• 1986er Ford Bronco II: Der Wegbereiter

    Der Ford Bronco II markiert einen wichtigen Schritt in Richtung SUV: Deutlich kleiner sowie leichter und damit erheblich mehrheitsfähiger als der wuchtige Fullsize-Bronco, hatte dem extrem erfolgreichen Ford Explorer den Weg geebnet. 

    Den Ford Köln-V6 im Vorderwagen zogen die meisten gegenüber dem Mitsubishi-Diesel vor ©autorild.de

    Ja, bisweilen beweisen die US-Hersteller erschreckende Einfallslosigkeit bei der Benennung neuer Fahrzeuge. Chevrolet hielt ein „Cheyv II“ für seinen neuen Kompaktwagen ausreichend, Ford ein „LTD II“ für seinen Gran Torino-Nachfolger. Und hielt auch beim Ford Bronco II an der Tradition fest, mit der „II“ stets ein kleineres Modell als den Namensgeber zu kennzeichnen. Der kleine Bruder

  • 1987er Chevrolet Blazer K5: K wie kernig

    Nein, der Chevrolet Blazer war nicht das erste SUV, um die Ehre können sich sein größerer Bruder Suburban und der Jeep Wagoneer streiten. Aber er kam zur rechten Zeit, um den kleineren Jeep CJ5 und CJ7, dem IHC Scout sowie dem Ford Bronco Anteile am Kuchen streitig zu machen. 

    Der Chevrolet Blazer K5 war ein enormer Erfolg auf dem Markt beschieden ©autorild.de

    Mit dem Modellwechsel der Chevy Trucks gelangte auch der 1969 eingeführte Blazer 1973 in die nächste Generation. Zu diesem Zeitpunkt verkaufte er sich besser als Scout und Bronco zusammen, und war mit seinem einfachen wie profitablen Rezept längst zur Gelddruckmaschine geworden:

  • 2018 Jeep Grand Cherokee S: Darf S etwas mehr sein?

    Das Sondermodell Jeep Grand Cherokee S baut auf eine 25jährige Erfolgsgeschichte auf. Während jener hat der Grand Cherokee seit seiner Weltpremiere im Jahr 1992 einen maßgeblichen Beitrag zur Definition des Premium-SUV-Segments geleistet.

    In dieser Zeit 25jährigen waren die sportlichen S-Modelle immer wieder Highlights und bei Kunden sehr gefragt. Die Ankunft des neuen S in den deutschen Showrooms ab Februar 2018 beschert dem Flaggschiff der Jeep Modelle

  • 2018 Land Rover Defender Works V8: Das Beste zum Schluss

    Der exklusive Land Rover Defender Works V8 läutet das 70jährige Markenjubiläum ein. Jenen Defender V8 5.0 entsendet Land Rover als Sondermodell in maximal 150 Exemplaren zu Sammlern und Liebhabern. 

     

    Mit dem extra zum Markenjubiläum aufgelegten Defender Works V8 stellt Land Rover eine Hommage an

  • Dodge Ramcharger – mittendurch statt dran vorbei

    "Ram" stand im Hause Dodge schon immer für extrem robuste Nutzfahrzeuge. Klar, dass bei der Kreuzung von Dodge Ram und Dodge Charger nicht langsames herauskam: Das Toptriebwerk im Dodge Ramcharger, der 7,2 Liter Big Block, war absolut nicht ohne.

    Dodge Ramcharger - weit über 30 und noch lamge nicht am Ende ©autorild.de
    Im Dodge Ramcharger müssen sich die Insassen keine besonderen Sorgen über das Verkehrsgeschehen machen. Die Mopar Antwort neben dem Plymouth Trailduster auf den Ford Bronco wie auch den Chevrolet Blazer schiebt lahmende Kleinwagen, Schneewehen und sonstiges Ungemach mit der Kraft der acht Pötte – 318 bis 440 cui geballte Kraft – genüsslich aus dem Weg. Dank des soliden Rahmens, der als Short Wheel Base auch für den Pick Up Dodge Ram genutzt wurde, sind bleibende Schäden auch eine Seltenheit.

