• Renault 5 GTR: Mehr Chic für den Kleinen Freund

    Mit dem ersten Renault 5 von 1972 war dem Hersteller mit dem Rhombus enormer Erfolg beschieden. Mit dem im September 1984 vorgestellten und ab Januar 1985 vertriebenen „Supercinq“ ging Renault ebenso glückreich in die zweite Runde. 

    Den asymmetrischen Rhombus bekam der Renault Kleinwagen mit dem Facelift im Juni 1987 ©autorild.de 

    Wer Supersportler zeichnen kann, schafft auch Superseller: Die ans Renault 5-Urmodell angeglichene Form von sensationeller Sachlichkeit hatte Großmeister Marcello Gandini zu Papier gebracht,

  • Seat Ibiza SX: Porsche für Peanuts 

    Als kleiner Flitzer verzauberte der Seat Ibiza etliche Kunden, zeigte er doch erstmals ein hohes Maß an Eigenständigkeit und musste sich so nie des Verdachts erwehren, alte Fiat-Klamotten aufzutragen. Damit sicherte der Ibiza die Marke, machte Seat attraktiv für eine VW-Übernahme.

    Zum 1989er Jahrgang hatte der Seat Oldtimer vier statt sieben Grill-Lamellen bekommen ©autorild.de

    Jung und verbraucht – bis zum H-Altenteil schaffen es viele Kleinwagen nicht, da Wertschätzung und finanzieller Wert häufig deutlich unter anfallenden Reparatur- und Unterhaltskosten liegen. Und ein flottes Coupé oder ein imageträchtiger Sportwagen ist der Seat Ibiza genauso wenig

  • Seat Mii by Mango ab Sommer im Handel

    Seat kooperiert neuerdings mit der Modekette Mango: Erstes Resultat ist der Mii by Mango: Dieses Sondermodell vom City-Flitzer wurde Ende Januar beim 080 Barcelona Fashion Event präsentiert.

    Der neue Set Mii by MAngo soll in erster Linie Frauen ansprechen ©SEAT Deutschland GmbH

    Der neue Seat Mii by Mango ist ab Sommer erhältlich. Die Seat Händler bieten den besonderen Mii als Zwei- wie auch als Viertürer an.

  • Škoda Fabia Combi 2022 mit Preisvorteil 

    Zwar hat Anfang Mai die vierte Fabia-Generation in Prag ihre Weltpremiere gefeiert, der geräumige Škoda Fabia Combi der dritten Generation steht jedoch weiterhin zur Verfügung. Mit erweiterter Serienausstattung präsentiert sich der kleinste Škoda Kombi Fabia besonders attraktiv.   

    Der bisherige Škoda Fabia Combi überzeugt ab sofort mit einer noch großzügieren Serienausstattung:

  • Škoda Fabia Combi jetzt auch mit 60 PS

    Die Motorenpalette des Škoda Fabia Combi wird um den Einstiegsbenziner 1.0 MPI erweitert. Mit dem 60 PS/44 kW-Dreiyzylinder, der die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllt und ausschließlich mit Fünfgang-Handschaltung kommt, ist der Fabia Combi ab 14.690 Euro erhältlich.   

     

    Der neue 1.0 MPI steht für den kleinen Škoda Kombi in den Trimmlinien

  • smart forfour auf Abwegen

    Wer für einen eher drolligen Unfall smart fahren muss – ok, jedem das seine. Auf dem Präsentierteller in Form einer Leitplanke würden andere Autos als ein Smart forfour jedoch auch eine gute Figur abgeben.

    smart forfour parkt geschickt in zweiter Reihe ©autorild.de
    Mit dem smart forfour lassen sich ja die dollsten Dinger drehen. Ordentliche Burnouts dank des Heckantriebs zum Beispiel, auch wenn die typischen Besitzer davon eher absehen.

  • Smart fortwo test: Wie fährt sich der Elektro smart?

    Der smart fortwo electric drive ist immer mal wieder auf der Straße zu sehen – vor allem in Hand von Firmen, die sich mit dem Elektroauto grün darstellen wollen und. Bereits im nächsten Jahr kann auch der private Kunde diesen smart fortwo kaufen. Wie summt der Kleine?

    Neuer smart fortwo electric drive in Gesellschaft zweier alter Mopeds ©autorild.de
    Im smart fortwo electric drive summt es nicht nur, bei Geschwindigkeiten über 70 Sachen heult und pfeift es auch ein bisschen – man hat direkt das Gefühl, mit Warpantrieb in einem Raumschiff umherzurasen. Doch bis es beim smart fortwo-Test dazu kam, dauerte es eine Weile; während der Elektro smart ratzfatz auf Tempo 50 ist, geht es ab dann unerklärlicherweise deutlich träger zur Sache.

  • Smart fortwo Test: Wie fährt sich der neue smart electric drive?

    Kürzlich kamen wir in den Genuss, den neuen smart electric drive auszuprobieren. Soviel im Voraus: Der neue Elektro-smart bringt mehr Fahrfreude, als es manchem lieb sein könnte, und ist damit besser als ein irgendein blutarmer Fronttriebler.

