• Neuer Suzuki Swift 2017 ab Mai im Handel

    Auf dem 87. Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert der neue Suzuki Swift seine Europapremiere. Ab Mai steht der Suzuki Kleinwagen beim Händler.

    Mit 384 cm Länge, 173 cm Breite und 148 cm Höhe baut der neue Swift

  • Neuer Suzuki Swift X-TRA ab sofort erhältlich

    Der Kleinwagen-Profi Suzuki offeriert den Swift ab sofort auch als „X-TRA“. Das Suzuki Swift Sondermodell steht in den Metallic-Lackierungen Amethyst Gray Pearl Metallic, Cosmic Black Pearl Metallic und Cool White Pearl Metallic zur Verfügung.

    Der neue Suzuki Swift X-TRA ©SUZUKI INTERNATIONAL EUROPE GMBH

    Die umfangreiche Extraausstattung des Suzuki Swift X-TRA beschert den Kunden etwa silbern/-schwarz polierte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, beheizbare Sitze, das Außendekor Swift „X-TRA“, einen glänzenden Chrom-Kühlergrill sowie Privacy Glass, was eine Andunklung der Heck- und hintere Seitenscheiben darstellt.

  • Neuer VW up! GTI am Wörthersee vorgestellt

    Soeben hat der neue VW up! GTI seine Weltpremiere beim diesjährigen GTI-Treffen 2017 am Wörthersee gefeiert. Die Leistung des 85 kW/115 PS starken up! GTI orientiert sich am 1976 präsentierten Golf I GTI mit 81 kW/110 PS. 

    In der Ahnenreihe folgt der up! GTI indes weniger der Kompaktwagen-Legende als vielmehr dem

  • Neues Sondermodell Ford Ka Red & Black Edition

    Nur in Rot und Schwarz lieferbar, macht der Ford Ka Red & Black Edition seinem Namen alle Ehre. Die limitierte Ka-Sonderedition basiert auf der Titanium-Ausstattung und ist ab sofort in jedem Ford Autohaus ab 12.925 Euro bestellbar.

     

    Der neue Ford Ka Red & Black glänzt mit dynamischem und stilvollem Auftritt:

  • Neues Sondermodell Peugeot 206 plus Generation ab 9.990 Euro lieferbar

    Das neue Sondermodell Peugeot 206 plus Generation trumpft mit äußerst ansprechenden Preisen auf. Alle sechs Versionen des 206 plus Generation kosten, verglichen mit den entsprechenden bislang erhältlichen, Serienvarianten je 400 Euro weniger.

    Der neue Peugeot 206 plus Generation ©PEUGEOT Deutschland GmbH

    Die Sonderedition Peugeot 206 plus Generation wartet darüber hinaus mit zusätzlicher Ausstattung auf. So gehören zum Standardumfang des Peugeot ein Bordcomputer und das „Design-Paket I“.

  • Neues Sondermodell smart fortwo edition cityflame

    Das neue Sondermodell smart fortwo edition cityflame ist mit seinen Karosserieteilen in flame yellow alles andere als dezent. Die tridion-Sicherheitszelle und die Leichtmetallräder tragen indes schwarzen Lack. Auch im Innenraum ist dieser Kontrast zu finden.

    Der neue smart fortwo edition cityflame ©2013 Daimler AG
    Das neueste smart fortwoSondermodell ist der „edition cityflame“. Auffälligste äußere Merkmale sind die Karosserieteile im grellen Perleffektlack flame yellow, die auf Wunsch aber auch in Schwarz verfügbar sind. Zusammen mit der schwarzen tridion-Sicherheitszelle und den schwarzen Drei-Doppelspeichen-Alufelgen im 15-Zoll-Format mit 175/55er Reifen vorn und 195/50ern hinten sowie den schwarzen Außenspiegelgehäusen wirkt der gelbe Lack von smart cabrio und coupé besonders markant.

  • Nissan Figaro: Das Micra-Derivat ist jünger, als man denkt

    Der Nissan Figaro sieht auf den ersten Blick aus wie der Stolz gut situierter Hausfrauen,  kleiner Beamten und Handwerker der 50er Jahre. Dabei lief der Nissan Youngtimer ausschließlich im Jahr 1991 vom Band.

