0-l-Alu-V8 beschicken ein offener Sportluftfilter im Eimerformat auf speziellem Ansaugkrümmer,

  • 2022er Chevrolet COPO Camaro: Power für die Piste

    Ausschließlich auf die Piste kehrt der Chevrolet COPO Camaro 2022 mit einem neu erhältlichen 572-ci-V8 zurück. Der Big Block spiegelt den Geist des ursprünglichen COPO Camaro von 1969 wider, einem speziell gebauten Monster für die Viertelmeile.   

     

    Während der Urahn von rennsportbegeisterten Händlern geschaffen wurde, die das Central Office Production Order System verwenden, um das regulär nicht dafür vorgesehene Pony Car mit dem größten Chevrolet-V8,

  • 2022er Dodge Challenger: Retro-Power vom Feinsten

    Das schnellste und leistungsstärkste Muscle-Car der Welt ist der Dodge Challenger 2022 auch weiterhin. Für das neue Modelljahr bleibt der 807 PS starke Challenger SRT Super Stock das Flaggschiff der Challenger-Reihe und toppt Mustang wie Camaro in den modernen PS-Kriegen.   

    Sei es das stärkste und schnellste Muscle-Car, der Challenger SRT Super Stock, dynamische V6-Effizienz mit 300 PS, sei es der klassenexklusive Allradantrieb (AWD) bei SXT- und GT-Modellen:

  • 705 PS: Ford Mustang-Tuning von GME

    Ford Mustang-Tuning aus Schkeuditz: Die dortige German Motors & Engineering GmbH hat korrekt erkannt, dass manchen 310 kW/421 PS und 530 Nm Drehmoment im Mustang 5.0 nicht langen. Und bieten leistungshungrigen Pony Car-Besitzern Abhilfe.

     

    Um dem 5,0-l-V8-Benziner des Mustang auf die Sprünge zu helfen, entwarfen die GME-Ingenieure gemeinsam Spezialisten von Edelbrock ein komplett neues Kompressorsystem. Ziel war ein heftiger Output ohne Abstriche bei Haltbarkeit und Alltagstauglichkeit des Coyote-V8. Das Ergebnis:

  • Camaro Tuning by Irmscher – der i42 glänzt mit 509 PS

    Als der Irmscher Camaro 2010 vorgestellt wurde, feierte der Remshaldener Tuner gerade 42 Jahren Kompetenz in punkto Fahrzeugbau und -individualisierung. Nicht zu vergessen  Leistungssteigerungen, wie sie auch am Camaro i42 vorgenommen wurden.

    Schwarzweiß-Gernsehen: Dem Camaro i42 ist Understatement fremd ©Irmscher GmbH & Co. KG
    Camaro Tuning ist hüben wie drüben sehr beliebt. Und da Irmscher 2008 zum 40-jährigen Firmenjubiläum mit dem 475 PS starken GT i40 auf Opel GT-Basis einen absoluten Showstopper hingelegt hatte, musste zwei Jahre später eine ordentliche Schippe nachgelegt werden.

  • Chevrolet Camaro Test: oben ohne im Camaro 2013

    Einen Camaro SS bieten die Chevrolet Händler mangels der V6-Altrnative in Deutschland offiziell nicht an. Super Sport gab es aber dennoch: Unser Chevrolet Camaro Cabrio im LT-Trimm glänzte mit 405 PS.

    Die Streifen kosten beim Chevrolet Camaro Cabrio extra ©autorild.de

    Das Chevrolet Camaro Cabrio bietet ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das seinesgleichen sucht: Mit Sechsstufen-Automatik und dem L99 V8, der 405 PS und 556 Nm bereitstellt, ist der offene Camaro für läppische 47.490 Euro lieferbar. Nicht übel, was? Doch was beim Chevrolet Camaro Test noch für deutlich mehr Freude als der bullige Durchzug sorgte, war das sensationelle Fahrwerk:

  • Ford Mustang Cobra – der mit dem Schlangenbiss

    Wer hätte gedacht, dass gerade dieser Mustang Auto-Geschichte schreibt: Als 1999 der neue Ford Mustang Cobra herauskam, hatte er erstmalig eine hintere Einzelradaufhängung. Die gab’s nur bis 2003 – beim Mustang SVT Cobra.

    Der 1999er Ford Mustang hatte als Cobra erstmals eine hintere Einzelradaufhängung ©autorild.de
    Als weder Ford Mustang Shelby GT noch Mustang Mach1 den nach knallharter Performance lechzenden Kunden schwarz-weiß illustrierte Bußgeldbescheide verschaffen konnten, musste ein neuer Flitzer her. Das passte gut, denn als 1999 der Mustang nach einem umfassenden Facelift komplett neu und nun kantig statt rundlich eingekleidet war, konnte ein potentes Topmodell als Imageträger nicht verkehrt sein. Leistung ist immer gut, doch wie wär’s mal mit was Neuem?

