• Mini-Tuning von AC Schnitzer

    Der Mini, der Mini Clubman und das Mini Cabrio by AC Schnitzer erfüllen einen häufigen Wunsch der vieler Wunsch Mini-Fahrer: individuell, markant und expressiv unterwegs zu sein.



    Das Mini Tuning-Programm von AC Schnitzer startet mit Leistungssteigerungen samt zwei Jahren Garantie. So wird der Mini Cooper von 136 auf

  • 1976 MG MGB Costello V8: Tuning mit dem Schuhlöffel

    Der MG MGB Costello V8 zeigte, dass der von Buick zugekaufte Alu-V8 in den Roadster passte. Toll für MG, toll für die MGB-Fans, weniger toll für den 2015 verstorbenen Tuner Ken Costello.

    Bei 130 mph Spitze kommt der Spoiler am MG MGB Costello V8 nicht verkehrt ©autorild.de

    Dem MG MGB Costello V8 ging der mit schwerem Reihensechser gehandicapte MGC voraus,

  • 705 PS: Ford Mustang-Tuning von GME

    Ford Mustang-Tuning aus Schkeuditz: Die dortige German Motors & Engineering GmbH hat korrekt erkannt, dass manchen 310 kW/421 PS und 530 Nm Drehmoment im Mustang 5.0 nicht langen. Und bieten leistungshungrigen Pony Car-Besitzern Abhilfe.

     

    Um dem 5,0-l-V8-Benziner des Mustang auf die Sprünge zu helfen, entwarfen die GME-Ingenieure gemeinsam Spezialisten von Edelbrock ein komplett neues Kompressorsystem. Ziel war ein heftiger Output ohne Abstriche bei Haltbarkeit und Alltagstauglichkeit des Coyote-V8. Das Ergebnis:

  • 730 PS im Mercedes CLS gefällig?

    Neben den Brabus Power-Upgrades für den 5,5-l-Biturbo-V8 des Mercedes CLS 63 AMG mit 430 kW/ 584 PS und 456 kW/ 620 PS gibt es ab sofort die neue Brabus B63S – 730 Hochleistungsversion. Mercedes CLS Shooting Break und CLS Coupé machen damit bis zu 350 Spitze.

    Mercedes CLS 63 AMG mit Brabus Tuning ©BRABUS GmbH
    Das Brabus B63S – 730 Triebwerk ist sowohl fürs viertürige Mercedes CLS Coupé als auch den CLS Shooting Brake verfügbar und glänzt nicht allein mit seiner Spitzenleistung von 537 kW/ 730 PS, die ab 5.300 Touren anliegt:

  • Abt bringt den Audi S8 in 3,6 Sekunden auf 100

    First-Class-Komfort bietet der Audi A8 allemal, und wer es schneller angehen will, greift zum Audi S8. Noch rasanter gestaltet sich die Reise im S8 mit Abt-Tuning. 

    Der durch Abt Sportsline gedopte Audi S8 ist an sich eine Luxuslimousine, bietet aber in Sachen Beschleunigung und Vmax manchem Supersportwagen problemlos paroli.

  • Abt möbelt den Audi RS6+ auf

    Gewiss ist der Audi RS6+ schön ab Werk kein Schwächling, aber warum nicht einfach noch eine Schippe drauf legen? Abt Sportsline schaufelte fleißig und präsentierte den potenten RS6+-Umbau auf dem Auto Salon Genf 2017

    Die 605 PS/445 kW leistende Performance-Version ist die stärkste ab Werk erhältliche Ausführung des Audi RS6 C7. Kern der Abt Tuning-Maßnahmen ist

  • Abt RS4-S: Audi Tuning vom Fachbetrieb 

    Auch wenn der aktuelle Audi RS 4 auf eine eindrucksvolle Ahnenreihe bis zum RS2 zurückblicken kann, dreht sich das Leichtmetallrad der Evolution weiter: Während das Werksfacelift noch nicht lange zurückliegt, präsentiert der Abt RS4-S bereits die nächste Leistungs- und Stylingstufe.   

