• 1935er Adler Trumpf Junior Sport: Sport ist Trumpf

    Mit insgesamt rund 210.000 Automobile gehörten die Adlerwerke zu den großen deutschen Herstellern, und das Volumen kam mit Volkswagen wie dem Adler Trumpf Junior. Der machte als Roadster namens Sport natürlich besonders viel her.   

    Ein mangelhaft entlüfteter Motorraum lässt sich dem Adler Trumpf Junior Sport nicht nachsagen ©autorild.de

    So beeindruckend wie ein Mercedes SSK, ein Auburn Speedster oder ein Duesenberg J in flott geschneiderter Karosserie

  • 1968 Chevrolet Corvette Cabrio: Big Block & Soft Top

    Auch wenn der Chevrolet Corvette 1968 wegen diverser Kinderkrankheiten und des exaltierten Designs frühe Lorbeeren verwehrt blieben, kam sie auf achtbare 16 Jahre Bauzeit. Und speziell mit Big Block V8 war die Corvette C3 in Sachen Performance ganz vorne mit dabei.

    Die gewölbte Haube weist bei der Corvette C3 auf einen Big Block V8 hin ©autorild.de

    Wie die Corvette C2, deren markante Kotflügelformgebung sie auf die Spitze trieb, rollte auch die nachfolgende Corvette C3 sowohl als Cabrio als auch als Coupé in die Showrooms. Neu war

  • 1980er Triumph TR7 Roadster: Keilschnell in die Zukunft

    Warum der Triumph TR7 so übersehen wird, ist unverständlich: Lag es am fixed roof? Oder am erstmals verbauten Vierzylinder? Denn mit rund 115.000 Einheiten ist der TR7 samt dem V8-Derivat TR8 das volumenstärkste Mitglied der Triumph TR-Familie, auch kein Spitfire erreichte solchen Absatz.

    Das letzte Mitglied der Triumph TR-Reihe kam erstmals mit Klappscheinwerfern ©autorild.de ©autorild.de

    Der Triumph TR7 debütierte im Herbst 1975 in den USA und verstand es, sogleich die Kundschaft zu schockieren:

  • 25 Jahre Mazda MX-5: Fahrvergnügen für jedermann

    1989. Zwei sportliche Cabrios markieren den Aufbruch in die automobile Neuzeit. Lusxusaffine und sehr solvente Frischluftfans greifen zum neuen Mercedes SL R129, sportlich ambitionierte Fahrer mit engerem Budget schnappen sich den Mazda MX-5.

    Als der Mazda MX-5 1990 im Mai auch nach Deutschland kam, traf er auf ein begeistertes Publikum. Erschwingliche Sportwagen á la MG B oder Triumph Spitfire gab es seit mehreren Jahren nicht mehr,

  • Abarth 124 spider  ab sofort erhältlich

    Der Abarth 124 spider ist in Deutschland gestartet. Ab sofort ist der werksseitig aufgemöbelte Fiat Roadster bei jedem Abarth Händler zu bekommen. 

    Der Einstiegspreis für den Abarth 124 spider mit Sechsgang-Handschaltung liegt bei 40.000 Euro. Für 42.000 Euro ist der Zweisitzer mit der Sechsstufen-Automatik verfügbar,

  • Acht Zylinder im Mercedes SL

    Zum Mercedes Oldtimer Kaufen in die USA? Schon möglich, die Rundscheinwerfer dieses Mercedes SL sprechen dafür. Gänzlich unamerikanisch am metallicgrünen Mercedes Roadster sind jedoch die zierlichen europäischen Stoßstangen.