    Den neuen smart electric drive gibt’s in zahlreichen Farbkombinationen ©autorild.de
    Der Elektro-smart der dritten Generation kann so gut wie alles besser als sein Vorgänger – er macht statt 100 nun begrenzt autobahntaugliche 125 km/h Spitze. Zudem ist der neue smart electric drive mit 11,5 Sekunden mehr als doppelt so schnell von 0 auf Tempo 10 wie der elektrische smart fortwo der zwoten Baureihe.

  • Spitfire – der erschwingliche Leichtbau-Roadster

    Der Triumph Spitfire war schon zu seinen Hochzeiten eine Legende – auch wegen des mitunter grottigen Verarbeitung, die dem späteren Spitfire Mk 4 sogar die goldenen Zitrone des ADAC einbrachte.

    Leichtbau: Die Hörner der fehlenden Stoßstange müssen bei diesem Spitfire reichen ©autorild.de
    Doch bis der Triumph Spitfire diese zweifelhafte Auszeichnung erhielt, mussten noch einige Jahre vergehen. Am Anfang der Spitfire-Historie stand wenig überraschend der Spitfire Mk 1, auch bekannt als Spitfire 4. Und mit seinem Erschienen entschuldigte sich Triumph auf einzigartige Weise dafür, dass der Spitfire nie als Qualitätswunder geplant war – dann nämlich hätte der Spittie wohl kaum eine derart große Motorhaube bekommen, die mit den länglichen Verschlüssen kurz vor den Türen fixiert wird.

  • Suzuki Alto: Komfort im Kleinformat

    Moderne Kleinwagen waren das nächste große Ding nach dem Durchbruch des Schräghecks in den 70er Jahren. Aufgrund der einheimischen Kei Car-Politik kannten sich die Japaner bestens in diesem Bereich aus. Das bewies auch Suzuki mit dem 1979 eingeführten Alto.

    Für den Metalliclack erhoben die Suzuki Händler einen Aufschlag ©autorild.de

    Woran es seinerzeit so manchem europäischem Kleinwagen fehlte,

  • Suzuki Jimny jetzt als Nutzfahrzeug erhältlich

    Der Suzuki Jimny rollt künftig als leichtes Nutzfahrzeug (NFZ) auf deutsche Straßen. Der Jimny NFZ wird die bislang verfügbare Pkw-Variante ablösen. Die Suzuki Jimny-Preise für den neuen Zweisitzer starten bei 18.415,97 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. 

     

    Die neue Nutzfahrzeug-Ausführung des Suzuki Jimny steht ausschließlich in der Ausstattungslinie „Comfort“ mit Fünfgang-Schaltgetriebe zur Wahl. Der ohne Rückbank gelieferte

  • Suzuki Swift Range Extender auf dem Autosalon Genf 2012

    Wenn der Suzuki Swift 2012 auf dem Genfer Autosalon als Elektroauto präsentiert wird, stellt er ein sehr interessantes Fahrzeug dar: Einen Kleinwagen wie die Suzuki Swift Elektro-Variante hat es bisher nicht gegeben.

    Der Suzuki Swift Range Extender ©SUZUKI INTERNATIONAL EUROPE GMBH
    Mit dem Suzuki Swift Range Extendergreift der japanische Allrad- und Kleinwagen-Spezialist das auf, was Opel Ampera beziehungsweise Chevrolet Volt gesellschaftsfähig gemacht haben: Ein Elektroauto mit eigener Stromerzeugung an Bord.

  • Toyota Aygo x-wave: Go Fun Yourself

    Im Toyota Aygo x-wave läuft ohne Sonnencreme nichts: Das elektrische Faltdach lässt innerhalb weniger Sekunden die bräunenden Strahlen auf die Insassen. Der Aygo x-wave sorgt zu moderaten Preisen für offene Fahrfreude und maximalen Frischluftgenuss. 

     

    Der neue Toyota Aygo x-wave trägt wie seine Modellgenossen die markante Frontpartie im „X“-Design. Vortrieb gewährleistet der 1,0-Liter-Benziner mit 51 kW/69 PS und 95 Nm Drehmoment, der seine Kraft über eine Fünfgang-Schaltung an die Vorderräder leitet. Er genehmigt sich im Schnitt 4,1 l/100 km und emittiert 95 g CO2/km;

  • Trabant 1.1 Universal: endlich Nichtraucher!

    Erst war der VW-Vierzylinder unter nicht vertretbaren Kosten in den in den Trabant 601 gequetscht worden, woraus Trabant 1.1 und Trabant 1.1 Universal resultierten. Dann gab es auf einmal Westautos, und der Trabbi dankte als Ladenhüter ab.

