• Neuer, originaler Jaguar XKSS enthüllt

    Neun Jaguar XKSS werden in Handarbeit in Großbritannien aufgebaut und ab Anfang 2017 sukzessive an bereits feststehende Kunden ausgeliefert. Der erste dieser Jaguar Sportwagen wurde nun im Petersen Museum von Los Angeles vorgestellt. 

    Die neun „fehlenden“ Jaguar XKSS-Modelle – so groß ist die Lücke bei den Fahrgestellnummern aufgrund eines Feuers im Stammwerk Browns Lane – werden auf Grundlage von Originalzeichnungen und -dokumenten nachgebaut. Das Ergebnis einer 16-monatigen Entwicklungs- und Bauzeit

  • Neun Mann sehen rot: Aston Martin Vanquish S Red Arrows Edition

    Das britische Kunstflug-Geschwader inspirierte zur neuen Aston Martin Vanquish S Red Arrows Edition. Nur zehn Exemplare dieses neusten Aston Martin Q-Streiches werden gefertigt. 

    Angelehnt an die Formation der Red Arrows aus neun Flugzeugen sind Nummer eins bis neun für zahlende Kunden gedacht;

  • Nissan 200SX: Flottes aus dem GT R-Dunstkreis

    Vorliegender Nissan 200SX gehört wie etliche seiner japanischen Rivalen zu denjenigen 90er-Jahre-Autos, die Ottonormalverbraucher gar nicht mehr auf dem Zettel hat. Blöd, denn 200SX, NSX, SVT und Co. haben einiges zu bieten.

    Die flachen Scheinwerfer kennzeichnen die Facelift-Version des Nissan 200SX ©autorild.de
    Bekanntere Nissan Sportwagen als den 200SX gibt es ebenso reichlich, man denke nur an die Nissan Modelle GT-R, 240Z oder auch 370Z. Leichtere als den Nissan 200SX S14, so der Werkscode dieser von 1993 bis 1996 gefertigten Baureihe gab allerdings nur in den Reihen seiner Vorgänger:

  • Nissan GT-R Egoist: Katana auf Rädern

    Im Nissan GT-R geht es bei 315 km/h Spitze und einer Beschleunigung von 3,046 Sekunden von 0 auf 100 km/h durchaus flott voran. Nun aber gibt es eine Nissan GT-T Tuning-Version, die vor allem den Komfort drastisch steigert.

    Für den Nissan GT-R Egoist sind die Rays-Räder stilistisch durchaus passend ©NISSAN CENTER EUROPE GmbH
    Der Nissan GT-R ist an sich reichlich komplett, sieht man vom wenig spannenden Innenraum ab, der bislang eher auf dem Niveau der Dodge Viper spielte. Doch dafür war das Nissan Coupe stets ein preiswerter Gassenhauer, mit dem sich Porsche und Co. meist versägen ließen. Doch mit alledem ist jetzt Schluss: Dank werkseigenem Nissan GT-R Tuning hüllt die Insassen des Nissan GT-R Egoist edelstes Leder ein, während die Leistungssteigerung des 2011er GT-R auf 530 PS und 612 Nm Drehmoment dafür sorgt, dass noch mehr Sportwagen auf der Strecke bleiben.

  • Nissan GT-R Track Edition ab November für 117.900 Euro lieferbar

    Mit dem neuen Modelljahr des Nissan GT-R beginnt nun auch für die Track Edition eine neue Ära. Die Tüftler der Nissan Motorsportabteilung Nismo (NISsan MOtorsport) haben die GT-R Serienversion für alle Performance-Fans gezielt optimiert. 

     

    Im Nissan GT-R Track Edition findet sich ein bunter Strauß an Entwicklungskompetenz der Nismo-Spezialisten:

  • Nissan GT-R50 by Italdesign 2019 beim Kunden

    Der exklusive Nissan GT-R50 by Italdesign kann ab sofort zu Preisen ab 990.000 Euro geordert werden. Und zwar exklusive Mehrwertsteuer. Das markante Nissan Coupé wird in einer Kleinstserie von 50 Einheiten gefertigt.

    Mit der Öffnung der Auftragsbücher besteht auch über das Design des GT-R Sondermodells Klarheit, das nahezu unverändert im Vergleich zu

  • Opel GT – der zweite Sportler von GM

    Ein unverbasteltes Exemplar sorgt in jedem Opel GT Forum für Freude. Noch mehr Spaß bringt der zwischen 1968 und 1973 gebaute Opel GT Oldtimer aber bei flotten Fahrten auf kurvigen Landstraßen – dafür wurde der Opel Sportwagen ja schließlich einst entworfen.

     Die Hutze auf der Motorhaube weist beim Opel Sportwagen auf den großen Motor hin ©autorild.de
    Jaja, der Opel GT ist stilistisch der kleine Bruder der Chevrolet Corvette. Hübsch geschwungene Linie, versteckte Scheinwerfer, Großserientechnik, vier runde Rückleuchten und dazu ein prominent platzierter Chromtankverschluss in Motorsport-Anlehnung.