  • Ford Mustang EcoBoost Test: Vier besinnt

    Ist der Ford Mustang GT unumgänglich, traditionell mit V8-Sauger? Nein, wenn auch die Mehrheit der Mustang-Käufer das so sieht. Doch mit dem Basis-Motor, dem aus dem Focus RS bekannten Turbovierzylinder, ist der Ford Sportwagen gleichfalls nicht zu verachten. Wie viele PS, wie viel Hubraum benötigt ein Pony Car zum Glücklichsein?   

    Impressionen vom Ford Mustang Ecoboost Test ©autorild.de

    Diese essentielle Frage kreiste um unseren Ford Mustang Test im Sommer 2018, und unser im aufpreispflichtigen Saphir-Blau metallic lackiertes Fastback beantwortete sie

  • Ford Mustang GT: Facelift am Fox

    Die schwachen Jahre waren vorbei, als der gründlich sanierte Ford Mustang 1987 in den Handel rollte. Der zwischenzeitlich ausgelutschte V8 war wieder erste Wahl, der Mustang GT machte seinem Suffix alle Ehre. 

    Ja, das Mustang GT Cabrio erinnert an das Escort Cabrio. Mehr aber auch nicht. ©autorild.de

    Unangetastet blieb war der 1979 eingeführte Foxbody-Mustang nie, doch für 1987 fiel die Modellpflege erheblich umfangreicher aus:

  • Ford Mustang Mach 1 Test: Macht einen glücklich

    Dass die Form der Funktion – vulgo Performance – folgt, war beim Ford Mustang Mach 1 Test stets zu spüren und zu sehen und zu hören. Mit dem neuen Mustang-Sondermodell bietet Ford das Mach 1-Suffix erfreulicherweise erstmals auch offiziell in Europa an.   

    Impressionen vom Ford Mustang Mach 1 Test ©autorild.de

    Die Optik des Ford Mustang Mach 1, dessen Geschichte bis ins Modelljahr 1969 zurückreicht, ist wie die seiner Ahnen klar vom Rennsport inspiriert. Wie einst

  • Ford Mustang Test: Mustang 2015 dynamisch wie noch nie

    … when I’m rollin in my five point oh. So rappte 1991 Vanilla Ice. Ein five point oh, besser bekannt als 5.0, ist im neuen Ford Mustang 2015 wieder erhältlich. Und macht den Mustang zu einem richtig wilden Gerät.

    Das Pony mit gelbem Fell macht beim Ford Mustang Test eine glänzende Figur – 310 kW/421 PS bei 6.500 Kurbelwellenrevolutionen sind eine für einen Sauger äußerst ansehnliche Leistung. Erfreulicherweise greift der Drehzahlbegrenzer erst bei 7.000 Umdrehungen, bis dahin ist der Mustang V8 akustisch stets präsent, doch selbst bei niedergetretenem Gaspedal nie zu laut.

  • In memoriam: 2020er Dodge Challenger Commemorative Edition

    Die Muscle-Car-Saison ist in vollem Gange, und Fiat-Chrysler Automobiles feiert das 50-jährige Jubiläum vom Dodge Challenger mit der neuen Commemorative Edition. Das Challenger-Sondermodell ist nicht limitiert, damit kein Mopar-Fan um seine Retro-Rakete gebracht wird. 

     

    Mit seinem traditionellen Design, seiner souveränen Leistung und seiner Alltagstauglichkeit ist der Dodge Challenger auf den heutigen Verbraucher genauso zugeschnitten wie sein Ahne auf die Baby Boomer vor 50 Jahren. Die ab sofort bestellbare 50th Anniversary Commemorative Edition

  • Mercury Cougar – des Mustangs edler Bruder

    Als der Mercury Cougar im Modelljahr 1967 auf den Markt kam, beeindruckte er mit seinem Remington-Grill und überhaupt geschmackvoller Linienführung. Auch der Mercury Motor wusste zu überzeugen.

    Mercury Cougar mit zugekniffenen Augen ©autorild.de
    Der Mercury Cougarwar als Ford Mustang für Besserverdienende durchaus gefragt, wenngleich auch freilich nicht so stark wie das günstigere Original. Dem Pony Car fehlte einfach die Muscle Car-Attitüde: Es konnte als zwar Cougar XR-7 oder Eliminator durchaus zuschlagen, doch sobald auf dem Luftfilter vom Mercury Motor „289“ prangte, musste überragende Sportlichkeit anderswo gesucht werden. Akustisch gibt es an dem V8 Small Block nicht zu auszusetzen – doch wie heißt es immer: There’s no replacement for displacement. Der 302er oder 351er wäre allerdings eine Möglichkeit.

  • Neuer Chevrolet Camaro ZL1 2017 im Handel

    Riesiger Grill, riesiger Motor: Der neue Chevrolet Camaro ZL1 ist ein Kraftprotz klassischer Prägung: Da der LT4 Small Block V8 mit 6,2 Litern bereits genügen Hubraum aufweist, bekam der Camaro ZL1 eben eine Kompressoraufladung.