    Kein Wunder, dass angesichts dieser Front viele einen Nissan Figaro kaufen wollten ©autorild.de
    Der Nissan Youngtimer ist damit eines der ersten Retro-Autosüberhaupt – lange vor dem 2002er Ford Thunderbird oder dem aktuellen Dodge Challenger. Und wie für so manches hübsch gestaltete Stück musste man tief in die Tasche greifen, wollte man sich einen Nissan Figaro kaufen:

  • Nissan Micra K10: Auftakt zur Erfolgsgeschichte

    Die erste Generation des Nissan Micra debütierte Ende 1982, um unterhalb vom kompakten Nissan Cherry Polo, Corsa, Fiesta und Co. das Fürchten zu lehren. Nicht nur darin brillierte der bei 230 cm Radstand 374 cm lange und 156 cm breite Micra.   

    Bei einem Liter Hubraum lohnt ein H-Kennzeichen für den Nissan Oldtimer kaum ©autorild.de 

    Doch unter der sachlich-schlicht gezeichneten Karosserie des Nissan Micra K10 – so der Werkscode – mit den in den 80ern quasi obligatorischen horizontalen Grilllamellen aus schwarzem Kunststoff verbarg sich Unerwartetes. So sorgte ein Vollaluminium-Motor mit oben liegender Nockenwelle für reichlich Drehfreude. Seine Leichtbau-Konstruktion begeisterte Kleinwagen-Kunden, die bis dato mit Grauguss-Motoren samt unten liegender Nockenwelle Vorlieb nehmen mussten. Der 1,0 Liter große SOHC-Vierzylinder des Micra war jedoch drehfreudig: Seine Nennleistung von 55 PS lag bei 6.000 Umdrehungen an, das maximale Drehmoment von 73 Nm bei 3.600 Touren. Damit rauschte der rund 700 kg leichte Nissan Oldtimer in etwa 20 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreichte 145 Sachen Spitze.   

    Eine neue Heckscheiben-Einfassung könnte dieser Nissan Micra K10 schon vertragen ©autorild.de 

    Der Micra bot mehr als nur Heckklappe und Frontantrieb   

    Und da sich geringer Verbrauch auch heute noch am besten durch niedriges Fahrzeuggewicht erzielen lässt, passte dieser Motor bestens zum Nissan Kleinwagen – der verbrauchte als Handschalter im Schnitt schlanke 5,9 l/100km. Allerdings hatte die Jagd auf jedes Gramm auch Nachteile, denn der sparsame Einsatz von Isoliermaterial sorgte im Innenraum des Nissan Micra für einen hohen Geräuschpegel. Mehr Komfort brachte auf Wunsch die in diesem Segment damals ungewöhnliche Dreistufen-Automatik mit Wandlerüberbrückung. Selbstverständlich kam sie im Nissan Oldtimer mit wuchtigem T-Bar Wählhebel, ohne einen solchen durften japanische Autos seinerzeit scheinbar kein Band verlassen. Die Wagen für Europa verließen selbiges übrigens im Werk der spanischen Nissan Motor Ibérica S.A.. 

    In der zweiten Micra-Serie war die hintere Kennzeichenmulde einer bündigen Anbringung gewichen ©autorild.de 

    Die Kundschaft liebte den Nissan Micra   

    Mitte 1985 bekam der Nissan Micra eine Modellpflege mit größeren Rückleuchten und Stoßfängern; die hintere Kennzeichenmulde wich einer bündigen Anbringung samt  Beleuchtung von den Seiten statt von oben. Dieser zweiten K10-Reihe gehört auch unser Fotomodell an, die rundlicheren Scheinwerfer und den geteilten Grill der dritten Serie ab September 1989 trägt er erkennbar nicht. Der Micra kam aber nicht nur stets optisch frisch, er erwies sich als höchst zuverlässig. Schon 1985, und noch mal 1993, belegte er in der ADAC Pannenstatistik den ersten Platz als zuverlässigstes Fahrzeug. Die Kundschaft wusste das zu honorieren: Bis zur Einstellung des K10 1992 hatten die Nissan Händler knapp 200.000 Micra allein in Deutschland verkauft.   