    In Europa wurde der Mercedes SL regulär mit Breitband-Scheinwerfern ausgeliefert ©autorild.de
    Topmodell des Mercedes SL der Baureihe R107 zunächst der zwischen 1971 und 1980 gebaute 450 SL. Dessen V8 bescherte dem Mercedes Oldtimer in Europa bis Oktober 225 PS,

  • Alfa Romeo Spider mit Rundheck – die Erstausgabe

    Gibt es Schöneres, als seinen Sommer in einem Alfa Romeo Spider zu verbringen? Für leidenschaftliche Alfisti sicherlich kaum. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Alfa Spider wie hier um ein Rundheck oder das erheblich häufiger gefertigte Fastback handelt.

    Beim Alfa Spider fassen die bogenförmigen Stoßstangen das Scudetto ein ©autorild.de
    Mit dem Alfa Romeo Spider konnte man sich in der zweiten Hälfte der 60er Jahre der Blicke der Passanten sicher sein – seinerzeit gab es kaum eine gelungenere Mischung aus Optik und Dynamik als beim Spider:

  • AMG GT C Roadster Edition 50: 50 schnelle Jahre 

    Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Driving Performance präsentiert Mercedes AMG den neuen AMG GT C Roadster Edition 50. Der neue GT C Roadster Edition 50 wird in einer limitierten Auflage von 500 Einheiten weltweit angeboten. 

    Die AMG GT C Edition 50 fällt durch die beiden Sonderlackierungen in

  • Audi TTS Roadster Test: Frühsport mit Vergnügen

    Zwar kam der ziemlich verregnete Sommer dem Audi TTS Roadster Test nicht wirklich gelegen entgegen, doch tat das unserer Woche mit der zweitstärksten TT-Version keinen Abbruch. Denn von etwas Feuchte ließen sich weder TTS Roadster noch Besatzung erschüttern.

    Impressionen vom  Audi TTS Roadster Test ©autorild.de

    Ja, Frühsport ist eine feine Sache. Der Morgentau benetzt noch alles, die Luft ist erfrischend kühl, da kann man sich ja mal etwas bewegen, um unter den zaghaften Sonnenstrahlen des anbrechenden Tages den Kreislauf mindestens in den grünen Bereich zu bringen.

  • Audi TTS Test – eine Spritztour im TTS Roadster

    Nein, als Audi TTS Cabrio wird die offene Sportversion vom neuen TT nicht vertrieben, sondern als TTS Roadster. Wir hatten auf Mallorca mit dem Ingolstädter Kraftprotz große Freude.

    Offen wirkt der Audi TTS Roadster besonders attraktiv ©autorild.de

    Der Audi TTS Test beginnt im Hinterland von Palma. Hier ist genügend Zeit, die Features vom neuen Audi Cabrio kennen zu lernen

  • Austin-Healey 100: Kooperation mit Erfolg

    Neben dem Jaguar XK120 gab es nach dem Krieg noch andere potente Sportwagen auf der Insel. So zum Beispiel den Austin-Healey 100, der mit erprobter Technik auf Kundenfang ging.

    Die gelouverte Haube spricht für einen Austin-Healey 100M ©autorild.de

    Im Gegensatz zum nach seinem Dreiliter-Motor benannten Austin-Healey 3000 erhielt der Austin-Healey 100 seinen Namen nach seiner Höchstgeschwindigkeit. Der ab 1953 gebaute Roadster gehörte zu den wenigen Nachkriegsautos,

  • Austin-Healey Sprite: Verkaufserfolg trotz Froschaugen

    Warum sollten nur Besserverdiener Sportwagen fahren? Schließlich wollten auch kleinere Angestellte nicht nur Morris Minor oder Austin A35 nutzen. Und alle, die sich einen Austin-Healey 100 nicht leisten konnten, griffen gern zum Sprite. 

    Glubschaugen und ein harmloses Grinsen – der Austin-Healey Frogeye ist leicht erkennbar ©autorild.de

    Wer sich einen Austin Healey Sprite kaufen wollte, brauchte 669 £ auf dem Konto. Um diesen scharf kalkulierten Preis zu erreichen, wurde am Design gespart. Denn ursprünglich gedachten die Designer,

  • Chevrolet Corvette – die Vette thrillt

    Die Chevrolet Corvette hat unabhängig ihrer Baureihe ganz zu Recht Ikonenstatus. Als ganz besonders böse taten sich stets die frühen Corvette C3 hervor.