    Das Sondermodell Abt RS4-S trumpft mit umfangreichem Aeropaket und deutlich mehr Leistung auf:

  • Abt Tuning für den Audi RS Q8

    Dem 600 PS starken Audi RS Q8 folgen die Blicke der Passanten unwillkürlich. Kein Wunder, denn Abt Sportsline hält Audis Power-SUV optische wie akustische Leckerlis en mass bereit.   

    Ab sofort verleiht dem Audi RS Q8

  • ABT Tuning für den VW Scirocco

    Seit jeher hat sich kompaktes VW Coupé über eine Extraportion Leistung und Styling sehr gefreut. So sind zum 40. Geburtstag des VW Scirocco die Regale von ABT Sportsline gut bestückt, was exklusive Upgrades angeht.

    Heißgemacht: Der VW Scirocco mit Abt Tuning ©ABT Sportsline

    Hans-Jürgen ABT, CEO des weltgrößten Veredlers für Fahrzeugs vom Volkswagen-Konzern, freut sich: „Von einem Motor mit 310 PS/228 kW konnten Fahrer des Ur-Scirocco mit der hinreißenden Giugiaro-Linie allenfalls träumen. Heute können wir diesen Traum bei der aktuellen Baureihe problemlos realisieren. Da kann selbst das werkseitige R-Modell nicht mithalten.“

  • Audi A3 Clubsport beim GTI Treffen am Wörthersee

    Vom 28. bis zum 31.Mai geht Audi 2014 in Reifnitz in die Vollen: Beim diesjährigen Wörthersee Treffen debütiert der Audi A3 clubsport quattro concept. Daneben sehen die Gäste das Audi TT quattro sport concept und zehn serienmäßige Audi Modelle. 

    Audi A3 Clubsport quattro Concept ©AUDI AG

    Der neue A3 Clubsport basiert auf der Audi S3 Limousine, tauscht jedoch den Zwoliter-Vier- gegen einen 2.5 TFSI Fünfzylinder aus dem RS Q3. Im Audi Showcar schöpft der Fünfender unter anderem durch einen großen Turbolader mit bis zu 1,5 bar relativem Ladedruck und einen angepassten Ladeluftkühler 386 kW/525 PS aus 2.480 cm3 Hubraum

  • Audi A6 Tuning: MTM möbelt den Audi A6 Avant auf

    Unbedingt nötig ist das MTM Tuning hier nicht – der biturbogeladene neue Audi A6 3.0 TDI quattro bietet serienmäßig schon 313 PS und 650 Nm Drehmoment. Doch warum sollte man dem Audi A6 Avant mit dem 3.0 BiTDI-Selbstzünder nicht noch mehr Dampf verpassen?

    Der MTM Audi A6 3.0 BiTDI quattro ©MTM - Motoren Technik Mayer GmbH
    Und so erhielt der besondere Audi A6 3.0 TDI quattrovon MTM-Profis per Chiptuning einen gepflegten Eingriff ins elektronische Management des auch im SQ5 verbauten Motors. Das Ergebnis vom Audi A6 Tuning ist beachtlich:

  • Audi R8 Tuning von Abt Sportsline

    Ein umfangreiches Audi R8 Tuning- und Styling-Paket präsentiert Abt Sportsline auf dem diesjährigen Auto-Salon in Genf. Der Audi Supersportwagen legt so noch weiter an Präsenz und Dynamik zu. 

    Anspruchsvolle Kunden, die selbst einen Audi R8 V10 plus nachwürzen müssen, finden bei Abt Sportsline

  • Audi RS Q3-Tuning von Abt auf 440 PS

    Nicht, dass der neue Audi RS Q3 phlegmatisch wäre, doch ein kleines Abt-Tuning könnte nach Meinung der Kemptener nicht schaden: Sie verpassen dem RS Q3 440 PS und 21-Zoll-Alus. 

