• Lomax Roadster auf Citroen 2CV-Basis

    Kein Citroen 2CV in den Frankreich-Wochen der Autorild? Nix, hier ist einer. Doch anstelle der Entenkarosserie sitzt hier die Lomax Roadster-Hülle überm Zweizylinder-Boxer.

    Dass der Lomax 2CV-Mechanik nutzt, belegen die Schwingen der Aufhängung ©autorild.de
    Der Lomax ist, wenn man so will, der Bentley Blower für Arme. Die kommen jedoch in den Genuss, den Lomax Bausatz erst einmal zusammensetzen zu dürfen. Und wie es zu erwarten war, kommt der offene Flitzer aus dem Mutterland der Kit Cars, dem Vereinigten Königreich auf der Insel. Klar, dass demzufolge British Racing Green der einzig vertretbare Lack ist.

  • Mazda MX-5 2020: gestrafftes Angebot

    Neue Angebotsstruktur für den Mazda MX-5: Die bereits vom Mazda3 und Mazda CX-30 bekannte Angebotslogik basiert auf nur noch zwei Ausstattungsvarianten. Zusätzlich kann der Mazda Sportwagen mit optionalen Paketen optisch und technisch aufgewertet werden. 

    Der Serienumfang von Mazda MX-5 Roadster und Mazda MX-5 RF enthält

  • Mercedes 230 SL: Schluss mit rundlich

    Der 1963 eingeführte neue Mercedes SL trug schwere Last: Der zunächst nur als 230 SL lieferbare Mercedes Sportwagen hatte sowohl den damals schon legendären 300 SL Roadster und Flügeltürer wie auch den kleineren 190 SL zu ersetzen, was er mit Bravour erledigte.

    Mit 150 PS gehörte der Mercedes Oldtimer hierzulande zu den Kraftprotzen ©autorild.de

    Die Mercedes Pagode stellte den ersten SL mit umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen dar. Da er auf der Bodengruppe der großen Heckflosse W 111 mit einem um 30 auf 240 cm verkürzten Radstand basierte,

  • Mercedes Pagode: bedachte Grazie

    Die Mercedes Pagode gilt nach wie vor als ein besonders hübschres Exemplar des Stuttgarter Automobilbaus. Dieser Mercedes 280 SL gehört zur dritten und letzte Serie.

    Mercedes Pagode - wer kann da schon nein sagen? ©autorild.de
    Dass die Mercedes Pagode im Gegensatz zu ihrem Vorgänger 300 SL nicht als echter Sportwagen durchgeht, sondern eher als luxuriöser Oben-Ohne-Cruiser für schönes Wetter – geschenkt. Zum Verkehrshindernis avancierte man mit dem Mercedes 280-Reihensechser ohnehin nicht, und wer zu Bauzeiten des 280 SL – 1968 bis 1971 – als knallharter Draufgänger durchgehen wollte, griff je nach Budget eben zu einem anderen Produkt.

  • Mercedes SLK Tuning von Chrometec.

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    Für die Mercedes Modelle halten einige renommierte Veredler verschiedenste Tuning-Teile bereit, allerdings längst nicht für jeden erschwinglich. Doch auch mit kleinerem Budget lassen sich SLK und Co. individualisieren.

    Ganz egal, ob Brabus, Väth oder Lorinser, wer das Scheckbuch locker in der Hosentasche sitzen hat, wird überall fündig. Anders verhält es sich bei denen, die etwa lange auf einen jungen Mercedes Gebrauchtwagen oder gar Neuwagen gespart haben und nun nach Erfüllung ihres vierrädrigen Traums für dessen letzten Schliff sorgen wollen.

  • Mercedes-AMG GT R Roadster 2019 limitiert erhältlich

    Mit 585 PS, Gewindefahrwerk und Differenzialsperre ist der Mercedes-AMG GT R Roadster die wildeste Ausführung des klassischen Softtop-Sportlers mit Frontmotor. Das AMG-Sondermodell ist auf 750 Einheiten limitiert.