  • NSU Jagst 770: Don’t call it Fiat

    Mit dem NSU Jagst 770 bot sich deutschen Interessenten, den der Käfer zu groß war, eine wassergekühlte Kleinwagen-Alternative. Natürlich auch mit Heckmotor, der war ja ohnehin Spezialität der Neckar.   

    Der NSU Kleinwagen wurde von 1960 bis 1964 gebaut ©autorild.de

    Der NSU Jagst 770 basiert erkennbar auf dem ab 1955 produzierten Fiat 600. War der zuvor gebaute Jagst noch ein Derivat

  • NSU Prinz: Der kleine Prinz

    Adelstitel gaben schon immer wohlklingende Autonamen ab, ob nun Imperial LeBaron, Mercury Marquis oder Vanden Plas Princess. Und da in Deutschland die Fürsten Bismarck, Wallerstein und von Metternich für gute Laune sorgten, konnte NSU auch einen Prinz bringen. 

    Vorn sitzt im NSU Oldtimer der Kofferraum – achtern sorgt der Heckmotor für Traktion ©autorild.de

    Für Heckmotor-Autos wie den NSU Prinz hatten Italiener schon immer eine Schwäche – man denke nur an Fiat 500, 600 und 850. Nachdem im Juni 1961 die Produktion von NSU Prinz 4 und Prinz 4 S angelaufen war, reichte NSU im September 1965 den Prinz 4 L mit nochmals verbesserter Ausstattung nach, der größtenteils unverändert bis April 1973 vom Band lief. Das Gros der Fahrzeuge aus den letzten Produktionsjahren wurde in Italien vertrieben.

  • Offiziell hieß das Trabant P70 Coupé AWZ P70

    Plaste und Elaste aus Zwiggau? Nä – das Trabant P70 Coupé kam aus welchen Gründen auch immer mit Stahlblechkarosserie. Womöglich schielte man auf den Export in den Westen, doch da wirkte das P70 Coupé seht ähnlich wie ein Karmann-Ghia: Flotte Optik, nix dahinter. 

    B-Säule? Brauchte das Trabant Coupé nicht ©autorild.de

    Tatsächlich krawallte hinter dem weit aufgerissenen Kühlergrill vom AWZ Coupé der gleiche Asthmatiker, der auch P70 Kombi und Limousine befeuerte. Aus 690 ccm Hubraum ließen sich wenig aufregende 16 kW/22 PS bei 3.500 Umdrehungen und 53 Nm Drehmoment bei 1.900 Touren mobilisieren.

  • Opel Corsa D-Tuning von Irmscher

    Irmscher präsentiert für den überarbeiteten von Opel Corsa D ein vollständiges Individualisierungspaket. Das optische Opel Corsa Tuning umfasst etwa eine Frontspoilerlippe, die die Linienführung des Frontstoßfängers nahtlos aufnimmt.

    Das Opel Corsa D-Tuning von Irmscher enthält neben der neuen Front eine Tieferlegung ©Irmscher Automobilbau GmbH & Co. KG
    Beim Opel Corsa D-Tuning legte Irmscher spezielles Augenmerk auf die Frontpartie.

  • Opel Corsa TR: Toller Rücken

    Abgesehen davon, dass der 1982 lancierte Opel Corsa erst sieben beziehungsweise sechs Jahre nach VW Polo und Ford Fiesta auf den Handel kam, war er speziell dem Wolfsburger ähnlich: Der Corsa rivalisierte mit dem Polo, der Corsa TR mit dem Derby. Oh je.

    Eine Griffmulde sparte sich Opel leider an der Klappe des 450-Liter-Kofferraums ©autorild.de

    Das „oh je“ bezieht sich beim Opel Corsa TR in erster Linie auf die viertürige Version – die 1985 eingeführten Fondtüren sehen an der kleinen Opel Limousine genauso wie am Corsa A-Schrägheck eher abschreckend aus, da sie mit einer wenig harmonisch gestalteten C-Säulen-Partie einhergingen. Da wirkten die Zweitürer mit ihren großflächigen Seitenfenstern und kräftigeren Abschlusssäulen wesentlich attraktiver. Geräumig war der bei 234 cm Radstand cm 396 lange, 154 cm breite und 137 cm hohe Opel Kleinwagen allemal:

  • Peugeot 104 SL: Voll da!