     

    Mit dem aus Cadillac CTS-V und Corvette ZL1 bekannten Aggregat hat der Chevrolet Camaro ZL1 2017 zwar keine neue Motorisierung, aber eine sehr kraftvolle:

  • Neuer Ford Mustang 2015 hierzulande im Handel

    Wenn der neue Ford Mustang 2015 nach Europa kommt, ist es endlich da: Das Flaggschiff, das der Mondeo nie sein wollte und konnte. Zunächst wird der neue Mustang mit zwei Motoren lieferbar sein. Selbstverständlich gibt es auch ein Ford Mustang Cabrio.

    Der neue Ford Mustang ©Ford Media
    Dass der neue Ford Mustang V8-befeuert sein wird, war ja klar – klingt gut, läuft noch viel besser. Der 5.0-l-Smallblock mit 426 PS und 529 Nm Drehmoment ist anfangs der einzige Achtender, sicherlich reicht Ford später noch einen deutlich wilderen Shelby Mustangnach. Zumindest auf dem US-Markt bieten die Ford Händler einen 3,8-l-V6 an. Der turbogeladene 2,3-l-EcoBoost dürfte deutsche Kunden, die sich fürs Mustang Fastbackoder das Mustang Cabrio interessieren, nicht nur aus Steuergründen besser bedienen als der Sechser:

  • Neues Chevrolet Camaro Cabriolet ab 2011 in Europa

    Wem der Mustang zu ordinär und der Challenger zu groß ist, findet im Chevrolet Camaro Cabrio genau das richtige Auto. Der offene Chevrolet Camaro kommt sogar offiziell nach Europa.

    Stattlicher Sportwagen - das Chevrolet Camaro Cabrio ©GM Corp.
    Das Chevrolet Camaro Cabrio ist nur leider etwas spät: Diesseits des Teiches ist er nicht vor September 2011 zu erwarten, womit die hiesige Cabrio Saison schnell ihrem End entgegeneilt. Schade eigentlich. Erfreulich hingegen ist das straffe Fahrwerk, das den offenen Chevrolet Camaro adelt. „Bei der Entwicklung haben wir Wert darauf gelegt, dass das Cabrio dem Coupe in puncto Straßenlage, Fahrverhalten und Gesamtleistung so nahe wie möglich kommt“, erklärte Chevrolet-Chefingenieur Al Oppenheiser.

  • Pontiac Firebird Trans Am: der US-Volkssportler

    1969 eingeführt, führte der Pontiac Firebird Trans Am zunächst ein rechtes Mauerblümchen-Dasein. Das änderte sich mit der zweiten F-Body-Generation schlagartig, und auch die dritte Trans Am-Reihe erfreute sich regen Interesses.

    Ab 1987 musste der Trans am auf das große Screaming Chicken verzichten ©autorild.de

    Vorliegender Pontiac Youngtimer entstammt den Modelljahren 1987 bis 1990:

  • Pontiac Firebird Trans Am: Dude, where‘s my screaming chicken?

    Gegenüber dem neuen Foxbody-Mustang wirkte der Pontiac Trans Am 1979 wie Riese. Neu war das wuchtige Gesicht der Firebird-Topversion, altbekannt wiederum seine Hubraum-Riesen im Vorderwagen. Die verabschiedeten sich aber rasch aus dem Trans Am.

    1979 erzielte der Pontiac Firebird Trans Am mit 116.535 Einheiten seinen Alltime-Rekord 

    Etliche, zum Teil tiefgreifende Änderungen und Einschnitte musste der Pontiac Firebird 1979 allerdings hinnehmen – und die neue Frontpartie gehörte zu den geringsten davon. Klar,

  • Pontiac Firebird: Es muss nicht immer ein Trans Am sein

    Um sich seinerzeit einen Pontiac Firebird kaufen zu können, bedurfte es keiner großen Ersparnisse – wenn es denn nicht unbedingt ein Firebird Trans Am sein musste, der in den 80ern zu den schnellsten amerikanischen Autos gehörte.

    Front und Spiegel vom Pontiac Youngtimer fallen recht windschnittig aus ©autorild.de
    Doch auch das Pontiac Firebird-Basismodell unterhalb von Firebird Formula oder eben dem Trans Amwar ein Garant für Spaß – und das lag nicht nur an der sportlichen Optik mit kuppelartig verglastem Fließheck, langer Motorhaube und den zeitgeistigen Klappscheinwerfern vom 126 cm flachen Pontiac Coupé.

  • Probefahrt im Ford Mustang 55 Anniversary: I CAN drive 55

    Zum halbrunden Geburtstag ganz unlimitiert erhältlich ist ab August die neue Ford Mustang 55 Anniversary Edition. Wie schlägt sich das derart aufgerüstete Mustang GT Cabrio?

    Impressionen vom Ford Mustang Test mit der 55 Anniversary Edition ©autorild.de

    „Sorry officer, I can’t drive 55“, hieß es in den nach der Ölkrise unschön tempolimierten Staaten von Amerika oftmals dann, wenn jemand den neuen Gegebenheiten nichts abgewinnen konnte. Rund 45 Jahre später können wir sehr wohl 55 fahren – die Ford Mustang 55 Anniversary Edition. Das Sondermodell zum Jubiläum