• Peugeot 304 S: S wie Sport 

    204 toujours – aus konstruktiver Warte stellte der Peugeot 304 eine Weiterentwicklung des kompakten 204 dar. So war das Blechkleid vom 304 bis auf die eckiger ausgeführte und Löwenmäulchen bezeichnete Frontpartie und das verlängerte Heck mit ihm nahezu identisch.

    Die Peugeot Limousine misst kurze 414 cm Außenlänge ©autorild.de

    Die gestiegenen Ausmaße beförderten den Peugeot 304 unversehens in die untere Mittelklasse. Die 204-Evolution wurde im Oktober 1969 auf dem Pariser Autosalon als viertürige Stufenhecklimousine vorgestellt,

  • Peugeot 305 GR: dezent erfolgreich

    Der Peugeot 305 debütierte im Herbst 1977 als Ablösung des Peugeot 304. Zur Peugeot Limousine gesellte sich im August 1980 der traditionell „Break“ genannte 305 Kombi. Die beiden erfreuten sich enormer Nachfrage und waren in ihren Anfangsjahren die meistgebauten Peugeot Modelle. 

    Der 305 war seinerzeit eines der gefragtesten Peugeot Modelle ©autorild.de 

    So liefen die meisten der 1.649.177 Exemplare vom nüchternen Peugeot Oldtimer bis 1983 vom Band;

  • Peugeot 305 GT: Damals, vor den SUV...

    Mit dem Peugeot 305 kam ab 1977 endlich ein modernes Fahrzeug auf den Markt – sein Vorgänger 304 war wenig mehr als ein mit längerem Kofferraum und Vorderwagen versehener Peugeot 204. Und war bereits 1965 debütiert.

    Der 305 GT war das am zweithöchsten positionierte Modell der Baureihe ©autorild.de

    Dass die Peugeot Händler ein attraktives Fahrzeug im Angebot hatten, zeigten die Absatzzahlen recht schnell:

  • Peugeot 404 Commerciale: Laden am Limit

    Pomp wie den Holzfurnierladeboden mit Chromleisten suchte man Peugeot 404 Commerciale vergebens – war doch kein 404 Break super luxe. Vielmehr richtete sich der 404 Commerciale an den transportfreudigen Kleingewerbler. 

    Der Peugeot 404 Commerciale war leicht am Zweistreifen-Grill zu erkennen ©autorild.de

    Modern war der 1960 lancierte Peugeot 404 mit den angedeuteten Flossen und dem harmlosen Dutzendgesicht zumindest in seinen frühen Jahren. Zeitlos hingegen waren seine Tugenden:

  • Peugeot 504 – fahren wie Gott in Frankreich

    Als Limousine wurde der Peugeot 504 gut 3,7 Mio. Mal gebaut. Ganz anders das entsprechende Peugeot Coupe, das heutzutage eher selten ist.

    Peugeot 504: Hier brüllt der Leu zwischen durchgehenden Scheinwerfern ©autorild.de
    Unser Peugeot 504 Fotomodell präsentiert sich in Bestzustand – Lack und Chrom glänzen um die Wette, alle Leuchteinheiten sind ohne Risse und selbst die Embleme noch einigermaßen gut beieinander. Immerhin ist das Peugeot Coupe mindestens 31 Jahre alt; mit den durchgehenden Scheinwerfern und Chromstoßstangen wurde es von 1974 bis 1979 gebaut. Überhaupt hatte Großmeister Pininfarina mit dem Entwurf erstklassige Arbeit geleistet. Die Linienführung des Peugeot 504 Coupe ist aus jedem Blickwinkel gefällig.

  • Peugeot 504 Cabrio: Der Schönling aus Sochaux

    Der harmonische Strich von Pininfarina adelte nicht nur elegante Italienerinnen, wie das Peugeot 504 Cabrio zeigt. Es basiert auf dem 1969 lancierten 504 Coupé, das sich mit eigenständiger Karosserie von 504 Limousine und Kombi abhob. 

    Den schwarzen Lack gab es beim Peugeot Cabrio auf Sonderwunsch ©autorild.de

    Das eingeführte Peugeot 504 Cabrio wurde im Herbst 1974 einer größeren Modellpflege unterzogen, die

  • Peugeot 504 TI: Gediegenes aus Sochaux

    Des Frontantriebs unwillige Franzosen konnten in den 70er Jahren nach wie vor heimische Autos kaufen, suchten sie einen gehobenen Mittelklasse-Pkw. Hier empfahl sich ganz besonders der Peugeot 504 TI.
    Die zwei Chromstreifen im Grill des Peugeot 504 gab es nur von 1977 bis 1979 ©autorild.de

    Der 1968 eingeführte Peugeot 504 fiel mit der markanten, von Pininfarina ersonnenen abfallenden Kofferraumlinie freilich auf – oder einem sehr geräumigen Laderaum, so man zum 504 Break griff. Jenen Peugeot Kombi gab es aber nicht in der technisch anspruchsvollsten Version,

  • Peugeot 604: Der Löwe brüllte auch mit Aufladung

    Unaufhörlich ging in den 1970ern und 1980ern die obere Mittelklasse flöten – zumindest für die französischen Hersteller. Denn neben dem Renault R30 schaffte es auch der Peugeot 604 nicht, Mercedes und BMW weniger begehrenswert erscheinen zu lassen. 

    Gerade Linien und klaren Kanten zeichnen den Peugeot 604 aus ©autorild.de

    Dabei lief es für den Peugeot 604 zunächst recht gut:

  • Peugeot J7 – Schöner Wohnen

    Der Peugeot J7 lief in satten 336.220 Einheiten vom Band – doch allzu viele sind davon nicht übrig geblieben. Dieses Schicksal teilt das Peugeot Nutzfahrzeug mit anderen Lasteseln, auch wenn der vorliegende Kastenwagen zum Wohnmobil umgerüstet wurde.

    Der Peugeot J7 wirkt trotz aller Sachlichkeit nicht langweilig ©autorild.de
    Das Peugeot J7 Foto-Modell gefällt auf den ersten Blick – nicht nur der für ein mindestens 30 Jahre altes Wohnmobil ist beeindruckend, auch die das Frischluftvergnügen fördernden Schiebetüren und die Zweifarb-Lackierung in Metallicgrün wissen zu begeistern. Obendrein, und das machte den wesentlichen Unterschied zum damaligen Reisemobil-Klassiker VW T2 Westfalia aus, baute das Peugeot Wohnmobilmit 474 cm Länge, 200 cm breite und 235 cm Höhe weitaus größer, was natürlich mit mehr Platz verbunden war.