    Chevrolet Corvette mit Überbreite ©autorild.de
    Dass eine Chevrolet CorvetteMattschwarz trägt, ist heutzutage kein so seltener Anblick. Allerdings sind dies meist folierte Corvette Z06 oder Corvette ZR1 der C6-Baureihe. Doch hier geht es eine Corvette C3, der obendrein noch lackiert ist. Zu allem Überfluss handelt es sich schließlich um ein Corvette Stingray Chrommodell, das ausgehend von der Grillgestaltung zwischen 1970 und 1972 vom Band lief. Danach kamen die behördlich verordneten energieabsorbierenden Kunststoffstoßstangen in Wagenfarbe.

  • Der neue Audi TT Roadster gefällt auch mit TDI  

    Ein elegantes Cabrio ist der Traum vieler, idealerweise mit sportlicher Optik – auch wenn das Maximum an Rasanz der Ampelstart vor der Eisdiele sein wird. Der neue Audi TT Roadster hat jedenfalls weit mehr drauf.

    Gletscherweiß lässt den offenen TT sehr harmlos wirken ©AUDI AG

    Wer sich einen Audi TT TDI ultra zulegt, hat mit Raserei eher wenig am Hute, das ist mal sicher. Dennoch,

  • Der neue Lamborghini Aventador Roadster

    Nach Marktstart vom Aventador 2011 im Sommer als Coupés und mehr als 1.300 verkauften Exemplaren, wird nun der Lamborghini Aventador Roadster vorgestellt. Der brüllende Stier kombiniert zweifelsohne höchste Sportlichkeit mit maximaler Open-Air Fahrfreude.

    Der neue Lamborghini Aventador Roadster ©Automobili Lamborghini Holding S.p.A
    Die wichtigste Neuheit beim Lamborghini Aventador Roadster ist das zweiteilige Carbon-Hardtop. Es gewährleistet höchste Steifigkeit der Bauteile bei niedrigem Gewicht. So wiegt jedes Dachteil unter sechs Kilogramm. Die beiden Elemente des Targa-Daches lassen sich mit wenigen Handgriffen herausnehmen und in kurzer Zeit im Gepäckfach unterbringen.

  • Der neue Mercedes SLK kommt mit innovativem Glasdach

    Das neue Mercedes SLK Variodach zeichnet sich durch das Magic Sky Control-Glasdach aus. Es erlaubt den Insassen vom künftigen Mercedes SLK das Glas per Knopfdruck durchsichtig oder dunkel schalten.

    Magic Sky Control-Dach am neuen Mercedes SLK ©2010 Daimler AG

    Im neuen Mercedes SLK bietet die Magic Sky Control-Option in durchsichtigen Zustand auch bei kalter Witterung ein Open-Air-Erlebnis, im abgedunkelten Zustand spendet das Dach wohltuenden Schatten und wirkt bei starker Sonneneinstrahlung dem Aufheizen des Innenraums entgegen. Da das Glas das Sonnenlicht wesentlich effektiver abschirmt als herkömmliche Wärmeschutzgläser oder in einem Sportwagen stilistisch unmögliche Rollos, genießen die Passagiere des neuen Mercedes Benz SLK höchsten Klimakomfort. Wenn zu große Hitze das Fahren bei offenem Dach unangenehm gestalten würde, bewahren Fahrer und Beifahrer vom Mercedes Roadster unter dem Magic Sky Control-Dach einen kühlen Kopf – nicht nur zum Wohlfühlen, sondern auch für die Sicherheit relevant. Im Stand wird der Innenraum ebenfalls nur mäßig erwärmt, da das Dach im stromlosen Zustand dunkel geschaltet ist.