    „Mit dem Peugeot 104 SL sind Sie immer groß in Fahrt“, lockte die groß mit „Voll da!“ betitelte Annonce. In der Tat hatte das kleinste der Peugeot Modelle allerhand zu bieten. 

    Den Dreilochnaben als französische Spezialität verschloss sich auch der 104 nicht ©autorild.de

    Citroën hatte die 2CV, Renault den R4 und Simca den 1100 – nur einen Peugeot Kleinwagen gab es zu Anfang der 70er Jahre nicht.

  • Peugeot 205 Cabrio: Sonnig und heiter

    Mit dem Peugeot 205 hatte die Löwenmarke einen eleganten Kleinwagen eingeführt. Neben den zwei- und viertürigen Schrägheck-Ausführungen stand ab Frühjahr 1986 außerdem das 205 Cabrio zur Verfügung.

    Viele Rivalen hatte der offene Peugeot Kleinwagen in seinem Feld nicht ©autorild.de

    Das Peugeot 205 Cabrio wurde nicht in Socheaux,

  • Peugeot 208 GTi Concept auf dem Autosalon Genf 2012

    Damit der neue Peugeot 208 2012 zu seiner Markteinführung auch genügend Staub aufwirbelt, führte Peugeot Tuning-Maßnahmen durch und präsentiert auf dem diesjährigen Genfer Autosalon den 208 GTi Concept.

    Peugeot 208 GTi Concept ©PEUGEOT Deutschland GmbH

    Nicht nur Irmscher kennt sich mit Peugeot-Tuning aus – der Hersteller selbst hat auch einiges auf der Pfanne, wie er mit dem in Genf präsentierten 208 GTi Concept zeigt. So bergen das satte Rot und die schwarzen Farbreflexe der Karosserie ein Geheimnis:

  • Peugeot 208 Test: Der Nachfolger des Peugeot 207 glänzt durch Komfort

    Der neue Peugeot 208 tritt als Nachfolger des durchaus gefragten Peugeot 207 ein schweres Erbe an. Wir fuhren den Peugeot 208 2012 im Süden Portugals. In den Showrooms der deutschen Peugeot Händler wartet der 208 seit dem 21. April.

    Auch im Gebirgsnebel macht der neue Peugeot 208 eine gute Figur ©autorild.de
    Noch vor Beginn vom Peugeot 208 Testerregte dessen Farbe, ein Silberton mit einem Schuss Rosé, Unstimmigkeiten: Modern? Ja. Schön? Nee.- Doch! - Frauenauto!

  • Reliant Robin - kipp, kipp, hurra!

    Britische Dreiräder gibt’s in zwei Sorten. Solche, die einem wie der Morgan Threewheeler das Herz schneller schlagen lassen. Und solche, die einen wie der Reliant Robin die Stirn krauser ziehen lassen.

    Skurrilitäten wie den dreirädrigen Reliant Robin ist der Kontinentaleuropäer von der Insel ohnehin gewohnt. Und ja, auch in Deutschland gab es Dreiräder. Etwa von Tempo. Aber nur als Transporter, denn als Pkw war derartiges selbst nach dem Krieg undenkbar. Im Vereinigten Königreich tickten die Uhren und die Steuerbehörden anders:

  • Renault 4 TL Savane: Schweben wie Gott in Frankreich

    Als der Renault 4 TL Savane 1986 in den Handel kam, war sein Basisfahrzeug schon arg in die Jahre gekommen. Doch praktisch Kunden überzeugte der geräumige Renault Kleinwagen nach wie vor, bot er doch mehr Platz als etwa der modernere R5. 

    Der Renault Youngtimer steht da wie frisch aus dem Autohaus ©autorild.de

    Neben der Grundausstattung stand in den späten 1960er und 1970er Jahren der

  • Renault 4CV Gordini: Klassisches Oldtimer-Tuning

    Nach dem Zweiten Weltkrieg waren wirtschaftliche, erschwingliche Autos unheimlich gefragt. Zunächst schien es, als wären Heckmotor-Autos wie der 1946 lancierte Renault 4CV das neue Geheimrezept für Kleinwagen.

    Neben dem Renault 4CV, der wegen der zunächst ausschließlich in Afrikakorps-Beige erhältlichen Lackierung und seiner rundlichen Form als Butterbrocken veralbert wurde,