     

    Fünfzylinder-Turbo und Allradantrieb: Mehr Stichwörter sind nicht nötig, um bei Audi-Fans die große Zeit des Sport quattro im Gedächtnis wachzurufen. Das einst für den Rallyesport ersonnene Rezept prägt diverse Sportmodelle der Ingolstädter bis heute. Neben RS3 und TT RS ist der neue Audi RS Q3

  • Audi Tuning vom Profi: Abt RS4-R 

    Kraftwerk auf Rädern: Der auf dem 88. Autosalon in Genf erstmalig vorgestellte Abt RS4-R kommt auf satte 530 PS/390 kW und 690 Nm. Damit toppt er den bisher stärksten Abt RS4 noch einmal um 20 PS. 

    Noch deutlich größer fällt der Abstand des Abt RS4-R zum Basisfahrzeug aus,

  • Aus dem Audi S6 Avant wird der ABT AS6-R

    Der Abt AS6-R kombiniert pure Dynamik mit den Eigenschaften eines mehr als brauchbaren Familienautos: Die serienmäßige Leistung des ohnehin potenten Audi S6 Avant hat ABT Sportsline von 420 PS/ 309 kW auf satte 600 PS/ 441 kW gesteigert.

    Der neue Abt AS6-R ©ABT Sportsline GmbH
    Das Audi S6 Tuning namens Abt Power S umfasst neben der optimierten Motorsteuerung einen Abt Turbolader. Der sorgt maßgeblich dafür, dass der ABT AS6-R maximal 750 Nm Drehmoment stemmt – 200 Nm mehr als im serienmäßigen Audi S6 Avant. Die Beschleunigungswerte beeindrucken auch Sportwagen-Fahrer:

  • Berry Mini T4: Der Familienbuggy

    Der Berry Mini T4 sieht nicht unbedingt so wie der typische VW Buggy á la Meyers Manx oder Apal Jet aus. Doch wie seine spaßorientierten Stallgenossen trägt der auch der Mini T4 ein Käfer-Chassis unterm GFK-Kleid. 

    Die konkave Windschutzscheibe kennzeichnete alle Berry Fiberglass Buggies ©autorild.de

    Ja, so ein klassischer T-Bucket Rod wär’ schon schön. Aber nicht unbedingt geeignet,

  • BMW 3.3 Si: Mit Liebe selbst gemacht

    Ab Werk hat es einen BMW 3.3 Si nie gegeben – doch das hindert ja nicht daran, sich selbst einen zu fertigen. So dürfte es auch bei vorliegender BMW Limousine geschehen sein.

    Die Langversion vom BMW 7er-Vorgänger brachte zehn Extrazentimeter in den Fond ©autorild.de

    Nachdem die so genannte Neue Klasse und die 02-Reihe durch großen Markterfolg die gegen Mitte der 1960er Jahre die einstigen  wirtschaftlichen Probleme überwunden waren konnte BMW das PKW-Angebot wieder um einer Oberklasselimousine ergänzen. Jene zunächst als „Große Klasse“ bezeichnete E3-Reihe debütierte 1968 zunächst als BMW 2500 und BMW 2800. 1971 bereicherten die kräftigeren BMW 3.0 S und BMW 3.0 Si die Palette. Im Sommer 1971 wurden die BMW E3 einer Modellpflege unterzogen, die Zwangsentlüftung des Innenraums über Schlitze neben der Heckscheibe statt durch Gitter in der C-Säule bewerkstelligt, der Grilleinsatz kam in Mattschwarz statt in Chrom. Zudem gab es andere Räder, zusätzliche Zierleisten und neu gezeichnete Heckleuchten.  