  • Jeep Grand Cherokee Trailhawk 2017 neu im Angebot

    Neu im Jeep Grand Cherokee-Programm ist der Gelände-Spezialist Trailhawk. Diese offroad-optimierte Variante hat dank zweckmäßiger Ausstattung den Rubicon Trail bezwungen und darf daher die von Jeep entwickelten Trail Rated- Plakette führen.

    Auf den ersten Blick erkennbar ist der neue Jeep Grand Cherokee Trailhawk an

  • Jeep Wrangler Rubicon 392: Endlich Hemi-Power!

    Der neue Jeep Wrangler Rubicon 392 markiert nach fast 40 Jahren die Rückkehr des V8 in den Motorraum. Nicht irgendeines Achtenders, sondern eines 470-PS-Hemi. Damit sollte sich der Wrangler 392 den wieder aufgelegten Ford Bronco erst einmal vom Leibe halten können. 

    Der neue Jeep Wrangler Rubicon 392 bietet das Beste aus zwei Welten: Höhere Geländetauglichkeit mit

  • Lada Niva kaufen? Besser jetzt als später!

    Sollte man sich einen Lada Niva kaufen? Hier gibt’s einige Pros und Kontras zur russischen Geländewagen-Ikone, die auch nach 35 Jahren noch vom Band läuft.

    Mit dem Lada Niva durch die Pfütz', dass es spritzt! ©autorild.de
    Was für den Lada Nivaspricht? In jedem Fall seine unfassbare Geländetauglichkeit, die anders als bei Toyota Land Cruiser und Mercedes G-Klasse nicht die Welt kostet.

  • Lada Niva Test Teil 1– der Matschathlet

    Zwei Wochen Lada Niva fahren – das ist doch mal was anderes, als immer die neuesten und mit elektronischem Overkill „gesegneten“ Wagen zu testen. Es folgt der mehrteilige Lada Niva Fahrbericht von autorild.de.

    Der Lada Niva Only Spezial kam mit umfangreicher Zusatzausstattung ©autorild.de
    Elektronisch ist beim Lada Niva allenfalls die Zündung – nicht einmal ein ABS ist vorhanden, was sich jedoch als angenehm herausstellen sollte: Beim Lada Niva Test schlitterten wir durchaus gezielt mal hierhin und mal dorthin, was mit einem vehement zurück tretenden Bremspedal äußert lästig geworden wäre. Überhaupt machte der Niva viel Spaß

  • Lada Niva Test Teil 2: Gas Geben!

    Beim Lada Niva Test stellet sich rasch heraus, dass Tankstellenbesitzer Gas geben zwar seliger als nehmen empfinden, aber dennoch einen Obolus einforderten. Sei’s drum: Die Lada Niva Gas-Anlage drückte den Durst deutlich.

    Der Schotterweg forderte den Lada 4x4-Antrieb nicht im Ansatz ©autorild.de
    Der reguläre Lada Niva Verbrauch fällt mit 12,2 Litern innerorts angesichts von 83 PS bei 5.000 Umdrehungen reichlich hoch aus; außerorts sind es 8,0 und kombiniert 9,5 Liter auf 100 Kilometer. Da kam die optionale Autogas-Anlage im Niva genau richtig – hier fließen in der Stadt 15,4 Liter durch die Einspritzdüsen der Multipoint-Einspritzung, doch kostet dieser Treibstoff mit 78 Cent pro Liter etwa die Hälfte von Benzin.

  • Lada Niva Test Teil 3: Offroad!

    Dass der Lada Niva seine Geländetauglichkeit zeigt, wird höchste Zeit. Also raus ins Grüne, wo die Wege überflutet und unbefestigt sind. Genau das richtige Terrain für den kleinen Allradler.

    Hinein! Lada Niva Test, Baden, die erste! ©autorild.de
    Zu einem ordentlichen Lada Niva Test gehört natürlich auch ein Ausritt ins Gelände. Hier konnte derLada 4x4 Antrieb sich von seiner besten Seite zeigen und die Fuhre direkt durch den Schlamm flitzen. Das machte der Niva 4x4 ohne mit dem Motor zu spucken – seine Wattiefe liegt bei beachtlichen 65 Zentimetern, und gemäß der Betriebsanleitung achteten wir auch darauf, keine den Luftfilter erreichende Bugwelle zu erzeugen.