  • Opel Manta B – der letzte echte Volkssportwagen

    Wer Opel Manta fährt, lässt seine Umwelt klar wissen, dass er Mantawitze ignoriert. Oder sie wegen zu großer zeitlicher Differenz zu den Hochzeiten des Manta B gar nicht mehr kennengelernt hat.

    Dabei trafen den Opel Manta alle Anschuldigungen in puncto Proletenschleuder für geistig Impotente eigentlich völlig zu unrecht: Wer damals Manta B fuhr, wird heute bestimmt keinen GTI am Wörthersee polieren. So leicht ist die Gesinnungsfrage von Opel zu VW zu wechseln dann doch nicht. Doch zurück zu unserem Fotomodell, es folgt die Bestandsaufnahme: Was weist vorliegendes Opel Coupe neben der seriösen Lackierung in Bordeauxrot an Vorzügen auf?

  • Opel Manta B GSI: Das Image stimmt wieder

    Auf Manta A folgt Manta B, nach GT/E kommt GSI. Damals, als Opel noch volksnahe Sportwagen baute.

    Die üppige Frontschürze des Manta B GSI war vom Manta 400 inspiriert ©autorild.de
    Als das Opel Kadett E-Topmodell 1984 von GTE in GSI umbenannt wurde, war auch für den Manta GTE Schluss. Die Krönung der Opel Manta B-Modelle hieß fortan ebenfalls Manta GSI und sollte noch bis zur Einstellung der Baureihe 1988 die Fahne hochhalten.

  • Opel Manta B: Berlinetta-Komfort statt GT/E-Härte  

    1975 eingeführt, musste auch der Opel Manta B ab zu durch eine Modellpflege auf dem Laufenden gehalten werden. Vorliegender augenscheinlich komplett unverbastelter Opel Sportwagen ist so ein Fall.

    Die Frontschürze erhielt der Opel Manta B beim Facelift 1982 ©autorild.de

    Im Mai 1982 rollte jener neue Manta in die Showrooms der Opel Händler. Das Facelift griff

  • Opel Manta GT/E: Bodybuilding mit Bosch

    Der Opel Manta GT/E war nicht nur die Krönung für die auslaufende Manta A-Reihe – er war auch die Antwort auf die starken Konkurrenten namens Ford Capri 2.0 und Toyota Celica 1.6. Nur ein Jahr lang gebaut, ist das Opel Manta A-Topmodell inzwischen rar geworden. 

    Die Tieferlegung und die fetten 13-Zöller stehen dem Opel Coupé prächtig ©autorild.de

    Als der Manta GT/E im März 1974 antrat, seine Rivalen das Fürchten zu lehren, reichte es natürlich nicht aus, dem Opel Coupé breite schwarze Seitenstreifen, Fenstereinfassungen und eine ebensolche Motorhaube sowie einen Frontspoiler zu verpassen.

  • Opel Manta SR: Weil man was vom Fahren versteht

    Der Ford Capri machte es vor, der Opel Manta zog mit: Die deutschen Töchter der beiden größten Automobilhersteller brachten die Pony Car-Welle in die alte Welt. Dort traf der Manta wie sein Kölner Kollege auf ein durchaus interessiertes Publikum.

    Die Rallyestreifen und die mattschwarze Motorhaube trug der Opel Manta SR ab Werk ©autorild.de

    Hüben wie drüben erlaubten die Volkssportler eine umfassende Personalisierung – so boten die Opel Händler für den im September 1970 eingeführten Manta A etwa die

  • Paint it black: SLS AMG Black Series

    Werkstuning bei einem Mercedes-AMG Modell? Klare Sache, Black Series. Und bei dem neuen SLS AMG Black Series dürften Besitzer vieler anderer Sportwagen schwarzsehen.

    Der neue Mercedes SLS AMG Black Series ©2012 Daimler AG
    Orientiert an der Rennvariante SLS AMG GT3ist das fünfte Black Series-Modell von durch aggressives Design, enorme Fahrdynamik und konsequenten Leichtbau geprägt. Mit 1550 Kilogramm leer kommt der SLS AMG Black Series auf ein Leistungsgewicht von 2,45 kg/PS:

  • Pontiac Fiero – die goldene Mitte in den Youngtimer News

    Der Pontiac Fiero wurde glücklicherweise nicht das Pendlerauto, als das er entworfen wurde. Ganz im Gegenteil, das Pontiac Coupe endete als ernstzunehmender Mittelmotor-Sportwagen.

    Pontiac Fiero: Corvette C4 lässt grüßen ©autorild.de
    Unser Pontiac Fiero wirklich ist goldig – gewesen: Der Goldmetallic-Lack ist stumpf, verkratzt und bar jeder Schönheit wie auch des Frontemblems. Der Mittelmotor-Sportwagen vom Baujahr 1986 punktet dafür mit inneren Werten: Das kantig geschnittene Pontiac Coupe ist dank der vorderen und hintern Einzelradaufhängung sowie der guten Gewichtsverteilung auch im Winter ein echter Kurvenstar.