  • Deutschland-Premiere des Jaguar F-Type in der Britischen Botschaft

    Bei der exklusiven Deutschland-Premiere in der britischen Botschaft in Berlin begeisterte der neue Jaguar F-Type vor wenigen Tagen etliche Prominente und Pressevertreter. Und das lag nicht nur am satten Spitzentempo, der F-Type macht nicht „schon“ bei 250 Sachen dicht.

    Im Jaguar F-Type schützt eine Strebe die Knie der Beifahrerin vor frechen Fahrerhänden ©autorild.de
    Nach der Weltpremiere des Jaguar F-Type 2012 auf dem Pariser Autosalon wurde der neue Roadster nun erstmals dem Berliner Publikum präsentiert. In Paris enthüllte Lana Del Rey höchstselbst den Sportwagen und widmete ihm den Song „Burning Desire“. Das traf auch auf die Deutschlandpremiere zu, da der Nachfolger des legendären E-Type auch hier brennendes Verlangen verursachte. Gleichen Titel trug ferner der Cocktail zum neuen Jaguar Roadster:

  • Fiat 850 Sport Spider: Es lebe der Sport

    Der Fiat 850 Sport Spider klemmte sich die automobile Klassengesellschaft: Warum sollten nur Besserverdiener in einem flotten Sportwagen die Sonne genießen? Ok, die hatten zwei- oder dreimal soviele Zylinder, aber das tat dem Spaß mit dem 850 Spider keinen Abbruch.

    Der Kofferraum vom Fiat Oldtimer sitzt im Vorderwagen und fasst 120 Liter ©autorild.de

    Nachdem Fiat 1964 mit dem 850 eine erschwingliche Massenmotorisierung auf den Markt geworfen hatte,

  • Fiat Spider – der 124 Spider lief und lief und lief

    Wenn es in einem Fiat Forum zum124 Spider kommt, bilden sich meist rasch zwei Lager: Die einen, die die fetten US-Stoßstangen am Fiat 124 Spider mögen, und die, die den Fiat Spider lieber mit den filigranen europäischen Pendants sehen.

    Die Motorhaube vom Fiat Roadster zieren zwei Auswölbungen ©autorild.de
    Grundsätzlich aber ist der Fiat Spider ein echter Dauerbrenner: den Fiat 124 Spider kaufen wollten zwischen 1966 und 1985 knapp 200.000 Sonnenanbeter, die den offenen 124er in der Mehrheit gut behandelten – mit der Folge, dass der Fiat Roadster heute alles andere als selten ist.

  • Happy Birthday: SL 65 AMG 45th Anniversary

    Kaum ist der SL 65 AMG 2012 vorgestellt worden, gibt es auch schon ein Sondermodell: Mit dem auf 45 Einheiten begrenzten SL 65 AMG „45th Anniversary“ feiert die Performance-Abteilung von Mercedes-Benz im Juni ihr 45-jähriges Bestehen.

    Der neue SL 65 AMG 45th Anniversary ©2012 Daimler AG
    Extra für den SL 65 AMG 45th Anniversary wurde der neuer Lack „designo magno graphit“ erschafften. Der mattgraue Ton hebt den potenten Auftritt des kraftstrotzenden V12-Roadsters hervor. Ausschließlich fürs Mercedes SL 65 AMG-Sondermodell reserviert ist das seidenmatt satinierte Exterieur Carbon-Paket. So kommen die Querstrebe in der Frontschürze, die Außenspiegel und die Gurney-Lippe in mattem Echtcarbon. Die gleiche Optik trägt auch die Motorabdeckung des 630 PS und 1000 Nm starken AMG 6.0-Biturbo V12. Einen kernigen Motorsound garantiert die AMG Sport-Auspuffanlage. Die Außen-Einfassung der Doppelendrohre ist schwarz verchromt, der Inneneinsatz blitzt in Hochglanz Chrom.