    Den schwarzen Grilleinsatz erhielt der BMW E3 zum 72er Jahrgang ©autorild.de

    Der BMW Oldtimer rivalisierte mit der S-Klasse

    Als Reaktion auf den übermächtigen Mercedes W116 wurde im August 1974 mit BMW 2.8 L und im BMW 3.0 L eine in Länge und Radstand um jeweils 10 cm auf 480 cm respektive 279 cm verlängerte neue Karosserievariante vorgestellt. Über ihnen rangierte der BMW 3.3 L, der 1976 zum Einspritzer BMW 3.3 Li avancierte. Als solcher bot er 200 PS und 285 Nm Drehmoment, was langte, um mit der hier serienmäßigen Automatik in 10,5 Sekunden von 0 auf 100 zu spurten und über 200 km/h zur erreichen. Der stets als Handschalter gebaute 3.0 Si kam mit der ab 1975 verbauten L-Jetronic auf 195 PS und 267 Nm, womit er den Standardsprint in 8,2 Sekunden absolvierte. Zum Erhalt eines BMW 3.3 Si kombinierte man dann einfach in Eigenregie den großen Motor mit manueller Schaltung. Oder wanderte doch der gesamte 3.0 SI-Antriebsstrang in einen Drei-dreier?

    Wahrscheinlich wurde hier ein BMW 3.3 mit Si-Schaltgetriebe kombiniert ©autorild.de

    Der BMW 3.3 Si erfüllte einen Traum

    Dergestalt aufgerüstet, dürfte dieser BWM Oldtimer in eher 8,5 Sekunden dreistelliges Tempo erreichen und deutlich über 200 Sachen Spitze laufen. Zwar baute BMW in den 3.3 Li auf Sonderwunsch ein Schaltgetriebe, doch dürften das, da völlig unstandesgemäß, nur sehr wenige Käufer geordert haben. Überhaupt überzeugte das lange Topmodell lediglich 1.401 Kunden, hinzu kamen weitere 1.622 für den 3.3 L. Das Gros bevorzugte seinen E3 als erschwinglichen 2500 sowie 2800 oder als agilen 3.0 S respektive 3.0 Si. Beim nachfolgenden 7er E23 verzichtete BMW schließlich folgerichtig komplett auf Langversionen, um wiederum beim E32 voll durchzustarten. Handgeschaltet waren die neuen Topmodelle weiterhin nicht: Wer eine aktualisierte Version des BMW 3.3 Si wünschte, musste abermals selbst tätig werden. 

    Die Kreuzspeichen-Alus stehen der BMW Limousine erwartungsgemäß prima ©autorild.de

    Der Kofferraum vom BMW Oldtimer fasst 650 Liter ©autorild.de 

  • BMW 5er Tuning von Hamann Motorsport

    Das BMW 5er Tuning-Programm für den G30/31von Hamann Motorsport richtet sich an jene, die sich mit besonders flottem Auftritt von der Masse abheben möchten. In der Tat lassen die Laupheimer am 5er kam eine Individualisierungmöglichkeit aus.

     

    Das Bodykit von Hamann Motorsport beschert dem 5er

  • BMW 5er Tuning von Schmiedmann

    Mit seinem BMW 5er Tuning-Programm rückt der dänische Tuner Schmiedmann selbst dem M5 auf die Pelle. Einem BMW 550i der Baureihe F10 verhalfen die Odenseer zu wesentlich besserer Performance.

    Damit die auch optisch überarbeitet BMW Limousine auch in ambitioniert genommenen Kurven nicht auf die schiefe Bahn kommt,

  • BMW i8 Tuning von AC Schnitzer

    Auf dem Genfer Auto Salon 2017 präsentiert AC Schnitzer sein BMW i8 Tuning-Programm. Dis beschert dem den Plug-in-Hybriden unter anderem Aerodynamikkomponenten aus Carbon und eine Spezialfolierung.

    Das BMW i8 Tuning-Programm von AC Schnitzer rückt das flottere der beiden BMW i-Modelle