     

    Die Luftleitung obliegt beim neuen Mercedes-AMG GT R Roadster teils aktiven Komponenten wie dem Heckflügel,

  • MG MGA: Neubeginn mit Feuer

    Bei MG hörte die Vorkriegszeit erst 1955 auf – denn so lange wurde der 1936 lancierte Vorgänger des MGA namens TF 1500 Midget gebaut. Und der sah gegen MG MGA noch älter aus, als er es ohnehin war.

    Die Türen des MG MGA lassen sich nur von innen öffnen ©autorild.de

    Der MG MGA trug wie sein Vorgänger TF die Karosserie über dem separatem Rahmen und verfügte wie der MG Magnette über den BMC-B-Motor, dessen Kraft ein Vierganggetriebe mit Mittelschaltung an die Hinterräder leitete. Vorne wies der MG Sportwagen eine moderne Einzelradaufhängung an Querlenkern und Schraubenfedern,

  • MG Midget: Der Rennzwerg von Leyland

    Im MG Midget müssen die Fahrgäste auf ungefähr alles verzichten; nur Fahrspaß und Frischluft gibt es im Free Refill. Damit kultivierte der knapp bemessenen MG Roadster das Offenfahren auf seine ganz eigene Weise.

    Klassische Frontgestaltung des MG Midget: große Scheinwerfer, flache Haube ©autorild.de
    Der MG Midget war der klassische Einstiegs-Sportwagen für Jedermann – der MG Roadster war weitaus günstiger als der größere MGB. Wer jedoch das kleinere MG Auto an der richtigen Stelle – unter der Haube – optimierte hatte jedoch die Möglichkeit, den MGB abzuhängen. Im vorliegenden Midget Mk IIImit abgesenkter Front wie beim Ford Anglia tat der Vierzylinder aus dem Mini Dienst – und wer sich die Mühe machte, den Kopf des Mini Cooper S zu transplantieren, dem winkten beachtliche Fahrleistungen.

  • Neuer Mazda MX-5 2015 zum Saisonende erhältlich

    25 Jahre nach dem ersten MX-5 feiert der neue Mazda MX-5 Roadster seine Weltpremiere in Barcelona, Tokio und Monterey. Mit knackigem Kodo-Design und noch mehr Fahrdynamik soll der Mazda Sportwagen an die Verkaufserfolge seiner Vorgänger anknüpfen.

    Der neue Mazda MX-5 ©Mazda Motor Europe GmbH

    Dass der Mazda MX-5 2015 zum Marktstart im dritten Quartal kräftig abspeckt, ist kein Fehler, wirkt sich Gewicht doch immer negativ auf Verbrauch und Fahrdynamik aus. So verliert der MX-5 Roadster gegenüber seinem Vorgänger dank Motorhaube, Heckdeckel, Vorderkotflügeln und Stoßfänger-Trägern aus Aluminium sowie eines leichteren Verdecks mehr als 100 kg und kommt somit wieder aufs Niveau der ersten Baureihe. Ferner ließ sich der Fahrspaß weiter steigern:

  • Neuer Mazda MX-5 ab 22.990 Euro bestellbar

    In die Showrooms der deutschen Mazda Händler rollt der neue MX-5 2015 am 11./12. September. Privatkunden, die bis zum 12. September einen Kaufvertrag abschließen und die Mazda VarioOption Finanzierung über 48 oder 60 Monate Laufzeit wählen, bekommen die ersten sechs Monatsraten erlassen.

     

    Der Mazda MX-5 Preis startet bei 22.900 Euro für die Basisausstattung Prime-Line. Hier wartet der neue MX-5 mit Voll-LED-Scheinwerfern samt automatischer Leuchtweitenregulierung, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln und elektrische Fensterhebern auf. Der Lieferumfang vom Mazda Roadster umfasst

  • Neuer Mercedes SL 350: Reisen und Rasen mit Stil

    Auch wenn der Mercedes SL 65 AMG sicher nicht zu verachten ist, fallen seine Kosten so hoch wie sein Fahrspaß aus. Günstiger und sparsamer ist man mit dem SL 350 unterwegs. Wir gaben ihm von Konstanz bis nach Stuttgart die Sporen.