  • Pontiac Firebird Trans Am: Dude, where‘s my screaming chicken?

    Gegenüber dem neuen Foxbody-Mustang wirkte der Pontiac Trans Am 1979 wie Riese. Neu war das wuchtige Gesicht der Firebird-Topversion, altbekannt wiederum seine Hubraum-Riesen im Vorderwagen. Die verabschiedeten sich aber rasch aus dem Trans Am.

    1979 erzielte der Pontiac Firebird Trans Am mit 116.535 Einheiten seinen Alltime-Rekord 

    Etliche, zum Teil tiefgreifende Änderungen und Einschnitte musste der Pontiac Firebird 1979 allerdings hinnehmen – und die neue Frontpartie gehörte zu den geringsten davon. Klar,

  • Porsche 718 Cayman GTS: Grazil. Tiefer. Schnell

    Die neuen Zweisitzern Porsche 718 Cayman GTS und 718 Boxster GTS erweitern die Mittelmotorfamilie des Stuttgarter Sportwagenherstellers. Das 718 GTS-Duo ist ab sofort bestellbar und rollt ab Mitte Dezember 2017 in den Handel.

    Ein spezieller Ansaugtrakt und ein verbesserter Turbolader für den 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor erhöhen die Leistung beider Porsche Modelle auf 269 kW/365 PS – 15 PS mehr als beim 718 S und bis zu 35 PS mehr im Vergleich zu den GTS-Vorgängermodellen mit Saugmotor.

  • Porsche 911 E 2.4 Targa – The Green Hornet

    Wer in den frühen 70er Jahren  der Meinung war, dass echte Sportwagen der Verwindungsresistenz wegen gefälligst geschlossen zu sein hatten, andererseits Sonne und frische Luft schätzte, hatte keine große Wahl. Mit dem Porsche 911 Targa aber eine gute.

    Das schwarze Dachstück lässt sich beim Porsche 911 Targa entfernen ©autorild.de
    Denn der Porsche 911 Targa kombinierte den Frischluft-Faktor in Form des herausnehmbaren Dachteils zwischen A- und B-Säule mit enormer Steifheit, die der breite Überrollbügel Schrägstrich die ansprechend polierte B-Säule bereitstellte.

  • Porsche 911 SC - schöner rasen im Elfer

    Gar nicht übel, so ein Porsche Targa. Einfach das Dachteil raus und Sonne tanken. Das geht im Porsche 911 SC nicht nur besonders stilvoll, sondern auch besonders schnell.

    Porsche 911 SC in unschuldigem Hellblau ©autorild.de
    Mit dem Porsche 911 SC war man ohne Frage für die Außenwelt ein gemachter Mann. Immerhin reichte es zum Elfer und nicht bloß zu einem der damals zunächst kritisch betrachteten 924. Innerhalb der G-Serie stellte der 911 SC bei seinem Erscheinen 1977 zunächst das Einstiegsmodell dar, das dem Porsche Carrera 3.0 untergeordnet war. Der verschwand im Folgejahr, sodass der SC den einzigen Porsche 911 mit natürlicher Beatmung darstellte. 1983 kam der neue Carrera 3.2, was das Ende für den 911 SC bedeutete.

  • Porsche 912 – Sportwagen zum Einsteigen

    Als der 912 Porsche-Sportwagen einer breiteren Schicht zugänglich machen sollte, kam er auf Automarkt mit rund 30.000 Verkäufen gut an. Sogar die Polizei bestellte das Porsche Coupe.


    Dem gezeigten Porsche 912 gereicht dies um so mehr zum seltenen Klassiker. Mercedes machte das Konzept von zwei Motoren unter einer – weitestgehend – gleichen Karosserie mit der großen und kleinen Heckflosse vor. Im besseren Bruder 911 röhrte der Sechszylinder-Boxermotor im Heck, während sich der Fahrer vom günstigeren Porsche Coupe 912 mit einem 1.6 l großen und 90 PS starken Vierzylinder aus dem in Ehre gereiften Porsche 356 zufrieden gab.

  • Porsche 914 – Flachmann mit Mittelmotor

    Wer sich seinerzeit einen neuen Porsche 914 kaufen konnte, gehörte zweifelsohne zu den besser gestellten oder kinderlosen Mitgliedern der Gesellschaft: Der reine Nutzwert vom Porsche Targa-Coupe war nicht überragend, der Fahrspaß dafür umso mehr.

    Eine schneidige Seitenansicht kann man dem 914 nicht unbedingt zuschreiben ©autorild.de
    Der Porsche 914 stand als Gemeinschaftsprojekt von Porsche und Volkswagen in der öffentlichen Wahrnehmung immer im Schatten seines Überbruders 911. Da konnten die Besitzer ein noch so wildes Porsche 914 Tuning-Programm mit Tieferlegung, Breitbau und sonstigen Karosseriemodifikationen durchführen