  • Land Rover Modelle und das BAR Segelteam kennenlernen

    Klar kann ein Land Rover einen Rennkatamaran anhängen – doch viel spannender ist es, wenn das Team der Briten auf einem solchen durch die Elbe saust: Die Extreme Sailing Series gastiert vom 28. bis zum 31. Juli 2016 in Hamburg.

    Impressionen von der Extreme Sailing Series in Hamburg 2016 ©autorild.de
    Die 2016 initiierte Land Rover BAR Academy soll britische Segler zwischen 19 und 24 Jahren fördern und

  • Mit dem Land Rover Discovery auf dem Parcours

    Die üppige Bodenfreiheit und die kurzen Karosserieüberhänge geben einen unverkennbaren Hinweis auf die Fähigkeiten des Land Rover Discovery im Gelände. Einige durften wir beim einem kurzen Discovery Test an der Elbe kennenlernen. 

    Impressionen vom Land Rover Discovery Test in Hamburg ©autorild.de

    Erste Station beim Land Rover Discovery Test auf der Extreme Sailing Series 2016 ist die Schrägfahrt über eine Schiene:

  • Modellpflege Mercedes G 2012: Preise und Neuerungen

    Dass die Mercedes Geländewagen-Ikone auch künftig auf und neben der Straße erste Wahl bleibt, stellen umfassende Modernisierungen sicher. So erhält die Mercedes G-Klasse 2012 etwa neue Motoren, eine nochmals ergänzte Ausstattung und einen noch luxuriöseren Fahrgastraum.

    Die modellgepflegte Mercedes G-Klasse 2012 ©2012 Daimler AG
    Die äußeren G-Klasse-Modifikationen im Exterieur bringen dem seit 1979 gebauten Mercedes Geländewagen in allen Motorisierungen LED-Tagfahrlicht und neue Rückspiegel. Die Mercedes G AMG-Varianten kommen zudem mit neuem, markanten AMG-Kühlergrill mit Doppellamelle und hervorstechenden neuen Stoßfänger mit großzügigen Lufteinlässen. Rot lackierte Bremssättel und erstmalig verfügbare 20-Zoll-Felgen runden das Exterieur knackig ab.

  • Suzuki Jimny jetzt als Nutzfahrzeug erhältlich

    Der Suzuki Jimny rollt künftig als leichtes Nutzfahrzeug (NFZ) auf deutsche Straßen. Der Jimny NFZ wird die bislang verfügbare Pkw-Variante ablösen. Die Suzuki Jimny-Preise für den neuen Zweisitzer starten bei 18.415,97 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. 

     

    Die neue Nutzfahrzeug-Ausführung des Suzuki Jimny steht ausschließlich in der Ausstattungslinie „Comfort“ mit Fünfgang-Schaltgetriebe zur Wahl. Der ohne Rückbank gelieferte

  • Vortrieb nonstop: Toyota Land Cruiser BJ40

    Der Toyota Land Cruiser war in seinen frühen Versionen ein Wagen für ganz harte Hunde. Wer privat solch einen Land Cruiser aus freien Stücken fuhr, musste Komfort prinzipiell ablehnen oder vergessen haben, seine Zufahrt zu befestigen.

    Luftwiderstand spielte bei der Gestaltung des Toyota Land Cruiser keine Rolle ©autorild.de
    Denn der Toyota Land Cruiserwar wie seine Konkurrenten Ford Bronco oder Jeep CJ-7 seinerzeit alles andere als das, was heute als weichgespültes SUV den Einruck erwecken will, tatsächlich den Asphalt verlassen zu können.

  • VW Iltis - Mit dem Frettchen über Wald und Wiesen

    Nicht nur die Bundeswehr durfte den VW Iltis kaufen – auch Zivilisten konnten sich einen Iltis zulegen. So sie denn bereit waren, gut 40.000 DM für einen neuen VW Geländewagen vom Typ Iltis auszugeben.

    Easy entry: Der VW Iltis kommt ohne Türen aus ©autorild.de
    Immerhin war der VW Iltis ein echter Geländewagen: Anders als die heckgetriebene Interimslösung VW 181 besaß er wie dessen alt gedienter Vorgänger DKW Munga vier angetriebene Räder.