    Ein unauffälliger Auftritt ist dem SL 350 völlig fremd. Wozu auch? ©autorild.de
    Top, ein neuer Mercedes SL steht vor dem Hoteleingang und wartet auf nur darauf, beladen und gestartet zu werden. Wieso öffnet sich der Kofferraum nicht, wackelt man mit dem Fuß unter dem Stoßfänger? Aha, dieses Feature vom Mercedes Roadster muss erst per Knopfdruck im Gepäckabteil aktiviert werden. Koffer rein und auf Mitfahrer Frank warten. Sobald er drin sitzt, gelten für den Mercedes SL Cabrio-Regeln der alten Sorte: Es regnet, hagelt oder schneit nicht, also wird offen gefahren. Das Hardtop surrt leise in Ruheposition, das elektrisch bedienbare Windschott des 350 SL darf gleich weiter schlafen.

  • Neuer Mercedes SLK: Topmodell SLK 55 AMG

    Als der SLK 2011 im März in dritter Generation startete, zweifelte niemand, dass der AMG SLK sich durch auffällige AMG Felgen, AMG Styling mit AMG Abrisskante und zwei verchromte Doppelendrohre auszeichnen würde. Einen V8-Sauger hatte indes keiner auf dem Zettel.

    Das SLK Tuning-Wunder guckt der Leistungssteigerung entsprechend aggressiv ©2011 Daimler AG
    Der neue SLK55 AMG begeistert durch hohe Fahrdynamik bei niedrigen Verbrauchswerten. Den Sprint von 0 auf 100 km/h meistert das Topmodell des Mercedes SLK in 4,6 Sekunden, die elektronisch limitierte Höchstgeschwindigkeit beträgt wie gehabt 250 km/h.

  • Neuer SL 63 AMG Preis startet bei 157.675 Euro

    Der neue SL 63 AMG ist das Topmodell der Mercedes SL-Reihe mit dem Werkscode R231. Zumindest derzeit, vielleicht kommt ja noch ein SL 65 AMG oder ein Black Series-Modell hinzu.

    Der neue Mercedes SL 63 AMG ©2012 Daimler AG
    Platz da für den neuen Mercedes-Benz SL 63 AMG: Der High-End Roadster glänzt unter anderem durch formidablen Leichtbau. Dank einer dem Supersportler SLS AMG vergleichbaren Vollaluminium-Archtitektur ließ sich das Gewicht um 125 Kilogramm reduzieren. Das Leergewicht des SL AMG-Boliden von 1.845 Kilogramm wird auf Leistungen von 395 kW/ 537 PS bis 415 kW/ 564 PS verteilt

  • NSU Wankel-Spider: Hier geht’s rund!

    Der NSU Wankel-Spider war nicht nur drei Jahre vor dem Ro 80 der erste NSU mit Kreiskolbenmotor – er ging auch als weltweit erstes Serienfahrzeug mit Wankelmotor in die Automobilgeschichte ein.

    Der NSU Oldtimer war das weltweit erste Serienfahrzeug mit Kreiskolbenmotor ©autorild.de

    Obgleich äußerlich ähnlich,

  • Piecha möbelt den Jaguar F-Type Roadster auf

    Den Jaguar F-Type als faktischen Nachfolger vom legendären E-Type wesentlich zu verändern, stieße nicht auf fruchtbaren Boden. Dezente Updates für den F-Type Roadster, wie sie Piecha Design anbietet, dürfen indes sein.



    Während dem Jaguar E-Type einst darunter litt, mit jedem Facelift an Biss zu verlieren,

  • Roding Roadster 23 – Leichtbau auf dem Autosalon Genf 2012

    Auf dem Genfer Autosalon 2012 präsentierten sich nicht nur große Konzerne, sondern auch Kleinserien-Spezialisten wie Roding Automobile. Der Hersteller aus dem gleichnamigen Ort feierte die Serienversion vom Roding Roadster mit dem limitierten Sondermodell 23.

