• Unterwegs im Ford Ranger Limited

    Testen konnten wir den Ford Ranger 2012 schon im Mai – allerdings in der Wildtrak-Ausführung. Vor kurzem folgte dann der Ford Ranger Limited. Wir fuhren den Allrad-Pick Up in der Sonderfarbe „Performance Blau“.

    Beim Ford Ranger Test ging es kurzeitig auch neben die Straße ©autorild.de
    Der Ford Ranger Limitederwies sich auf unserer Probefahrt als prächtiger Wagen – Chromdekor, Lederausstattung Ambiente-Beleuchtung und Klimaautomatik machten am Ford Pick Up nur den Anfang. Zudem umfasst der Ford Ranger Preisvon 37.167 Euro ein klimatisiertes Staufach in der Mittelkonsole, Sitzheizungen vorn, den wuchtigen Überrollbügel auf der Ladefläche sowie einen Parkpiloten hinten. In Sachen Bein- und Schulterfreiheit ist der fünfsitzige Ranger vorn wie hinten sensationell, da dürfte es keine Klagen geben. Die völlig unkomplizierte und ergonomische Bedienung soll im Ford Ranger Fahrberichtnicht unerwähnt bleiben – wäre doch alles im Leben so einfach.

  • Volvo C303: Einer fürs Grobe

    Mit dem Volvo C303 zeigten die Schweden nach dem L3314 und dem C202 erneut ihren Sinn für kompromisslose Geländebezwinger. So gut, dass ein C303 bei der Rallye Paris-Dakar 1983 die Klasse für Lkw unter 10 Tonnen für sich entschied.

    Der Volvo C303 wurde zwischen 1974 und 1984 gebaut ©autorild.de 

    Als Entwicklungsgrundlage der Volvo C3-Reihe diente denn auch der jener Ahne,

  • VW Caddy – Unfallwagen in Blau

    Auch VW Caddy Unfallwagen fordert der Straßenverkehr. Diesen Volkswagen Caddy erwischte es von vorn links.

    VW Caddy mit Frontschaden ©autorild.de

    Der VW Caddy wird als beliebtes Handwerker-Auto freilich oft hart rangenommen, doch gehören Kollisionen nicht unbedingt zum mobilen Arbeitsalltag. Vorliegender Volkswagen Caddyhat einen Treffer von vorn links einstecken müssen und dürfte ob seines Alters als wirtschaftlicher Totalschaden abgeschrieben werden müssen. Selbstverständlich hoffen wir, dass in diesem VW Unfallwagen niemand ernstlich zu Schaden kam und der Fahrer vom Caddy wie auch der Unfallgegner ihre Fahrzeuge heil verlassen konnten. In Anbetracht des eher mild ramponierten VW CaddyGebrauchtwagen dürfte dies aber der Fall gewesen sein.

  • VW Caddy: Es geht auch ohne Hochdach 

    Am VW Golf 1 wird gern herumgebastelt, und auch sein ladefreudiger Abkömmling VW Caddy erfreut sich diesbezüglich hoher Beliebtheit. Ein hübsches Exemplar ist dieser Caddy Typ 14D.

    Chromradkappen, Klarglasscheinwerfer und anderes Zubehör adeln diesen VW Caddy ©autorild.de

    Der VW Caddy debütierte 1982 als kompaktes Nutzfahrzeug auf Golf 1-Grundlage für den europäischen Markt. Bewährt hatte er sich bereit drei Jahre lang:

  • VW up cargo – der Nachfolger vom VW Fridolin?

    Der WV Fridolin war ein zweckorientierter Kleintransporter, das von 1964 bis 1974 primär für die Deutsche Post vom Band lief. Nachdem der VW up 2011 präsentiert wurde, zeigte Volkswagen nun auf dem Autosalon Genf 2012 den up Cargo als perfekten Nachfolger des Fridolin.

    Der VW up cargo ist ein konzeptioneller City-Lieferwagen ©autorild.de
    Dem VW up cargo liegt der cross up zugrunde, was dem kleinsten aller VW Nutzfahrzeuge vorn und hinten einen Unterfahrschutz, eine Dachreling sowie Schwellerverkleidungen beschert. Bis auf Fahrersitz und Armaturenbrett flog alles aus dem des up cargo raus; die hinteren Seitenscheiben wurden verdunkelt, was bei einer Serienfertigung hoffentlich durch eine ordentliche Verblechung ersetzt wird.

  • Wie dynamisch ist der neue Ford Fiesta Van Sport?

    Wer etwas zu transportieren hat, braucht nicht zwingend einen Sprinter oder Kangoo. Für eilige Arzneimittel oder Blutkonserven langt ein flotter Kleinstlaster – wie etwa der neue Ford Fiesta Van Sport. Den Ford Transporter konnten wir auf der EcoBoost-Tour einmal testen.

    Sport ist keine Werbegefasel: Der Ford Fiesta Van Sport kommt u.a. mit Sportfahrwerk ©autorild.de
    Was, der Ford Fiesta Van soll ein Nutzfahrzeug sein? Ein Frontmaske wie bei seinem dynamischen Bruder Fiesta ST, dazu ein fetter Dachspoiler aus gleicher Quelle. Hinzu kommen am kleinsten aller Ford Transporter 16-Zoll-Alufelgen, eine Heckschürze im Diffusor-Look und in Wagenfarbe – Race-Rot Metallic für 400 Euro Aufpreis – lackierte Außenspiegel. Einsteigen.