    Der rechte Außenspiegel war beim Trabant Kombi serienmäßig ©autorild.de

    Nach völlig ausufernden Kosten bei der Bereitstellung des neuen Triebwerks waren die Möglichkeiten zur Erneuerung des Trabant 1.1 arg eingeschränkt. Die anfangs anvisierte Karosserie einer Studie sah kein grünes Licht,

  • Trabant 600 – der verbesserte Begleiter

    Optisch war der Trabant P50 noch halbwegs akzeptabel, weswegen sein intern als Trabant P60 bezeichneter Nachfolger die wesentlichste Neuerung unter der Duroplast-Karosserie trug: Eine Leistungssteigerung um 15 Prozent gegenüber dem Trabant 500.

    Der Trabant 600 Kombi wurde von 1962 bis 1965 gebaut ©autorild.de

    So kam der Trabant 600 – so die Verkaufsbezeichnung der zweiten Trabant-Baureihe – nun auf 23 PS/17 kW. Die schöpfte der Zweizylinder-Zweitakter aus nunmehr 595 ccm Hubraum, ein Plus von einem Deziliter gegenüber dem Vorgänger im 600er. Die P60-Limousine lief von 1962 bis 1964 im VEB Sachsenring Automobilwerk in Zwickau vom Band, während die Trabant Kombi- und Lieferwagen-Varianten bis 1965 gebaut wurden.

  • Trabant 601 Tuning: Genosse Bigfoot

    Fürs Gelände war der Trabant 601 nie gedacht, da half es auch nichts, dass Sachsenring ihn im Stile des Mini Moke zum türlosen Trabant Kübel umstrickte. Keine Angst vor Stock und Stein hat wiederum dieser markante 601-Umbau.

    Gut erkennbar: Der Trabant 601 erhielt im Zuge des Umbaus neue Radläufe ©autorild.de

    Der Trabant 601 hatte mit Vorderradantrieb, lahmem Motor und überschaubaren 16 cm Bodenfreiheit abseits der Straße nichts verloren. Warum der DDR Oldtimer trotzdem durch Wald und Wiesen pflügen sollte, ist allein seinem Schöpfer bekannt. Der ließ dem 601 Universal die Plaschte-Karosserie mit bis zu 1,4 Kubikmetern Stauraum und riss den gesamten Antriebsstrang mit vorne wie hinten einzeln an Querblattfedern aufgehängten Rädern heraus. Und was kam unter den Trabant Kombi?

  • Trabant 601 Universal Custom: In Plast We Trust

    Sein charakteristisches Rängtängtäng wurde diesem Trabant 601 Universal belassen, seine maximal-biedere Optik nicht. Stattdessen trägt der DDR-Oldtimer die Livree der nahezu ausschließlich bei den US Cars zu findenden Kombis im noblen Woody-Look

    Board und Trabant Oldtimer kommen im gleichen Farbschema ©autorild.de

    Ab Werk rollte der Trabant Universal wie seine preiswerten US-Pendants freilich ohne Holzfolie und Kunststofflatten zu den Kunden. Aber warum graue Maus sein, wenn es auch aparter geht?

  • Trabant Kübel – Laubfrosch in der Stadt

    Mit dem Trabant Kübel bekam die NVA ein ganz besonderes Fahrzeug. Eines, dass nicht geländegängig, dafür aber aufwendig herzustellen war. Doch das kümmert heutzutage niemanden mehr - der offene Trabi steht auf der Wunschlister vieler DDR Auto-Fans ganz oben.   

    Frischluft-Garantie im Trabi: wehe, der Wind dreht ©autorild.de
    Der Trabant Kübel ist ein ähnlich sinnvoll konzipiertes Fahrzeug wie der Mini Moke: Eigentlich für den Militärdienst gedacht, da jedoch nur sehr begrenzt einsetzbar, fand auch die offene Version des Trabant 601 rasch in die Hände von privaten Sonnenanbetern.

  • Triumph Herald 13/60 Estate: Premium-Kleinwagen von einst

    Warum den Kleinwagen-Markt den Billigmarken Austin und Morris überlassen? Lieber selbst mitmischen, beschloss die Triumph Motor Company, die für bürgerliche und vor allem größere Fahrzeuge bekannt war.  

    Die mittig heruntergezogene Haube des Vitesse lässt den Triumph Herald böser blicken ©autorild.de
    Der Triumph Heraldkam bereits im Jahr 1959 in den Handel und begeisterte konservative Kleinwagen-Kunden,

  • Triumph Spitfire 1500: Der letzte Spitfire macht das Licht aus

    Wer wollte seinerzeit keinen Triumph Spitfire kaufen? Optisch war der kleinformatige Triumph Roadster ganz weit vorn, preislich auch. Doch wäre es ja auch viel zu schön, hätte der Triumph Spitfire nur Schokoladenseiten.

    Die Gummiklötze an der Stoßstange des Triumph Spitfire 1500 sind alles andere als graziös ©autorild.de
    Britische Autos wie der Triumph Spitfire mögen für vieles bekannt sein, eine qualitativ hochwertige Verarbeitung fanden die Triumph-Kunden überall – nur nicht an dem Triumph-Auto, das sie soeben gekauft hatten.