    Kein Gramm zuviel: Der Roding Roadster ist mit 950 kg ein echtes Fliegengewicht ©autorild.de
    Der Roding Roadster, ein Mittelmotor-Sportwagen mit Carbon-Aluminium-Karosserie, hat kein Gramm zuviel auf den Rippen: Der Flitzer mit einem Targadach ähnlich dem des alten Porsche 911 wiegt gerade einmal 950 kg und kommt damit auf eine Leistungsgewicht von 2,98 kg/PS.

  • Sondermodell: Jaguar XKR Special Edition

    Auf dem Autosalon Genf zeigt sich der Jaguar XKR 2012 noch exklusiver: Der limitierte XKR Special Edition bietet neben einer umfangreichen Ausstattung ein Interieur mit besonderen Materialien und besonderer Farbgebung.

    Das Jaguar XKR Cabrio der Special Edition kommt außerhalb von Deutschland auch in anderen Farben als „Ultimate Black“ ©Jaguar Deutschland GmbH
    Das Jaguar XKR Cabrioin der Special Edition ist an den Vordersitzen, am Armaturenbrett sowie an den Tür- und den hinteren Seitenverkleidungen mit dem haptisch ansprechenden Soft-Grain-Leder mit Scraffito-Textur bezogen.

  • Speeddating mit dem Jaguar XKSS

    Anlässlich des Oldtimer Grand Prix durften wir den Jaguar XKSS im Schnellverfahren kennen lernen. Schnell fahren lag dem auf dem Le Mans-Boliden Jaguar D-Type basierenden XKSS übrigens besonders.

    Impressionen vom Jaguar XKSS Test © Jaguar Land Rover Deutschland  

    Geschwungen, makellos steht er da, der in 10.000 Stunden handgefertigte Prototyp der Neuner-Serie der von Jaguar Classic nach historischen Plänen und Abmessungen gefertigten neuen, alten XKSS. Die ursprünglichen neun Fahrzeuge fanden den 1957 Flammentod, als im Werk Browns Lane ein Großbrand ausbrach. Dort warteten sie als letzte von insgesamt 25 D-Type auf den Umbau zu straßenzugelassenen XKSS. Im Wesentlichen bedeutete dies

  • Spitfire – der erschwingliche Leichtbau-Roadster

    Der Triumph Spitfire war schon zu seinen Hochzeiten eine Legende – auch wegen des mitunter grottigen Verarbeitung, die dem späteren Spitfire Mk 4 sogar die goldenen Zitrone des ADAC einbrachte.

    Leichtbau: Die Hörner der fehlenden Stoßstange müssen bei diesem Spitfire reichen ©autorild.de
    Doch bis der Triumph Spitfire diese zweifelhafte Auszeichnung erhielt, mussten noch einige Jahre vergehen. Am Anfang der Spitfire-Historie stand wenig überraschend der Spitfire Mk 1, auch bekannt als Spitfire 4. Und mit seinem Erschienen entschuldigte sich Triumph auf einzigartige Weise dafür, dass der Spitfire nie als Qualitätswunder geplant war – dann nämlich hätte der Spittie wohl kaum eine derart große Motorhaube bekommen, die mit den länglichen Verschlüssen kurz vor den Türen fixiert wird.

  • Sunbeam Alpine: mehr Spaß bei Sonnenstrahlen

    Sollte man sich einen Sunbeam Alpine kaufen? Sicher dat, wer keine Lust auf Englands übliche Verdächtige hat, findet mit dem 394 cm langen, 155 cm breiten und 130 cm hohen Sunbeam Roadster eine seltene Alternative.

    Die schlichte, unaufdringliche Art vom Sunbeam Roadster weiß zu gefallen
    Vorliegender Sunbeam Alpineist ein Fahrzeug, das man wahrlich nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Bei diesem klassische britische Roadster handelt es sich konkret um einen Sunbeam Alpine Series IV von 1964 oder einen Series V von 1965 bis 68. Optisch sind diese beiden Modelle mit Ausnahme des leider hier unleserlichen Emblems hinterm vorderen Radlauf kaum voneinander zu unterscheiden, unter der Haube schon: